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Warum einen Gnom spielen?


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Ich formuliere es mal so:

 

In meinen Augen sind Gnome das überflüssigste Volk im Midgarduniversum. Keine spielbare Nichtmenschenrasse reizt mich so wenig wie die Gnome und wenn ich es richtig sehe, greifen auch nur recht wenige Spieler zum Gnom als Spielfigur.

 

Mir liegt daran, zu verstehen, worin der Reiz der Gnome liegt, und gegebenenfalls Ideen zu bekommen, wie man Gnome so ausprägen könnte, dass sie eventuell attraktiver würden.

 

Also: Warum sollte jemand einen Gnom spielen? Was ist gut an ihnen? Oder: Was fehlt den Gnomen, um gut zu sein?

 

Helft mir auf die Sprünge!

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Ich hab zwar nur einen Waldgnomen (GB34) - Heiler gespielt.

Es hat mir viel spass bereitet. Solange die Gruppe ausgeglichen gestaltet ist können viele schöne abenteuer bestritten werden.

 

Ein hungriger Wolf ober eine handvoll aufgebrachter Bauern sind selbst ab grad 4 noch ernst zunehmende Gegner.

 

Genau da liegt mein Problem: Der Gnom ist eine personifizierte Lusche ("eine Spielfigur, die wegen ihrer Defizite eine Herausforderung an den Spieler stellt"). Wer das mag, ist gut bedient.

 

Ich sehe das so, dass Schwächen durch andere Stärken ausgeglichen werden sollten. Aber davon kann ich beim Gnom keine entdecken.

 

Warum einen Gnom spielen?

 

Der einzige Grund für mich wäre: Wenn man schon einen schmalbrüstigen Abenteurer ausgewürfelt hat, dann kann man daraus wenigstens noch einen Gnom machen.

 

Oder gibt es noch mehr Gründe?

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Ich sehe das so, dass Schwächen durch andere Stärken ausgeglichen werden sollten. Aber davon kann ich beim Gnom keine entdecken.

 

Hallo Eleazar,

 

ich zitiere mich da mal selbst (aus dieser Diskussion):

 

Die niedrigen LP und AP sind zusammen mit der niedrigen Bewegungsweite die einzigen Nachteile der Gnome. Dem gegenüber stehen sehr stark verbesserte Resistenzen, Nachtsicht, Robustheit, Hören, Beidhändigkeit und Langlebigkeit.

 

Liebe Grüße

Saidon

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Hmm... Mal überlegen...

 

1. Gnome sind keine Menschen, sondern eine andere Rasse. Das macht sie schon mal exotisch, und wer auf Exotik steht, findet Gnome vielleicht allein deswegen schon cool.

 

2. Gnome sind keine Elfen und müssen sich deswegen nicht so hochedel benehmen, immer die Wahrheit sagen, keine Späßchen machen und immer den Ritter oder den Adeligen herauskehren - mit anderen Worten, den hochedlen Arroganten, der ja bei Elfen sonst so typisch ist. Gnome können durchaus ein wenig "erdverbundener" reagieren, und vielleicht sogar dem einen oder anderen einen kleinen Streich spielen oder den einen oder anderen mit Geplapper oder mit Reaktionen nerven.

 

3. Gnome sind keine Zwerge und müssen deswegen nicht immer bärbeißig sein oder hyper-ästethisierend, wie die Zwerge von Nahuatlan. Sie mögen zwar zunächst eher zurückhaltend sein, weil sie ein bisschen scheu sind, aber sie müssen nicht immer so schweigsam sein, wie es eigentlich der typische Zwerg zu sein hat. Außerdem müssen sie keinen Hort machen, das heißt, sie müssen auch nicht dauernd hinter dem Gold herrennen wie der Teufel hinter einer armen Seele.

