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5 GS pro Tag - Zu viel oder zu wenig


Gast Wwjd

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Ich habe als SL ein Problem mit neune Figuren (das heißt die ersten Abenteuer mit einer Grad 1 Figur). Sie haben einfach zu wenig Geld um sich zu versorgen. Ich wüsste gerne wir ihr eure geldschwachen Helden am Anfang mit Kost und Logis versorgt.

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Ich habe als SL ein Problem mit neune Figuren (das heißt die ersten Abenteuer mit einer Grad 1 Figur). Sie haben einfach zu wenig Geld um sich zu versorgen. Ich wüsste gerne wir ihr eure geldschwachen Helden am Anfang mit Kost und Logis versorgt.

 

Solange sie in billigen Unterkünften wohnen und sich mit einfachem Essen zufrieden geben, zähle ich meinen Spielern nie vor, was sie alles ausgeben.

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Ich habe als SL ein Problem mit neune Figuren (das heißt die ersten Abenteuer mit einer Grad 1 Figur). Sie haben einfach zu wenig Geld um sich zu versorgen. Ich wüsste gerne wir ihr eure geldschwachen Helden am Anfang mit Kost und Logis versorgt.

 

Solange sie in billigen Unterkünften wohnen und sich mit einfachem Essen zufrieden geben, zähle ich meinen Spielern nie vor, was sie alles ausgeben.

 

Der Unterhalt pro Tag sind 5 GS!

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Ich habe als SL ein Problem mit neune Figuren (das heißt die ersten Abenteuer mit einer Grad 1 Figur). Sie haben einfach zu wenig Geld um sich zu versorgen. Ich wüsste gerne wir ihr eure geldschwachen Helden am Anfang mit Kost und Logis versorgt.

 

Solange sie in billigen Unterkünften wohnen und sich mit einfachem Essen zufrieden geben, zähle ich meinen Spielern nie vor, was sie alles ausgeben.

 

Der Unterhalt pro Tag sind 5 GS!

Beim Lernen, ja. Wenn man es wirklich ausspielt, dann schlafen die Spieler halt in einer Spelunke, trinken schlechtes Bier und essen verwässerte Suppe. Eine andere Möglichkeit, das Problem zu umgehen, ist es, den Auftraggeber für die Unterkunft aufkommen zu lassen.
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Ich habe als SL ein Problem mit neune Figuren (das heißt die ersten Abenteuer mit einer Grad 1 Figur). Sie haben einfach zu wenig Geld um sich zu versorgen. Ich wüsste gerne wir ihr eure geldschwachen Helden am Anfang mit Kost und Logis versorgt.

 

Solange sie in billigen Unterkünften wohnen und sich mit einfachem Essen zufrieden geben, zähle ich meinen Spielern nie vor, was sie alles ausgeben.

 

Der Unterhalt pro Tag sind 5 GS!

 

Für eine "durchschnittliche Lebenshaltung". Es geht auch deutlich billiger.

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Das mag "im Schnitt" so stimmen mit den 5 GS, aber da ist durchaus auch "Luft" um es verhältnismäßig zu gestalten, meine Abenteurergruppe zum Beispiel hat sich durch das Begleiten eines Händlers von x nach y erst kennen gelernt und ist so zu einem Startguthaben gelangt mit dem das Nötigste erschwinglich war udn fand erst nach dieser Reise Gelegenheit gemeinsame Pläne zu machen.

Nehmen wir einmal an, daß bei den 5 GS drei reichhaltige Mahlzeiten am Tag sowie ein wenig Körperpflege und eine Übernachtung vergleichbar mit gehobenem Durchschnitt enthalten sind kann man dasselbe (qualitativ) sicher auch etwas günstiger erreichen:

z.B: Eintopf mit Brot statt Wild als Mahlzeit, Besuch eines öffentlichen Badehauses statt Einzelwanne in der Herberge, Übernachtung in einem Raum zu mehreren statt Einzelzimmer und und und ...

Die 5 GS sind als Richtwert für den entsprechenden Geldbeutel gedacht.

 

 

Davon abgesehen kann man sicherlich auch gute "2nd Hand"-Artikel günstig erstehen (die noch brauchbar ist für den Anfang, es muss ja nicht das unbenutzte niegelnagelneue Schwert sein) oder mit entsprechendem (ausgespieltem) Verhandlungsgeschick das Eine oder Andere erreichen.

