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Weißer Hexer VS Schwarzer Hexer


Empfohlene Beiträge

Salut.

Wenn ich den Weißen Hexer mit dem Schwarzen vergleiche, dann fällt mir auf, dass dem WHx doch einige besonders nützliche Sprüche fehlen, die kaum durch die paar wenigen Sprüche, die er dazubekommt, aufgewogen werden.

Wo liegen denn die Vorteile eines WHx, wenn man mal die Gesellschaftstauglichkeit, das Ansehen und den erhöhten GG-Zuwachs außer Acht lässt?

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Ich dachte, der weiße Hexer wäre ebenso weniger als Spielerfigur gedacht?

 

Wie kommst du darauf? :confused:

 

Wahrscheinlich wegen der Aussage im DFR (s.18): "Auch der weiße Hexer ist nur eingeschränkt als Spielerfigur wählbar,... "

 

Und gibt es bei hochgradigen schwarzen Hexern nicht noch Probleme mit Milch und Vieh?

 

Blox(milchschwitzer)mox

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Ich dachte, der weiße Hexer wäre ebenso weniger als Spielerfigur gedacht?

 

Wie kommst du darauf? :confused:

 

Wenn ich mir diese beiden Textstellen ansehe:

 

[...]Spielleiter sollten - wenn überhaupt - nur sehr erfahrenen Spielern erlauben, als Schwarzer Hexer auf Abenteuer auszuziehen.

 

Auch der Weiße Hexer ist nur eingeschränkt als Spielerfigur wählbar, denn dieser Abenteurertyp ist auf Midgard sehr selten.

 

Sind zwar die Gründe des "Warums" andere, aber ich finde da wenig Unterschied in der "Zulassungsgröße als Spielfigur". Sehe ich es ingame, gibt es sogar mehr schwarze Hexer als weiße, wo durch schwarze Hexer eher spielbar sein sollten. Nur outgame sind weiße Hexer für die Durchschnitts-Abenteuergruppe besser geeignet.

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Da sich die Seltenheit einer Figur nicht unbedingt auf ihre Stärken und Schwächen auswirkt, fänd' ich's gut, wenn wir bei dem Vergleich von Vor- und Nachteilen der beiden Klassen blieben. Nehmen wir einfach mal an, dass sowohl Schwarzer, als auch Weißer Hexer als SCs zugelassen sind.

 

Und gibt es bei hochgradigen schwarzen Hexern nicht noch Probleme mit Milch und Vieh?

 

Blox(milchschwitzer)mox

 

Das war, glaub ich, bei Finstermagiern der Fall. (s. Hexenzauber & Druidenkraft)

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Auch der Weiße Hexer ist nur eingeschränkt als Spielerfigur wählbar, denn dieser Abenteurertyp ist auf Midgard sehr selten.

 

Sind zwar die Gründe des "Warums" andere, aber ich finde da wenig Unterschied in der "Zulassungsgröße als Spielfigur". Sehe ich es ingame, gibt es sogar mehr schwarze Hexer als weiße, wo durch schwarze Hexer eher spielbar sein sollten. Nur outgame sind weiße Hexer für die Durchschnitts-Abenteuergruppe besser geeignet.

 

Naja, ich sehe da eher den Qualitativen Unterschied:

 

Während schwarze Hexer in der Tat schwer (gruppenkompatibel) spielbar sind, ist es bei den weißen Hexern in erster Linie eine Frage der Quantität, die sich primär nur auf die jeweilige Runde bezieht: "Normale" Abenteurertypen können in jeder Runde mehrfach vertreten sein, bei einem weißen Hexer sollte man sich überlegen, ob man einen spielt, wer ihn ggf. spielt. Das gleiche "Problem" gibt es bspw. auch mit dem Fian und anderen seltenen Abenteurertypen.

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Salut.

Wenn ich den Weißen Hexer mit dem Schwarzen vergleiche, dann fällt mir auf, dass dem WHx doch einige besonders nützliche Sprüche fehlen, die kaum durch die paar wenigen Sprüche, die er dazubekommt, aufgewogen werden.