 

4. Gnome sind keine Halblinge, was bedeutet, dass sie auch nicht immer gemütlich sein müssen. Außerdem hat man nicht das Problem ständig futtern zu müssen als Gnom und damit die ganze Gruppe aufzuhalten (Wie, Ihr lasst schon wieder das zweite Frühstück ausfallen - das geht nun wirklich nicht!).

 

5. Gnome sind keine Schwarzalben und keine Dunkelzwerge, was bedeutet, sie müssen nicht klein oder groß und gemein gespielt werden. Gegen Gnome herrscht normalerweise kein Misstrauen in Gruppen - gegen Schwarzalben oder Dunkelelfen durchaus.

 

6.Gnome haben lustige Ohren, mit denen sie vielleicht auch toll wackeln können! Diese großen, langen, abstehenden Ohren hat sonst kein einziges Volk.

 

7. Vor allem Waldgnome können toll Fallen stellen und Fallen erkennen - das kann in manchen Situationen durchaus sehr günstig sein, wenn die Gruppe z. B. keinen Spitzbuben dabei hat, sondern nur einen Gnom.

 

8. Es gibt wenig Fantasy-Geschichten über Gnome. Und das DFR gibt auch nur sehr allgemein über sie Auskunft. Das bedeutet, dass man die Spielweise sicherlich recht frei gestalten kann - und weniger die Klischees aus gewissen Büchern oder Filmen bei der Spielweise dazwischen kommen können.

 

9. Berggnome sollen geschickte Edelsteinschleifer sein. Die können dann bestimmt auch tolle Schmuckstücke herstellen oder thaumaturgische Artefakte, die auch richtig nach was aussehen!

 

10. Gnome sind, gerade weil sie auf Midgard selten gespielt oder in Abenteuern genutzt werden, geheimnisvoll. Von Elfen hat jeder seine Meinung. Von Zwergen und Halblingen auch. Aber bei Gnomen? Die bieten eine gute Projektionsfläche, wenn man mal etwas nicht ganz so Ausgelutschtes ausprobieren möchte.

 

L G Alas Ven

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Ich verstehe nicht, warum die Gnome hier so "runtergebuttert" werden. Wenn es irgendeine überflüssige Spieler-Rasse in Midgard gäbe - dann wären es mit Sicherheit die Elfen mit ihren zig Sonderregeln. Außerdem ist mir noch kein "vernünftiger", individueller Elf begegnet. Da werden immer nur die Standard-klischees bedient. Die sollen eben in allem Toll und besser als alle anderen sein - gähn langweilig, außerdem so gutmenschenhaft und edel, dass man sich fast erbrechen muss. Aber egal, bei den anderen Spieler-Rassen sind mir auf jeden Fall schon diverse sehr individuell gestaltete und ausgespielte Charaktere begegnet und die haben immer Spaß in die Runde gebracht.

Zurück zu den Gnomen. Ich denke der eigentliche Reiz der Gnome zeigt sich erst dann, wenn sie zu mehreren auftreten. So ein Gnomenpaar kann doch sehr erheiternd sein - vor allem, wenn es sich um Zwillinge handelt und sie dann die Vorteile der "Blutsbrüderschaft" besitzen. Das würde mich allein schon einmal reizen. Gerade auf hohen Graden lachen Spieler doch schon mal über die Gegner, die der SL auf den Plan ruft. Ein Gnom dagegen muss immer mit bedacht vorgehen, wegen den wenigen APs die er hat, aber gerade das Haushalten mit den AP kann schon für Spannung sorgen. Weitere Vorteile der Gnome sind natürlich die Nachtsicht+8 und v.a. die Robustheit+12. Den letztere schützt sie zusätzlich vor Giften und der gleichen, wo man ein Elf oder Mensch alzu schnell aus den Latschen kippt. Gerade auch als Gnomen-Fernkämpfer oder -ZAU hat man doch auch den Vorteil der geringen Größe, die einen doch das ein oder andere mal vor einem Fernangriff schützen kann, der sonst "ins SChwarze" getroffen hätte (Fernangriffe gegen Gnome -2 wegen geringer Größe). Ihre kurzen Beine (bzw. geringe Größe) muss auf der Flucht auch nicht immer hinderlich, sondern kann auch geradezu ein Vorteil sein, weil sich ihnen Fluchtmöglichkeiten bzw. -wege eröffnen, die anderen Wesen verschlossen sind (selbst Halblingen) - unterstützt wird das ganze noch zusätzlich durch ihre i.d.R. schlanke Gestalt. Die angeborene Beidhändigkeit ist natürlich auch nicht zu verachten, wenn andere Völker oft daran zu knabbern haben, wenn mal wieder die Waffenhand ausfällt.

