Midgard - ohne Magie und Mythologie

[Akeem al Harun]

Vorschlag: du eröffnest für jedes Buch, was du umstellen möchtest, ein neues Thema im passenden Forum. Ansonsten wird das zu unübersichtlich. (Also Abenteuer im Abenteuerforum, Quellenbücher im Regionsforum.) Für diejenigen, die sich damit nicht auseinander setzen möchten oder einfach zur besseren Unterscheidbarkeit kennzechnest du den Titel des jeweiligen Themas mit [MoM] (= Midgard ohne Magie) und schreibst in der ersten Zeile des ersten Beitrages den Hinweis, dass es hier um Midgard ohne Magie geht.

 

...oder du wählst den Thementitel in einer Form wie etwa: "Umstellungshilfe Midgard ohne Magie: Smaskrifter"

 

Allerdings könnten einige dieser Titel zu Gelächter führen. Das genannte Abenteuer Smaskrifter zum Beispiel ist ohne Magie eigentlich nicht mehr spielbar.

[Gast Wwjd]

Die erste Idee gefällt mir. Auch wenn ich die Abkürzung MMoM benutzten werde. Na hoffentlich beschwert sich dann niemand, wenn ich wieder mehrere Stränge eröffne...

Jetzt müssen die Bücher nur noch kommen und gelesen werden...

[Gast Wwjd]

Schreine sind ja in KTP sehr atmosphärisch, haben aber leider die Eigenart immer religiös zu sein. Hättet ihr eine Idee für einen Ersatz?

[Fimolas]

Hallo Wwjd!

 

Schreine sind ja in KTP sehr atmosphärisch, haben aber leider die Eigenart immer religiös zu sein. Hättet ihr eine Idee für einen Ersatz?

Nimm in kanthanischem Stil verzierte Parkbänke. Die laden die Reisenden zum religionsfreien Verweilen ein.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

[Gast Wwjd]

Und was haltet iht von schönen Gebäuden (die wie Schreine aussehen)? Ich kann mir gut vorstellen, dass die KanThai damit ihre Umgebung verschönern wollen.

 

Könnt ihr euch vorstellen, dass es in den kanthanischen Häusern Ahnentafeln gibt, um an sie zu Gedenken? Also nach dem Motte: Wir hatten diesen tollen Vorfahr oder Von diesem Vorfahren kannst du, was lernen mein Kind

[Blaues Feuer]

 

Könnt ihr euch vorstellen, dass es in den kanthanischen Häusern Ahnentafeln gibt, um an sie zu Gedenken? Also nach dem Motte: Wir hatten diesen tollen Vorfahr oder Von diesem Vorfahren kannst du, was lernen mein Kind

 

da der Ahnenkult in KTP weit verbreitet ist, passt das gut.

[Gast Wwjd]

Und das passt euch einigermaßen ohne Religion?

[Blaues Feuer]

Und das passt euch einigermaßen ohne Religion?

 

das musst Du für Dich entscheiden, ob es akzeptabel ist. