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Unterschiede zwischen Moro und den anderen Küstenstaaten


SMH

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  • 1 Monat später...

QB Eschar, S. 11:

Die Bevölkerung Moros nahm bald den Glauben der scharidischen Oberschicht an, ...

 

Im folgenden Text wird zwar erwähnt, wie Moro seine Unabhängigkeit zurück gewonnen hat, aber nichts davon, dass es ein größeres Ausmaß an Rückkonvertierung (oder Neukonvertierung des scharidischen Teils der Bevölkerung) gab. Daraus würde ich zunächst einmal schließen, dass der Glaube an die Zweiheit noch vorhanden ist.

 

Tschuess,

Kurna

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QB Eschar, S. 11:

Die Bevölkerung Moros nahm bald den Glauben der scharidischen Oberschicht an, ...

 

Im folgenden Text wird zwar erwähnt, wie Moro seine Unabhängigkeit zurück gewonnen hat, aber nichts davon, dass es ein größeres Ausmaß an Rückkonvertierung (oder Neukonvertierung des scharidischen Teils der Bevölkerung) gab. Daraus würde ich zunächst einmal schließen, dass der Glaube an die Zweiheit noch vorhanden ist.

 

Tschuess,

Kurna

 

Da ich eine Parallele zur Situation in Andalusien unter den Mauren gezogen habe, nahm ich an, dass in Moro auch der Glaube an die Zweiheit am verbreitesten sein wird. Ich denke, richtig abklären kann das aber DiRi.

 

L G Alas Ven

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Aus der (halboffiziellen) Midgard-Wiki:

 

it der Bezeichnung Küstenstaaten oder Lidralien werden meistens vier Landstriche in Lamaran in Verbindung gebracht, nämlich Tevarra, Serenea, Leonessa und Corua. Viele zählen Moro noch zu den Küstenstaaten, manche ordnen die Gegend hingegen wegen des Glaubens an die Zweiheit schon Eschar zu. Trotzdem fühlt sich die Mehrheit der Moros immer noch als Bestandteil "des großen Gedankens Valianisches Imperium". Politisch gesehen gibt es weit mehr Machtblöcke im ehemals valianischen Nordlamaran als die Namen für die vier bzw. fünf großen Regionen zu suggerieren scheinen

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Wieder aus der (halboffiziellen) Midgard-Wiki:

 

Am prägendsten dürften für die morische Gesellschaft die Missionierung von den Baales Valianis hin zum Din Dhulahi gewesen sein. Sie hat das einfache Leben am grundlegendsten gewandelt. Dennoch sind bestimmte Relikte des valianischen Pantheons beim einfachen Volk erhalten geblieben, meistens in Form von Märchen, Sagen und Legenden. Auch wurden die Fruchtbarkeitsgöttin Alpanu und der Gott des Meeres und des Handels, Nothuns, kurzerhand als Samawi, als gute Geister, den himmlischen Heerscharen Ormuts zugeordnet. Dagegen verstieß man Culsu, als Herrin der Unterwelt, in eben jene, also in Alamans Höllen. Die Kulte des Tin und Laran und der niederen valianischen Gottheiten verschwanden dagegen, als „falsche Götter“ stigmatisiert, aus dem religiösen Empfinden der Moros. Am erstaunlichsten ist, daß der Din Dhulahi in Moro so viel eher dem aranischen Original gleicht als der in den scharidischen Ländern vorherrschenden Form.

Natürlich gibt es immer noch einige wenige, die ihren alten valianischen Gottheiten nicht abgeschworen haben und im Verborgenen, hauptsächlich von tevarrischer Seite unterstützt, den alten Glauben pflegen. Derartige Gruppierungen sind in der morischen Gesellschaft aber bedeutungslos. Mit einer gezielten Verfolgung haben sie nicht zu rechnen, solange sie nicht offen anfangen zu missionieren, ganz anders, als es bei den weniger toleranten scharidischen Nachbarländern der Fall wäre.

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QB Eschar, S. 11:

Die Bevölkerung Moros nahm bald den Glauben der scharidischen Oberschicht an, ...

 

 

Achso aus dem Quellenbuch Eschar kommt das.

 

 

 

Wieder aus der (halboffiziellen) Midgard-Wiki:...

 

Ja in der Migard-Wiki habe ich auch schon geschmökert. Was mit aufgefallen ist: Diese Textstellen besitzen leider keine Quellenangaben, was für die Midgard-Wiki eher ungewöhnlich ist.

 

Also würde ich eher von den Baales Valianis ausgehen.

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"Das Sultanat von Moro ist nun, wenn man so will, ein Zwitter von Orsamanca, diesmal nur mit dem Schwerpunkt auf den Din Dhulahi. Hier dominiert der Glaube an die Zweiheit und nicht der an die val. Götter. Auch hier ist man (aus ähnlichen Gründen) tolerant wie in Orsamanca."

 

(zitiert aus diesem Beitrag von "Länderchef"-DiRi.)

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