 

Ansonsten gibt es natürlich auch noch kulturspezifische Vorteile. Auch wenn Gnome zu den seltenen Spezies von Midgard gehören, gehe ich davon aus, dass sie unter ihresgleichen - egal wo immer Willkommen sind und mit Unterstützung rechenen können - was bei allen anderen Völkern Midgards nicht gegeben ist (außer den Halblingen noch). Das wird natürlich durch ihre demokratische Gesellschaftsstruktur unterstützt.

 

So das ist erstmal alles, was mir dazu einfällt.

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Hallo Xan!

 

Ich denke der eigentliche Reiz der Gnome zeigt sich erst dann, wenn sie zu mehreren auftreten. So ein Gnomenpaar kann doch sehr erheiternd sein - vor allem, wenn es sich um Zwillinge handelt und sie dann die Vorteile der "Blutsbrüderschaft" besitzen.
Genau deshalb gibt es in einer meiner Gruppen auch ein solches Zwillingspärchen.

 

Warum spiele ich die Zwillingsschwester, eine Gnomenheilerin? Ich hatte einfach einmal Lust auf etwas anderes, abseits der bekannten Wege. Und da gefiel mir die Kombination von Berggnomin und Heilerin.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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  • 8 Monate später...

Hallo an Alle zusammen !

 

Beim lesen dieses Stranges kam mir spontan die Idee, ob es möglich wäre einen Gnomen KiDoka zu spielen. Natürlich exotisch und es bedarf einer passenden Hintergrundgeschichte und Rücksprache mit dem SL, ob man hier von den vorgegebenen Charakterklassen für Gnome abgewichen werden darf.

 

Vorausgesetzt das wäre möglich, stelle ich mir das sehr attraktiv vor, da es im KiDo viele Techniken gibt, die die wenigen APs der Gnome abmildern und man hätte tatsächlich einmal einen kampffähigen Gnom in Aktion. Durch die Ki Kräfte, muss der Gnom selbst ja nicht sehr stark sein, um die Techniken anwenden zu können. (max. St 60 ist eh vorgegeben).

 

Was meint Ihr ?

Ob sowas ginge und umsetzbar wäre ?

 

Wie gesagt, eine spontane Idee, die mir aber immer besser gefällt, je länger ich darüber nachdenke.

 

Ich persönlich liebe die Gnome und habe schon einen Gnomenthaumaturgen gespielt, der recht schrullig aber originell daher kam und der Gruppe viel Spaß gemacht hat.

Bearbeitet von Nullaqua
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Hallo Nullaqua!

 

Beim lesen dieses Stranges kam mir spontan die Idee, ob es möglich wäre einen Gnomen KiDoka zu spielen.
Das ist ja eine coole Idee. :lol:

 

Darauf würde ich als Spielleiter generell eingehen.

 

"Möge die Macht mit ihm sein." :D

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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Natürlich muss man bei der Wahl der HoHo darauf achten, dass es passt.

Also eher ein Tritt, denn eines Wurfes.

Um auf das sicherlich nicht ernst gemeinte posting von MacDonovan einzugehen.

Es stehen durchaus genügend Techniken zur Verfügung um diese Variante glaubhaft umsetzen zu können.