 

Davon aber abgesehen ist es ja eher unüblich, daß Charakter tagelang ihre Verpflegung selber übernehmen müssen - insbesondere nicht, wenn man eine Gruppe ihr erstes Abenteuer erleben lassen möchte, je nach Auftraggeber kann es auch durchaus sein, daß dieser wie bereits gesagt wurde einen Vorschuß herausrückt oder aber - auf Nachfrage - eine Grundausstattung anbietet, zumindest aber einen kennt der einen kennt, der auf Intervention des Auftraggebers einen kleinen Preisnachlaß ermöglicht.

 

 

Das Ganze basiert natürlich - wie vieles andere eben auch - auf Phantasie.

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Ich habe als SL ein Problem mit neune Figuren (das heißt die ersten Abenteuer mit einer Grad 1 Figur). Sie haben einfach zu wenig Geld um sich zu versorgen. Ich wüsste gerne wir ihr eure geldschwachen Helden am Anfang mit Kost und Logis versorgt.

 

Solange sie in billigen Unterkünften wohnen und sich mit einfachem Essen zufrieden geben, zähle ich meinen Spielern nie vor, was sie alles ausgeben.

 

Der Unterhalt pro Tag sind 5 GS!

 

ich halte die Preislisten und das "Wirtschaftssystem" bei Midgard für unausgewogen und 5 GS pro Tag für völlig überteuert.

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Solange sie in billigen Unterkünften wohnen und sich mit einfachem Essen zufrieden geben, zähle ich meinen Spielern nie vor, was sie alles ausgeben.

 

Der Unterhalt pro Tag sind 5 GS!

 

Der erste Auftraggeber kann ja jemand sein, mit dem sie durch die Lande ziehen müssen, da haben sie Kost und Logis frei und kriegen dann eben pro Tag noch zusätzlich Kohle.

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Ich habe als SL ein Problem mit neune Figuren (das heißt die ersten Abenteuer mit einer Grad 1 Figur). Sie haben einfach zu wenig Geld um sich zu versorgen. Ich wüsste gerne wir ihr eure geldschwachen Helden am Anfang mit Kost und Logis versorgt.

 

In meinen Runden haben die Spieler beim Neustart noch nie große Probleme gehabt. Alle waren der Ansicht, einfach mal einen Arbeitgeber/Auftraggeber/Mr. Johnson sich zu suchen und loszulegen mit dem Spiel.

 

Wenn es Dir als Spielleiter zu wenig erscheint, dann gib ihnen einfach mehr. Du bist der Spielleiter. Du entscheidest. Fertig, aus.

 

Und wenn Dir das zu dogmatisch ist, dann stelle Deine Frage doch einfach an Deine Spieler. Die werden Dir schon sagen, was sie möchten.

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Auch wenn mir dieser Strang extrem sinnlos erscheint, möchte ich trotzdem über meinen Schatten springen und Substanzielles beitragen. In folgendem Abenteuer gab es eine interessante Idee dazu.

 

 

Im Abenteuer "Im Rund der Alten Götter" helfen die SpF in der ersten Szene einem reichen Händler in einer Taverne bei einem Überfall und bekommen von ihm für die nächsten drei Trideaden den Lebensunterhalt bezahlt. Diese Finanzspritze hat mit dem eigentlichen Abenteuer interessanterweise so gut wie nichts zu tun.

 

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Mal abgesehen davon, daß ich meine Spieler mit Geld "versorge" wenn sie entweder einen Auftrag annehmen oder ein anderes Abenteuer bestehen, können sie auch selbst dafür sorgen.

 

Baden im See oder am Fluß, Eintopf kochen aus Wurzeln und Kräutern aus dem Wald, vielleicht einen Hasen jagen, betteln gehen, stehlen, sich Arbeit suchen.

 

Möglichkeiten gibt es viele. Und sie können das durchaus mit eigenen Ideen lösen.

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Bei mir wird das Gold am Anfang sehr genau ausgewürfelt.

 

Dann ziehe ich die 5 GS pro Tag ab. Wenn ich großzügig bin und nach genauer Begründung, berechne ich auch schon mal 4 GS. Sollten die Spieler die Summe nicht aufbringen können, müssen sie hungern.

