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"Charakter-Friedhof"


Empfohlene Beiträge

colgate.gif Aber nicht doch...

 

Für die Charaktere war der Tod eigentlich die einzige Möglichkeit, wieder zurück in Ihre eigenen Körper zu kommen und damit "erfolgreich" das Abenteuer zu beenden - was die Charaktere allerdings nicht wußten und die Spieler lediglich vermutet hatten biggrin.gif

 

Ich konnte nur nicht widerstehen, angesichts einer grandiosen Zurschaustellung von Inkompetenz dieses Gemetzel anzurichten  devil.gif

 

Grüße,

Yarisuma

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  • 3 Wochen später...

Hier noch einen Nachruf für meinen geliebten Elfenmagier Ismarcal (Grad 6 Gilde der Mondschwinge)

 

Er hat alle Gefahren in KuengKung gemeistert und erfolgreich einen (SPOILERGEFAHR!!wink.gif verhindert. Trotz aller Vorsicht konnte er gegen den Vertreter des Meeresgottes KanThaiPans nicht bestehen....Ismarcal (alias Isaldorin Marcallo, Namen wegen Namensmagie geändert, siehe Gilde der Mondschwinge, Seemeister)........

 

Möge seine geplagte Seele Ruhe finden....

 

Er war ein treuer Begleiter und brach so manchen Streit vom Zaun, jedoch ließ er nie einen Kameraden im Stich.

 

 

Ismarcal, der dunkle Sohn Callel`s.....Wir werden dich vermissen...

  • Like 1
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  • 2 Monate später...

@Mas

Dies hier ist der Charakterfriedhof und wir bitten um die nötige beschauliche Ruhe, die sich all die Helden durch hehre Taten schwer erarbeitet haben.

Auf ihren Gräbern herumzutanzen und "Ätsch, mich hat's noch nicht erwischt" zu singen, ist pietätlos.

 

Nixonian,

Hüter der Totenruhe

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  • 1 Monat später...

dann werde ich auch mal zwei Tote ehren

 

Quentin Magier aus den Küstenstaaten. Geköpft von seinem Spiegelbild

 

Tharsch Galdem Grad 6 Gnomenmagier. Nach einem beinahe Tod durch eine mehrere Tonnen schwere Steinkugel, wurde er nur gerettet weil ihm das Blut von Lyakon zu trinken gegeben wurde. Dies machte ihn zum vielleicht ersten und einzigen Gnomenvampir. Als letzter Überlebender seiner Gefährten in den Schatzebenen der dunklen Meister wurde er kurz vor seinem Ziel von einem elektrischen Aal überrascht, der ihm das Leben aus dem Leib blitzte.

 

 

 

 

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<span style='font-size:9pt;line-height:100%'>Bini ist tot!</span>  cry.gif

Sie wurde von einem widerlichen Ork gefressen, als sie an einen Baum gebunden auf ihre Herrin wartete. Allerdings hat keiner der 11 Orks den daraufhin folgenden Rachedurst ihrer Besitzerin überlebt.

Bini wurde mit allen Ehren direkt neben einem Zwergengrabmahl beerdigt.

 

Das Abenteuer Hobbit im Blutrausch wurde auf diesem Con zwar eigentlich an einem anderen Tisch gespielt, aber wenn eine Halblingsköchin mit ansehen muss, wie ihr über alles geliebten Hund gefressen wird kennt sie keine Gnade mehr und wird zur Berserkerin!

 

<span style='color:red'><span style='font-size:17pt;line-height:100%'>Ein Wunder ist geschehen: Bini lebt!</span></span>

 

Sie wurde von einigen mächtigen Zauberern wiederbelebt, nachdem wir geholfen haben die wild gewordenen Killerkaninchen wieder zu beruhigen.

 

 

 

 

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  • 2 Wochen später...

So neu hier und erstmal Hallo zu allen und mir erstmal denn tot eines vor gut 12 Jahren gestorbenen Freundes von der Sele schreiben.

 

 

Der starke doch nicht sehr schlaue Nordländer Gor - seines Zeichens Barbar der Stufe 6 - trieb sich mit ein paar Kumpeln

in den eisigen Regionen Wealands rum um dort die Geheimnisse um Njord aufzuklären. Am anfang lief alles sehr gut - so nen Thursen rausgeholt der echt happy war. Doch dann war da dieser Raum - eine seite rot die andere blau mit vielen schicken Bildern an der Wand - wie magisch war er gebannt und kaum das er wuste wie ihm geschah er ein Berserker war.