 

Nach dem Quellenbuch kann es in den nördlichen Randgebieten des TsaiChenTals Gnomensippen geben.

Warum sollte es nicht möglich sein, dass ein einsamer SenSoyu z.b. ein ausgesetztes Gnomenbaby finden kann oder z.B. eine Höhle in welcher die Gnomensippe ums Leben kam und nur ein kleines Gnomenkind überlebt hat. So mal als spontane Idee, wie man es herleiten könnte.

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  • 1 Monat später...

Um mal wieder aufs ursprüngliche Thema zurück zu finden:

 

 

Gnome spielt man aus rollenspieltechnischen Gründen.

Entweder es reizt einen, eine sehr kleine Persönlichkeit zu spielen, oder eben nicht. Gnome sind in meinem Bild vor allem durch ihre Exotik besonders interessant. Sie können (trotz ihrer Größe) sehr bestimmend und dickköpfig; genauso gut aber auch zurückhaltend und schüchtern gespielt wertden (beides in Hinblick auf ihre Größe sehr interessant). Häufig werden sie unterschätzt, was ihnen in vielerlei Hinsicht zu Gute führen kann). Bsp: Ein Gnom im Gefängnis für "Große" kann sich leicht mal durch die Gitterstäbe winden. Der Spitzbube in Kindergröße wird eher übersehen. Auch ein hochgradiger Gnom wird eher als schwach eingeschätzt und erlangt dadurch Vorteile im Kampf (weniger starke Gegner). Genauso ist es aber auch interesant, Rassenspezifischen Vorurteilen entgegen zu treten. Ein Gnom wird es bsp sehr schwer in KTP haben (auch ohne den astronomischen Wunsch, KiDo lernen zu wollen). Vielleicht wird er sogar für ein Kind gehalten. und im starken Kontrast dazu, wird ein Gnom bei Naturgeistern, Elbben, etc. wohl sehr viel besser ankommen als Mensch und Zwerg.

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Die Meistertechniken fallen wohl flach, weil Gnome nur "Kaffee erwerben" dürfen.

 

Ich arbeite grade an einem kleinen geheimen Powergamerprojekt: Gnomenthaumaturg. Nach den nächsten 40.000 GFP wird niemand mehr über Gnome lachen!

 

Wenn Du Dir den Schattenweber aus dem Kompendium anschaust, so ist dies ja ein Gnom, der Thaumaturg und Spitzbube vereint - m.A.n. die optimalste und stärkste Kombination für einen Gnom.

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Ich formuliere es mal so:

 

In meinen Augen sind Gnome das überflüssigste Volk im Midgarduniversum. Keine spielbare Nichtmenschenrasse reizt mich so wenig wie die Gnome und wenn ich es richtig sehe, greifen auch nur recht wenige Spieler zum Gnom als Spielfigur.

 

Mir liegt daran, zu verstehen, worin der Reiz der Gnome liegt, und gegebenenfalls Ideen zu bekommen, wie man Gnome so ausprägen könnte, dass sie eventuell attraktiver würden.

 

Also: Warum sollte jemand einen Gnom spielen? Was ist gut an ihnen? Oder: Was fehlt den Gnomen, um gut zu sein?

 

Helft mir auf die Sprünge!

Hallo,

 

Ich formuliere die Frage mal um: Warum spielt jemand einen Gnom? Ich beantworte die Frage für mich mit einem: weil es etwas anderes ist. Gnome sind durch die Literatur noch nicht so mit Klischees vorbelastet wie Elfen (die mich bislang am wenigsten reizten), Halblinge oder Zwerge. Daraus folgt, dass ein Gnom gespielt werden könnte, ohne (oder fast nicht) mit gewissen Vorstellungen anderer Spieler zu kolidieren und ohne von ihnen in ein bestimmtes Klischee gerückt zu werden (man denke hier an eine Gruppe mit einem Elfen und einem Zwergen).

 

Gnome sind ideal für Spieler, die keinen großen Wert auf den Kampf legen und brenzlige Situationen, die zu einem Kampf führen könnten, alternativ zu lösen versuchen. Ich habe erlebt, dass Gnome auf ihre LP/AP reduziert werden. Diese Merkmale spielen aber tatsächlich nur im Kampf oder gegen AP-verringernde Magie eine Rolle.

 

Sieht man von LP/AP ab, hat der Gnom einen entscheidenden Nachteil, wenn es um die niedrige Bewegungsweite geht. Auf großen Reisen lässt sich dieser Umstand mit einem Reittier umgehen, siehe dazu diesen Strang.

 

Viele Grüße,

Gindelmer

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  • 3 Wochen später...
Ich würde sehr gern mal die eine Hälfte eines Gnomenzwillingspaars spielen. Ich finde das Kozept der Zwillinge toll. Dadurch, dass meist nur einzelne Gnome gespielt werden, wird das leider fast nie ausgespielt. Schade.

 

Hi Bro,

 

wäre ich sofort dabei. Das ginge dann allerdings wegen der Distanz nur auf Cons...

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Ich würde sehr gern mal die eine Hälfte eines Gnomenzwillingspaars spielen. Ich finde das Kozept der Zwillinge toll. Dadurch, dass meist nur einzelne Gnome gespielt werden, wird das leider fast nie ausgespielt. Schade.

 

Hi Bro,

 

wäre ich sofort dabei. Das ginge dann allerdings wegen der Distanz nur auf Cons...

Gern. Darüber können wir uns beim nächsten gemeinsamen Con mal unterhalten. :)

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Mir kam eben eine hübsche Idee. Also: Ich finde sie hübsch:

 

Eine Gruppe, bestehend aus zwei Gnomen-Zwillingspärchen: ein Hexer-Assassine, ein Heiler-Waldläufer, ein Druiden-Glücksritter und ein Wildläufer(1)-Thaumaturg (dabei eiskalt den Umstand ausnutzend, dass Gnomen ja bei Erschaffung schon Kampfzauberer sein können...)

 

Der Hexer, der Heiler und der Druide können alle Binden des Vertrauten und wählen je einen Uhu. Uhus wiegen etwa 3-3,5kg und fallen daher locker in die Beschränkung des Zaubers. Der Wildläufer wählt als tierischen Gefährten ... einen weiteren Uhu, bzw. drei davon nach und nach. Der Thaumaturg lernt "Schrumpfen" und siegelt seine Freunde und sich damit. Schläft und regeneriert AP. Inzwischen werden den Uhus kleine Tragevorrichtungen umgeschnallt und zwei tragen auf dem Rücken einen kleinen verschließbaren Köcher mit je 1-2 kg Inhalt (kleine Waffen, leichte Kleidung, usw.). Der Th schrumpft sich und seine Gefährten, alle klettern auf ihre Uhus und nun kann man immerhin zehn Minuten durch die Gegend fliegen, vorzugsweise nachts. Sechs Uhus fallen ja schon auf, nachts aber nicht so sehr. Die Vögel können gut gucken, geräuschlos fliegen. Sie können innerhalb einer z.B. Stadt oder Festung die Gnome quasi überall hin bringen, wo diese dann machen, was immer sie sollen.

 

Gnomen-Special-Ops. MUHAAAAHAHAHAHA!

 

Oder habe ich - regeltechnisch - etwas übersehen?

 

 

 

(1) Es gab hier irgendwo mal einen Strang, in dem überlegt wurde, ob man nicht auch Gnomen einen leicht veränderten Wildläufer zugestehen könnte. Diskussionen, ob Gnome Wildläufer sein dürf(t)en, bitte NICHT in diesem Strang besprechen, sondern in dem anderen. Danke.

Bearbeitet von Bro
  • Like 1
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