Wo liegen denn die Vorteile eines WHx, wenn man mal die Gesellschaftstauglichkeit, das Ansehen und den erhöhten GG-Zuwachs außer Acht lässt?

 

Während sich ein weisser Hexer normalerweise wohl blind auf seinen Mentor verlassen kann, ist dies einem schwarzen Hexer grundsätzlich nicht zu empfehlen.

Weshalb müssen es denn eigentlich immer Vorteile sein? Spieler X will diesen Charakter spielen und wählt deshlab diese Charakterklasse, Spieler Y will jenen Charakter und wählt deshalb Charakterklasse Y. Spass werden hoffentlich beide haben und darum geht es doch eigentlich, nicht?

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

ps. auch weisse Hexer sind in der Gesellschaft nicht immer vorbehaltslos verankert und werden teilweise aktiv verfolgt [spoiler=Sandobar] (Amashida, Sandobars 6. Reise)

 

pps. Dieser Spoiler ist nun wirklich nicht nötig. Ohne Angaben des betrefenden Abenteuers ist er sinnlos und im der Abenteuerbeschreibung (midgard-online) steht drin in welchen Ländern dieses spielt. Wer nun das DFR aufmerksam gelesen hat (die Information ist dort im wesentlichen auch zu finden) weiss nun welche Gottheit gemeint ist. Nicht? Das Abenteuer ist übrigens Sandobars 6. Reise. Wer mir nun die Gottheit nennt ohne den Spoiler zu lesen bekommt von mir eine Tafel Schokolade, abzuholen bei mir zu Hause.

Bearbeitet von Einskaldir
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Natürlich und deshalb Spoiler eingefügt.

 

@ sayah: Deshalb schrieb ich auch "in der Regel". Wenn in der Tegarischen Steppe die Dunkle Dreiheit verehrt wird, ist das auch etwas anderes.

Gehen wir jedoch mal ganz normal von Standard-Vesternesse aus.

Und da siehts für die Grauen Hexer, wie viele andere Zauberer auch, schon nicht mehr lustig aus. Im Gegensatz zu den Weißen Hexern.

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@ sayah: Deshalb schrieb ich auch "in der Regel". Wenn in der Tegarischen Steppe die Dunkle Dreiheit verehrt wird, ist das auch etwas anderes.

Gehen wir jedoch mal ganz normal von Standard-Vesternesse aus.

Und da siehts für die Grauen Hexer, wie viele andere Zauberer auch, schon nicht mehr lustig aus. Im Gegensatz zu den Weißen Hexern.

 

Das würde ich so pauschal nicht sagen. Wenn der Graue Hexer Gildenmitglied ist und offiziell als Magier auftritt, dann sollte er (erst mal) keine Probleme haben. Dass es heikel ist, gewisse Zauber in der Öffentlichkeit auszuführen, darüber müssen wir nicht reden. Das betrifft aber nicht nur Hexer, sondern nahezu alle Zauberer.

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Salut.

Wenn ich den Weißen Hexer mit dem Schwarzen vergleiche, dann fällt mir auf, dass dem WHx doch einige besonders nützliche Sprüche fehlen, die kaum durch die paar wenigen Sprüche, die er dazubekommt, aufgewogen werden.

Wo liegen denn die Vorteile eines WHx, wenn man mal die Gesellschaftstauglichkeit, das Ansehen und den erhöhten GG-Zuwachs außer Acht lässt?

 

ARK S. 71: Kein erhöhter GG-Zuwachs für Hx (auch nicht für WHx)

ARK S. 73: SHx und WHx erhalten einen Zuschlag von +2 auf den EW:GG (Ich meine damit den Erfolgswert, der über das Eingreifen der Götter entscheidet.

 

 

 

Ergo kein Unterschied zwischen WHx und SHx was die GG anbelangt (nur so am Rande)

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@ sayah: Deshalb schrieb ich auch "in der Regel". Wenn in der Tegarischen Steppe die Dunkle Dreiheit verehrt wird, ist das auch etwas anderes.