(ein wenig lyrik zur erheiterung  tounge.gif  )

 

In seiner Wut rannte er aus der Kammer und hatte ein ziel vor Augen - gut er wusste nicht wo es war aber der SL sagte :

IMMER DA LANG!! - da wollte ihn so ein Priester aufhallten also

Fette Axt raus und drauf da ( immer diese Mitspieler die einem was gutes wollen - hätte ich bloß auf die gehöhrt cry.gif ).

ein einzieger Hieb brach ihm das kreuz - nicht Gor dem Priester - aber es ging weiter. So ein Gletschergnom wollte ihn stoppen doch auch er verstrab. als er dann in einer Kuppelkammer stand und vor ihm aus einer wolke ein Eisvampier kam gabs nur noch eins : Ihn und Gor. Es folgte ein harter kampf. Hieb folgte Hieb doch dann  sadlike.gif

Der Vamp traf ihn voll und lähmte ihn. Dann zog er ihn in eine Küche von Kleine Gestallten in kleinen stücken in einer Suppe

Ihrem Meister brachten.

 

Es war ein grausamer Tot doch bis zu diesem Ende war er ein würdiger wenn auch doofer Barbar.

 

Möge der Meister dieser Kleinen Dinger an Ihm erstickt sein.

 

Ich werde dich nie vergessen-Du warst der erst aber Leider auch nicht der Letzte.

 

Gor - möge er in seine Walhalla aufgestiegen

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  • 3 Wochen später...
Zitat[/b] (Hornack Lingess @ 24 Mai 2004,11:04)]Dies ist ein Nachruf auf einen Charakter von Marvin McGregor:

 

Hier ruht Marvin McGregor. Ermordet auf offener Straße in Palabrion.

 

Wir werden dich sehr vermissen, Marvin!

 

Hornack

Anscheinend hat dich unser Spielleiter auch so vermißt, dass er ein wenig Back to the future mit uns gespielt hat.

 

Die Todesanzeige kann gelöscht werden.

 

Hornack

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  • 5 Wochen später...

Auch ich habe den Verlust meines damaligen noch einzigen Chars. zu beweinen (Grad 4).

 

Nachdem Amis bereits in einem vorrigen Abenteuer schwerst verwundet wurde, und es nur noch ein Möglichkeit gab ihn zu heilen, wurde ihm "geholfen". Doch fort an,  sollte er nicht mehr der selbe sein.

Von Zeit zu Zeit, verspürte Amis nun den Drang. Den Durst, etwas zu trinken, Lebensenergie in sich aufzunehemen. Blut!

Nachdem er merkte, dass das Blut der Tiere nicht das richtige für ihn ist, musst er, entgegen seiner Überzeugung, auf die Suche nach menschlichem Blut gehen.

Getrieben von Durst, getrieben von seinem Geist, der nicht mehr sein eigener war.

Anfangs sollte auch alles ganz gut laufen, und Amis konnte sich an das nötigste Stillen seiner Gier gewöhnen, doch wie sollte es auch anders kommen. Als er eines Nachts in der gerade ansässigen Stadt wieder einmal auf "Beutejagt" ging, und sich ein schönes "Opfer" ausgesucht hatte, passierte es:

Der Mann konnte sich noch rechtzeitig befreien und anstatt sich Amis auf und davon machte, packte ihn der Geruch von Blut und somit setzte er zur Verfolgung an. Immer und immer wieder konnte sich der laut um Hilfe schreiende Mann befreien.

Natürlich wurden viele Bürger der Stadt auf das Geschehen im Dunkeln vor ihren Häusen aufgeschreckt und der ein oder andere ging auch auf die Strasse um nach dem Rechten zu sehen. Als sie da ihren Landsmann sahen, blutend und von einem damals noch fast Fremden verfolgt, zeigten einige Männer treue Zivilcourage und kamen dem Flüchtenden zu hilfe.

Geschwächt von der andauernden Jagt und geschwächt vom tagelangen ausharren, immer in der Hoffnung nicht noch einen Menschen töten zu müssen wurde Amis schlussendlich überwältigt und in den Kerker geworfen.

Schnell wurde ihm auch der Prozess gemacht und das Urteil lautete Tod auf dem Schafott.