Das führt mich zu den Entbehrungsregeln.

 

Sind sie nicht in der Lage an Geld zu kommen, verhungern sie eben, wie etliche Nichtspielerfiguren auch, wenn sie kein Geld mehr haben.

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Bei mir wird das Gold am Anfang sehr genau ausgewürfelt.

 

Dann ziehe ich die 5 GS pro Tag ab. Wenn ich großzügig bin und nach genauer Begründung, berechne ich auch schon mal 4 GS. Sollten die Spieler die Summe nicht aufbringen können, müssen sie hungern.

Das führt mich zu den Entbehrungsregeln.

 

Sind sie nicht in der Lage an Geld zu kommen, verhungern sie eben, wie etliche Nichtspielerfiguren auch, wenn sie kein Geld mehr haben.

 

Dann erziehst Du Deine Spielfiguren zu Dieben;-)? Wer nicht so bekommt, was er braucht, stiehlt es sich ja vielleicht...

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Wir haben es bislang wie folgt geregelt:

 

1. Beim lernen gilt 5GS pro Tag. Dies schließt Unkosten für Instandhaltung der Ausrüstung (Rüstung ausbeulen, Waffe schleifen), Körperpflege und Versorgung der Tiere mit ein.

 

2. Im gespielten Abenteuer werden tatsächliche Preise abgerechnet. Kann somit weit weniger als 5Gs, aber auch erheblich mehr sein.

 

3. Für Zeiten abseits von Abenteuer und Lernphase wird nichts, oder eine kleine Pauschale, abgezogen. Es wird davon ausgegangen, dass die Spielfiguren einfache Tätigkeiten ausüben, mit denen sie sich über Wasser halten können.

Das gilt natürlich nicht, wenn eine solche Tätigkeit am derzeitigen Ort nicht möglich ist.

Dies ist wohl eine Hausregel. Aber sie macht sinn, denn es wäre unschön, wenn alle Mitspieler 5 GS pro Tag zahlen müssten, weil ein Kollege noch etwas lernen möchte.

 

Grüße

 

Joc

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Moin,

 

ich halte die Preislisten und das "Wirtschaftssystem" bei Midgard für unausgewogen und 5 GS pro Tag für völlig überteuert.

 

5gs sind fuer das Luxusleben eines etablierten Abenteurers in der Stadt inclusive Gasthaus, Essen, Baden, Kleiderwaschen, etc angemessen. Aber es ist moeglich erheblich guenstiger zu leben. Viele Handlanger verdienen nur 4 bis 5 Silber pro Tag, und ab 7 Silber pro Tag beginnt schon das Volk eine Familie zu ernaehren, siehe DFR S.330. Wenn Abenteurer zu faul zum Arbeiten sind, so bleibt noch Gaukelei, Diebstahl oder das schnelle Gold durch Abenteuer.

 

Wenn das Stadtleben ausgespielt werden soll, so lohnt sich 'Buerger, Bettler, Beutelschneider' Tabelle 39 Leben ohne Geld, oder allgemein das ganze Heft.

 

ciao,Kraehe

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Die Abenteurer kommen auch zu GS wenn sie in die Magiergilde gehen und neue Tränke testen die es noch nicht zu kaufen gibt!

 

Gute Idee. Könnt man, was lustiges drauß machen...

 

falls Du ein paar Anregungen brauchst, ein Abenteuer, in dem ein etwas verschrobener Alchimist vorkommt. Ganz unten, als letzter Textabschnitt auf der Seite sind seine Tränke.

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Nun, sehe ich auch so. 5 GS pro Tag sind Luxuskosten. Selbst wenn ich lerne, komme ich nicht auf so viel, schließlich muss ich ja lernen und hab keine Zeit, um mich zu baden oder drei Mal am Tag essen zu gehen(Fleisch ist Luxus, nicht vergessen!).

 

Ich verrechne daher meinen Charakteren nur 5 GS pro Woche, außer sie sagen, dass sie etwas besonderes wollen (Badehaus, z.B.) Nicht vergessen, im Mittelalter hat die normale Bevölkerung nicht gebadet! Gesicht und Hände hat man sich an einem Trog mit Regenwasser gewaschen. Dafür hat man halt nicht so lange gelebt.

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