Zum Inhalt springen

Quellen für K&K


Wulfhere

Empfohlene Beiträge

  • 1 Monat später...
  • 3 Wochen später...

Sehr empehlendwert ist auch noch:

 

Wie sie damals lebten...in der Donaumonarchie.

 

Hab selbst ein bisschen darin geblättert und konnte relativ schnell das österreichische Lebensgefühl fassen.

 

Aber im Internet ist es (meiner Recherche nach zumindest) nicht mehr zu haben... Aber vielleicht kennt ja noch jemand geheimere Quellen als Ebay und Amazon:lookaround:

Bearbeitet von Prof. Anthony MacDonovan
Link zu diesem Kommentar
  • 1 Monat später...
Sehr empehlendwert ist auch noch:

 

Wie sie damals lebten...in der Donaumonarchie.

 

Hab selbst ein bisschen darin geblättert und konnte relativ schnell das österreichische Lebensgefühl fassen.

 

Aber im Internet ist es (meiner Recherche nach zumindest) nicht mehr zu haben... Aber vielleicht kennt ja noch jemand geheimere Quellen als Ebay und Amazon:lookaround:

Verlag? Autor? ISBN? Erscheinungsjahr?

 

Bei Quellenangaben sinnvoll...

Link zu diesem Kommentar
Sehr empehlendwert ist auch noch:

 

Wie sie damals lebten...in der Donaumonarchie.

 

Hab selbst ein bisschen darin geblättert und konnte relativ schnell das österreichische Lebensgefühl fassen.

 

Aber im Internet ist es (meiner Recherche nach zumindest) nicht mehr zu haben... Aber vielleicht kennt ja noch jemand geheimere Quellen als Ebay und Amazon:lookaround:

Verlag? Autor? ISBN? Erscheinungsjahr?

 

Bei Quellenangaben sinnvoll...

 

Wie sie damals lebten : in der Donaumonarchie 1848 - 1918. Amsterdam, 2000. 167 S. : Ill. (Time-Life-Bücher)

ISBN: 90-5390-848-X

Link zu diesem Kommentar
  • 3 Monate später...
  • 6 Monate später...
Also was hier ganz nützlich wäre ist eine Auswahl an Gewehren/Pistolen und ähnliches die in der Monarchie verwendet werden. Sollten sie einen regeltechnisch relevanten Unterschied aufweisen wäre das natürlich von Interesse.

 

Ein interessantes Buch hierfür wäre (sofern Du das noch bekommen kannst, meines ist ein Nachdruck aus der ehemaligen DDR):

 

Reinhold Günther - Geschichte der Handfeuerwaffen -- Originalausgabe von 1909

 

Nachdruck : Zentralantiquariat der DDR von 1988 -- ISBN 3-7463-0138-6

 

wenn du es nicht mehr bekommen solltest PN , ich versuche es dann für dich aufzuarbeiten und reinzustellen

 

 

 

Für das Deutsche Reich gibt es dann noch diese Seite http://www.altearmee.de/index.htm

 

für Österreich & Ungarn http://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinsame_Armee

und evtl ist das für dich dann hilfreich http://www.ooemuseumsverbund.at/museum/285_k_u_k_wehrtechnische_studiensammlung/info

Bearbeitet von Lolla
Link zu diesem Kommentar

Österreichisch - ungarisches Gewehr von 1867 - System Werndl

 

Typ: Österreichisches Infanteriegewehr; Hinterlader, Klappverschluss mit seitlicher Bewegung

Maße: L: 128,3 cm (gesamt), L: 84,5 cm (Lauf)

Herstellungsort: Steyr

 

Beschreibung:

System: Werndl. Klappenverschluss mit seitlich ausschwenkbarer Klappe (Wellenverschluss). Rückliegendes Perkussionsschloss mit Kette, 2 Rasten. Das System wird auch als Tabernakelverschluss bezeichnet, weil es den drehbaren Einsätzen der Tabernakeln in den österreichischen Katholischen Kirchen ähnelt.

Kaliber: 11 mm / 6 Züge.

Lauf: Rund, Bajonetthaft rechts, Treppen-Leitervisier.

Garnitur: Eisen. Riemenbügel am Oberring und am Kolben

Lauf - Schaftverbindung: 2 Ringe, verschraubt, ohne Federn. Oberschaftabschlusskappe mit dem Lauf verschraubt. Kreuzschraube im Systemschweifteil.

Ladestock: Entlade-und Reinigungsstock fehlt.

Schaft: Nussbaum.

Patrone: Kupferpatrone mit Rand und Zentralfeuerung.

Wirksame Schussweite - Höchste Visireinstellung 800 bis später 1400 m

Zahl der Ladegriffe 4

Zahl der gezielten Schüsse in 1 Minute : 10

 

1873 etwas geändert, 1879 neue Patronen, im Dienst bis 1890 , in Montenegro bis 1908

 

Quelle : Reinhold Günther - Geschichte der Handfeuerwaffen -- Originalausgabe von 1909 ; Nachdruck : Zentralantiquariat der DDR von 1988 -- ISBN 3-7463-0138-6

Link zu diesem Kommentar

Orient-Express

 

 

Geschichte:

Der früheste bekannte durchgehende Zug entlang der Route des späteren Orient-Express ist ein 1867 zwischen Paris und Wien verkehrender Zug, der für diese Strecke bei abendlicher Abfahrt in Paris noch zwei Nachtfahrten benötigte.

Im Osmanischen Reich hatte ab 1869 die von Baron Maurice de Hirsch gegründete Compagnie des Chemins der Fer Orientaux (deutsch: Orientbahn) mit dem Bau von Strecken von Saloniki und Konstantinopel zur Erschließung des europäischen Teils des Osmanischen Reiches und dem Ziel eines Anschlusses an das europäische Eisenbahnnetz begonnen. Das auf dem Berliner Kongress 1878 begründete, nominell noch dem Osmanischen Reich unterstehende Fürstentum Bulgarien musste als Teil der Kongressverträge den Weiterbau der Strecken der Orientbahn übernehmen. Rumänien und Serbien, die auf dem Berliner Kongress ihre vollständige Souveränität erreichen konnten, bauten ebenfalls Bahnstrecken mit dem Ziel einer Verbindung nach Mitteleuropa. Bereits 1878 wurde der erste CIWL-Schlafwagenkurs von Wien nach Orșova eingeführt, wo Anschluss an Donauschiffe bestand.

Auch die beteiligten Staatsbahnen entlang der Strecke Paris – Wien hatten erkannt, dass Bedarf für gesonderte Züge bestand. Entsprechende Pläne besprachen sie erstmals auf der Internationalen Fahrplankonferenz 1878. Vier Jahre später wurde 1882 der Einsatz eines solchen Zuges vereinbart und am 10. Oktober dieses Jahres verkehrte erstmals ein reiner Schlafwagenzug der CIWL probeweise von Paris nach Wien und zurück. Die CIWL brachte hier auch einen ihrer ersten Speisewagen zum Einsatz, nachdem sie solche Wagen erstmals 1880 zwischen Berlin und Bebra eingesetzt hatte.

Bereits ab 1. Juni 1884 wurde der Orient-Express zwischen Paris und Wien täglich gefahren. Nachdem in Serbien 1884 die Bahnstrecke zwischen Belgrad und Niš fertiggestellt worden war, wurde der Orient-Express einmal pro Woche ab Budapest bis Niš geführt. Von Niš gab es lediglich einen beschwerlichen Anschluss mit Pferdekutschen nach Sofia und weiter bis nach Belowo. Ab dort fuhren Züge der Orientbahn bis Konstantinopel. 1887 folgte nach dem Lückenschluss zwischen Serbien und der Strecke Saloniki – Skopje der Orientbahn die Verlängerung der in Niš endenden Fahrten bis ins damals noch osmanische Saloniki.

Ab dem 12. August 1888 verkehrte der Orient-Express durchgehend über Budapest, Belgrad und Sofia bis zu einem temporären Bahnhof in Konstantinopel

 

 

Beteiligte Bahnen waren:

 

die Chemin de Fer de l’Est

die Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen

die Großherzoglich Badischen Staatseisenbahnen

die Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen

die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen

die k.k. österreichischen Staatsbahnen

die Österreichisch-ungarische Staatseisenbahngesellschaft und

die Căile Ferate Române

 

Quelle Wikipedia

Link zu diesem Kommentar

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...