Nun, seine Gefährten, die nichts von seinem Fluch wussten, konnten nichts mehr für ihn tun und so endete Amis´ Leben auf dem Scheiterhaufen an einem kühlen sonnigen Morgen im Beisein der städtischen Bevölkerung und seiner Freunde.

Möge sein Geist nun endlich den Frieden gefunden haben, den er ihm seit so lange Zeit verwährt wurde.

 

In Gedanken an ihn...

 

Ismathril

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Lasst uns einige Sekunden für Glod Glodsson schweigen...

 

Er war bis zu seinem Tod in den eisigen Gefilden Waelands durch und durch Zwerg... ja er tötete sogar einen gewaltigen Lindwurm und liess es sich natürlich nicht nehmen, sich die Rüstung vom Leib zu reissen und sich in das Blut zu stürzen, welches aus einer klaffenden Wunde am Hals der erschlagenen Kreatur floss. Leider hatte diese Glanzleistung zwergischer Kalkulation nicht den erwünschten Effekt der berühmten gepanzerten Haut, sondern vor allen Dingen 200°C !!! shocked.gif

 

Die darauffolgenden 15 LP schweren Schadens (ohne Rüstung!! wink.gif )  und der sofortige Tod vor den Augen seiner verdutzten Kameraden scheint zwar tragisch, doch er wird von der Tatsache, dass die gesamte Gruppe wenige Stunden später beim Abendessen erst einem Schlafgift im Selbigen und anschliessend der blitzenden Klinge eines aranischen Royal Assassins zum Opfer fiel, deutlich gemildert. tounge.gif

 

angel.gif Ruhe in Frieden Glod ... mögest du dir dort wo du jetzt bist nicht die Finger verbrennen!

 

 

 

 

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  • 1 Monat später...

Barde (Gr2) Name: In Vergessenheit geraten

 

Eignete sich, während er in Nedshef (glaub ich zumindest) auf einen Spaziergang im Mondlicht ging, wunderbar als Mitternachtshappen eines Ghuls.

 

Law Jang (ja ja Tekken lies grüssen) Gr. 4 Ninja

 

Er entschied sich in kochendem Wasser, mehr oder weniger nicht schonend(seine Vitamine und Spurenelemente blieben nicht erhalten), zu garen. Diese passierte nachdem sich unser eSeL über die zunehmende Gierigkeit unserer Gruppe aufzuregen begann

 

nun etwas ganz anderes:

2 charas die es, obwohl sie sich ausgesprochen dumm verhielten, trotzdem überlebten

 

Ragnar der Verückte (und bei Asvagr, das ist er), waelischer Runenschneider Gr.4 (mittlerweile) schafte es nicht zu sterben, obwohl er unzählige Schwarze Katzen gekreuzigt und verbrannt hat (sehr zur verwirrung unseres eSeL), um die Apokalypse noch etwas Herauszuzögern.

 

Padre Miguel Magelaies Fernando de Rioja, Küstenstaatlicher Culsu Priester (Gr.4) befand sich dazu dem Abt von Moranuir, ketzerisches Verhalten vorzuwerfen, und eigens für ihn einen eigenen Scheiterhaufen zu errichten, und das natürlich alles im Hof seines Klosters... Ja Ja ... Priester können halt schon sehr selbstsicher sein. Dennoch ist Miguel nie dazu gekommen Culsu die Hand zu schütteln... eigentlich komisch

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  • 2 Wochen später...

Nachdem ich bereits schon hier meinen tapferen Amis (scroll down) zu beweinen hatte, komme ich wieder an diesen düsteren Ort um einem weiteren Gefährten lebewohl zu sagen.

Hier soll dem stolzen elbischen Feánhriel (Grad 4) gedacht werden, der angeheuert wurde, in Morravod einen Treck mit Vodka zu eskortieren. Das Angebot war gut und verspach somit einiges an späterem Wohlstand. Doch leider gerieten er und seine Gefährten in tegarische Gefangenschaft. Eingepfercht in einem Zelt, zusammen mit den anderen Menschen des Tracks wollten sie nicht darauf warten, zum Opfer ihrer nächtlichen Rituale zu werden. Also entschieden sie sich zu fliehen.

Anfangs schien auch alles gut zu funitionieren. Die aufgebrachten Pferde galoppierten durchs Lager und veranstalten ein reges Durcheinander. Diese Chance musste genutzt werden.

Nach einigen Rangeleien mit den Wachen vor dem Zelt und einer wilden Verfolgungsjagt, kam Feánthriel, getrennt von seiner Gruppe alleine im Wald an. Anfangs schien es so, als hätte er es geschafft, bis sich plötzlich eine tegarische Wache vor ihm aufbaute. Nach einem kurzen siegreichen Kampf begann Feánthriel, sich seinen Weg durch den Wald zu bahnen. Immer daraf bedacht, möglichst schnell voran zu kommen.

Doch plötzlich waren sie wieder da. Schritte hinter ihm in der Dunkelheit. Schritte die nichts Gutes ahnen liesen. Feánthriel lief schneller, doch die Schritte kamen immer Näher.

Dann, ein ihm nur zu gut bekanntes Geräusch kam mit rasender Geschwindigkeit auf ihn zu. Ein Pfeil! Während er sich noch bewusst wurde, was gerade hinter ihm geschah, traff ihn der Pfeil auch schon im Rücken und trat vorne wieder aus. Doch damit nicht genug! Geschwächt von den vorherigen Kämpfen und geschwächt von den harten Flucht durch den unwegsasmmen Wald bracht er bewusstlos zusammen, so dass ihn die tegarischen Krieger sofort eingeholt hatten und ihn zurück zum Lager schleiften.

Die Strapatzen des Tages, die Veletzung die er sich bei seiner Flucht zugezogen hatte und der finale Pfeil, der noch immer in seinem Rücken steckte, waren einfach zu viel für seinen leiblichen Körer und so verstarb Feánthriel, von seinen Feinden über den Boden gezogen. :cry:

Mögen seine Schmerzen erträglich und seine Gedanken nicht von Hass erfüllt, sonder um Freiheit kreisend gewesen sein.

Auf das er nun in Frieden ruhen möge.

 

Auch einer seiner Freunde musste in diesem Abenteuer sein Leben lassen, - aber das ist eine andere Geschichte...

 

Es grüßt Ismahril

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  • 3 Monate später...

:grim: "Der Tod ist nur das Tor zu einer anderen Daseinsebene!":grim:

 

Am heutigen Tag fand mein Abenteurer LiXuan, ein kanthanischer Ermittler aus der Hafenstadt KuenKung, welcher im Auftrag seiner adeligen Familie als Diplomat und Gesandter die fernen Länder Midgards bereiste und eine Frau sowie 3 Kinder hinterlässt, durch seine eigene Hand den Tod.

 

Nachdem Li in den letzten Abenteuern immer wieder Taten begangen hatte, welche er im Nachhinein vor sich selbst nicht mehr rechtfertigen konnte und an welchen er innerlich zerbrach, nahm er sich in dem Moor von Wefford nahe der albischen Stadt Byrne das Leben.

 

:prados: "Ruhe in Frieden!":prados:

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  • 1 Monat später...

Gestern verstarben Farrel "the Barrel" MacTuron, ein albischer Clanskrieger, Deirdre MacConuilh, eine albische Heilerin mit erainnischem Blut und Aida, eine twynnedische Hexe errainischer Herkunft bei einem Kampf gegen einen Geist.

 

Kameradschaftlich standen sie zusammen doch das Glück war nicht auf ihrer Seite. Als der Krieger fiel war alles zu spät. Die Heilerin versuchte noch mit einer Verzweiflungstat ihn zu heilen während die Hexe nur mit einem Dolch bewaffnet sich schützend vor die beiden stellte. Doch als auch sie fiel war Deirdre den Schwerthieben des Geistes schutzlos ausgeliefert und wenige Augenblicke später ebenfalls tot.

 

Mögen Ylathor und Nathir sich ihrer annehmen, auf das sie nicht ebenfalls zu ruhelosen Geisterwesen werden.

 

Lediglich der Spitzbube hat überlebt, weil er feige geflohen ist, anstatt seinen Kameraden beizustehen.

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Gestern verstarben Farrel "the Barrel" MacTuron, ein albischer Clanskrieger, Deirdre MacConuilh, eine albische Heilerin mit erainnischem Blut und Aida, eine twynnedische Hexe errainischer Herkunft bei einem Kampf gegen einen Geist.

 

Kameradschaftlich standen sie zusammen doch das Glück war nicht auf ihrer Seite. Als der Krieger fiel war alles zu spät. Die Heilerin versuchte noch mit einer Verzweiflungstat ihn zu heilen während die Hexe nur mit einem Dolch bewaffnet sich schützend vor die beiden stellte. Doch als auch sie fiel war Deirdre den Schwerthieben des Geistes schutzlos ausgeliefert und wenige Augenblicke später ebenfalls tot.

 

Mögen Ylathor und Nathir sich ihrer annehmen, auf das sie nicht ebenfalls zu ruhelosen Geisterwesen werden.

 

Lediglich der Spitzbube hat überlebt, weil er feige geflohen ist, anstatt seinen Kameraden beizustehen.

Das ist die natürliche Auslese nach dem Darwin-Prinzip. In diesem Fall hat der klügste überlebt.

 

Hornack

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Gestern verstarben Farrel "the Barrel" MacTuron, ein albischer Clanskrieger, Deirdre MacConuilh, eine albische Heilerin mit erainnischem Blut und Aida, eine twynnedische Hexe errainischer Herkunft bei einem Kampf gegen einen Geist.

 

Kameradschaftlich standen sie zusammen doch das Glück war nicht auf ihrer Seite. Als der Krieger fiel war alles zu spät. Die Heilerin versuchte noch mit einer Verzweiflungstat ihn zu heilen während die Hexe nur mit einem Dolch bewaffnet sich schützend vor die beiden stellte. Doch als auch sie fiel war Deirdre den Schwerthieben des Geistes schutzlos ausgeliefert und wenige Augenblicke später ebenfalls tot.

 

Mögen Ylathor und Nathir sich ihrer annehmen, auf das sie nicht ebenfalls zu ruhelosen Geisterwesen werden.

 

Lediglich der Spitzbube hat überlebt, weil er feige geflohen ist, anstatt seinen Kameraden beizustehen.

Das ist die natürliche Auslese nach dem Darwin-Prinzip. In diesem Fall hat der klügste überlebt.

 

Hornack

:lol::rotfl:
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  • 3 Wochen später...

Yerena

Das Krokodil konnte tauchen... sie nicht mal schwimmen...

Una (der Zwergdrache) wird sie vermißen... sonst wohl kaum einer.....

 

graue Hexe Grad 5, leider keine Persönlichkeit

-----

Ich habe keinen hohen Charaverschleiß, nur weil zwei untereinander stehen....

:worried:

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Ein (alter) Gedenkstein:

 

Verstorben ist auch der Gnomen-Magier Wutzel (Grad 4), dessen Versuch, eine Feuerkugel zu beschwören, mit einem kritischen Erfolg und doppeltem Schaden endete... und dem kritischen Patzer des Nordlandbarbaren, der beim Rundumschlag mit dem Schlachtbeil statt des Orks die nächststehende Spielfigur traf.

 

Yarisuma

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  • 1 Monat später...
Ein (alter) Gedenkstein:

 

Verstorben ist auch der Gnomen-Magier Wutzel (Grad 4), dessen Versuch, eine Feuerkugel zu beschwören, mit einem kritischen Erfolg und doppeltem Schaden endete... und dem kritischen Patzer des Nordlandbarbaren, der beim Rundumschlag mit dem Schlachtbeil statt des Orks die nächststehende Spielfigur traf.

 

Yarisuma

 

Moin, Moin

 

:eek:

 

Ich hoffe fuer dich das der Barbar wenigstens auch sein Teil von der Feuerkugel abbekommen hat. Das muss sehr weh getan haben.

 

Gruss Horst

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Ich hoffe fuer dich das der Barbar wenigstens auch sein Teil von der Feuerkugel abbekommen hat. Das muss sehr weh getan haben.

 

Manchmal kann das Leben so ungerecht sein... Auf den kritischen Fehler beim EW:Angriff folgte ein kritischer Erfolg beim WW:Resistenz, so dass genannter Barbar nur ein paar Rußflecken abbekam...

 

Grüße,

Yarisuma

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  • 4 Wochen später...

Hassan Ali Khaled, ein Muassaf der Suduk-El-Ward-Es-Safra; Ordenskrieger (Gr5)

Starb in Rawindra, nachdem er sich mit seinen Kameraden und Ormut selbst überworfen hatte - er zog kurz vor dem Kampf mit dem bösen Fürsten sein Kettenhemd aus und starb durch einen häßlichen Bauchtreffer.

Stellte allerdings im sterben fest, daß Ormut ihn doch nicht verlassen hatte.

Seine letzten Worte: "Ich glaube, es heilt wieder... es tut nicht mehr weh..."

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