Gehen wir jedoch mal ganz normal von Standard-Vesternesse aus.

Und da siehts für die Grauen Hexer, wie viele andere Zauberer auch, schon nicht mehr lustig aus. Im Gegensatz zu den Weißen Hexern.

 

Das würde ich so pauschal nicht sagen. Wenn der Graue Hexer Gildenmitglied ist und offiziell als Magier auftritt, dann sollte er (erst mal) keine Probleme haben. Dass es heikel ist, gewisse Zauber in der Öffentlichkeit auszuführen, darüber müssen wir nicht reden. Das betrifft aber nicht nur Hexer, sondern nahezu alle Zauberer.

 

 

Mir gehts gar nicht um "bestimmte" Zauber, sondern um jegliche Magie von den entsprechenden Zauberern.

Gut wenn er sich als Magier ausgibt, mag das anders aussehen. Das ist aber wieder ein anderes Thema, denn dann spielt er ja eine andere Klasse vor. Ich gehe erstmal von der Grundsituation aus. Und die sieht für Weiße Hexer viel besser aus als für Graue Hexer.

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Weshalb müssen es denn eigentlich immer Vorteile sein?

 

Ich denke, die Frage ist eher, warum habe ich mit dieser Charakterwahl auf den ersten Blick mehr Nachteile? Der schwarze Hexer Aufsatz bekommt +7 Zaubersprüche der weiße -17 Zaubersprüche (wenn ich mich nicht verzählt habe).

 

Natürlich reagiert die Umwelt anderes auf weiße bzw. schwarze Hexer. Aber die Umwelt reagiert auf jeden Charakter anders und noch dazu größtenteils unabhängig seiner Charakterklasse. Wenn man die Öffentlichkeit zaubert, hängt es von verdammt vielen Faktoren ab, wie die Welt reagiert. Aus welchem Grund zaubert er? Wie sieht er dabei aus? Wie bekannt ist diese Person in der Gegend? Ist er Einheimischer? Oder gar Ausländer? Welche Auswirkungen hat sein Zauber? Und selbst wenn der dunkel gekleidete Typ mit den roten Augen auf dem Marktplatz ein "Zerfetze Menschen" auf einen 5jährigen Zaubert, kann es immer noch vorkommen, dass der Spielleiter überhaupt kein Interesse daran hat, dass jetzt auszuspielen, sondern eigentlich das Abenteuer leiten will.

 

Unter anderem deshalb denke ich, dass gesellschaftliche Aspekte wenig Ausgleich für etwas Regeltechnisches geben können. Auch weil diese Aspekte jede Spielfigur hat.

 

 

Spieler X will diesen Charakter spielen und wählt deshalb diese Charakterklasse, Spieler Y will jenen Charakter und wählt deshalb Charakterklasse Y. Spaß werden hoffentlich beide haben und darum geht es doch eigentlich, nicht?

 

Natürlich. Wer einen weißen Hexer spielen will, wird es auch wenig stören ein paar der Sprüche halt nicht zu können - passen auch nicht so ins Konzept, aber von regeltechnischer Seite kann ich mal darüber nachdenken. Und auch hier und nicht beim Spielen. ;)

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Spieler X will diesen Charakter spielen und wählt deshalb diese Charakterklasse, Spieler Y will jenen Charakter und wählt deshalb Charakterklasse Y. Spaß werden hoffentlich beide haben und darum geht es doch eigentlich, nicht?

 

Natürlich. Wer einen weißen Hexer spielen will, wird es auch wenig stören ein paar der Sprüche halt nicht zu können - passen auch nicht so ins Konzept, aber von regeltechnischer Seite kann ich mal darüber nachdenken. Und auch hier und nicht beim Spielen. ;)

 

Ja kann man. Eines wird allerdings häufig vergessen: die Motivation des Mentors den Bund einzugehen oder das 'Kleingedruckte' im Vertrag. Siehe zB Grona und wie sie entstehen (QB Alba, Bestiarium). Das geht im Spiel gerne vergessen, denke ich.

Zugegeben, auch ein weisser Hexer muss sich Gefahren stellen.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Es stimmt natürlich, dass dem Weißen Hexer einige Zauber weniger zur Verfügung stehen. Das liegt wohl im Konzept des "Hexers".

 

Allerdings werden einige Klassen nur durch gesellschaftliche Aspekte eingeschränkt. Das gilt zum Beispiel auch für Fian und Toderwirker.

 

 

Das Problem ist eher, dass das in vielen Gruppen nicht ausgespielt wird.

Das gilt auch für die von dir angeführten Aspekte. Wenns man recht genau nimmt, würde es in vielen Fällen, die du anführst, zu großem Ärger kommen. Egal, wie jemand bei einem Zauber aussieht oder was er gerade zaubert. Egal, ob er als Albai in Alba zaubert oder aus Kanthaipan kommt. Letzter wird höchstens noch schneller aufgehängt als der Albai, wenn er Glück hat.

Und wenn einer mit roten Augen und dunklen Klamotten irgendwo auftaucht, müsste er eigentlich schon, ohne dass er den Mund aufmacht, damit rechnen, an den nächsten Baum geknüpft zu werden. Wobei.. eher verbrannt. Das ist sicherer.

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@ sayah: Deshalb schrieb ich auch "in der Regel". Wenn in der Tegarischen Steppe die Dunkle Dreiheit verehrt wird, ist das auch etwas anderes.

Gehen wir jedoch mal ganz normal von Standard-Vesternesse aus.

Und da siehts für die Grauen Hexer, wie viele andere Zauberer auch, schon nicht mehr lustig aus. Im Gegensatz zu den Weißen Hexern.

 

Das würde ich so pauschal nicht sagen. Wenn der Graue Hexer Gildenmitglied ist und offiziell als Magier auftritt, dann sollte er (erst mal) keine Probleme haben. Dass es heikel ist, gewisse Zauber in der Öffentlichkeit auszuführen, darüber müssen wir nicht reden. Das betrifft aber nicht nur Hexer, sondern nahezu alle Zauberer.

 

 

Mir gehts gar nicht um "bestimmte" Zauber, sondern um jegliche Magie von den entsprechenden Zauberern.

Gut wenn er sich als Magier ausgibt, mag das anders aussehen. Das ist aber wieder ein anderes Thema, denn dann spielt er ja eine andere Klasse vor. Ich gehe erstmal von der Grundsituation aus. Und die sieht für Weiße Hexer viel besser aus als für Graue Hexer.

 

Kein Zauberer geht von sich aus hin und sagt: "Hey, ich bin Magier!" oder "Seht her, ich bin grauer Hexer." Auch sieht man den Zauberertypen nicht unbedingt an, welche Art von Magie sie ausüben. Davon ausgenommen sind Priester und vielleicht Heiler. Insofern ist der Zauberertyp erst mal nicht heikel, sondern viel mehr, welche Magie er anwendet und wann er sie in welchem Zusammenhang anwendet.

 

Ein Zauberer, der 10 Blitze gegen Orks auf Dunkelwölfen einsetzt wird von einem Beobachter sicher anders bewertet, als ein Zauberer, der 10 Blitze gegen eine menschliche Räuberbande schleudert. Dabei ist es völlig egal, ob das Label schwarz, grau oder weiß vorgibt.

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Nun ich denke schon, dass man Gildenleute äußerlich erkennen kann. Sonst wäre es ja witzlos.

 

Wenn man es nicht äußerlich erkennen kann, müssen natürlich alle aufpassen, nicht verbrannt zu werden, bevor sie Fragen gestellt bekommen,

 

Das hängt nicht mal an Blitze schleudern.

 

Ein Weißer Hexer (so er sich zu erkennen gibt oder man es ihm ansieht) kann sicherlich mit einem Feuerfinger seine Pfeife anstecken. Ein Grauer Hexer sicherlich nicht.

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Ein Weißer Hexer wird sich selten so offen zu erkennen geben. Immerhin ist er für die Spezialaufträge zuständig, für die das normale Bodenpersonal (aka Or, PRI) nicht geeignet ist.

 

Auch Gildenmitglieder müssen bedenken, dass die normale Bevölkerung etwas reserviert auf Magie reagiert. Je nach Persönlichkeit kann einem Hx oder Ma das natürlich einfach egal sein.

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Weshalb müssen es denn eigentlich immer Vorteile sein?

 

Ich denke, die Frage ist eher, warum habe ich mit dieser Charakterwahl auf den ersten Blick mehr Nachteile? Der schwarze Hexer Aufsatz bekommt +7 Zaubersprüche der weiße -17 Zaubersprüche (wenn ich mich nicht verzählt habe).

 

Natürlich reagiert die Umwelt anderes auf weiße bzw. schwarze Hexer. Aber die Umwelt reagiert auf jeden Charakter anders und noch dazu größtenteils unabhängig seiner Charakterklasse. Wenn man die Öffentlichkeit zaubert, hängt es von verdammt vielen Faktoren ab, wie die Welt reagiert. Aus welchem Grund zaubert er? Wie sieht er dabei aus? Wie bekannt ist diese Person in der Gegend? Ist er Einheimischer? Oder gar Ausländer? Welche Auswirkungen hat sein Zauber? Und selbst wenn der dunkel gekleidete Typ mit den roten Augen auf dem Marktplatz ein "Zerfetze Menschen" auf einen 5jährigen Zaubert, kann es immer noch vorkommen, dass der Spielleiter überhaupt kein Interesse daran hat, dass jetzt auszuspielen, sondern eigentlich das Abenteuer leiten will.

 

Unter anderem deshalb denke ich, dass gesellschaftliche Aspekte wenig Ausgleich für etwas Regeltechnisches geben können. Auch weil diese Aspekte jede Spielfigur hat.

 

 

Spieler X will diesen Charakter spielen und wählt deshalb diese Charakterklasse, Spieler Y will jenen Charakter und wählt deshalb Charakterklasse Y. Spaß werden hoffentlich beide haben und darum geht es doch eigentlich, nicht?

 

Natürlich. Wer einen weißen Hexer spielen will, wird es auch wenig stören ein paar der Sprüche halt nicht zu können - passen auch nicht so ins Konzept, aber von regeltechnischer Seite kann ich mal darüber nachdenken. Und auch hier und nicht beim Spielen. ;)

 

Ich wollte eigentlich was Eigenes schreiben, aber Hexe hat eigentlich bereits alles gesagt, was auch mich an der ganzen Chose stört.

Ich sehe aber nun, dass in den meisten Runden hier die fehlenden regeltechnischen Vorteile durch rollenspielerische Vorteile ausgeglichen werden. So war es sicherlich auch von den Machern beabsichtigt.

Leider spiele ich aber in einer Runde, in der, ähnlich Hexes Schilderung, diese Spieltwelttreue, inklusive 100%ig stimmiger NPC-Reaktionen, nicht gegeben ist. :( Und hier ist der WHx ganz klar im Nachteil, finde ich.

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Leider spiele ich aber in einer Runde, in der, ähnlich Hexes Schilderung, diese Spieltwelttreue, inklusive 100%ig stimmiger NPC-Reaktionen, nicht gegeben ist. :( Und hier ist der WHx ganz klar im Nachteil, finde ich.

 

Dann, aber das ist eine andere Frage die anderswo diskutiert werden muss, solltest du mit deiner Gruppe sprechen und sehen ob und wenn ja wie ihr das umsetzen wollt. Sollte keine Einigung erreicht werden die alle zufrieden stellt, wirst du eine neue Gruppe finden müssen, die deinen Vorstellungen besser entspricht, fürchte ich.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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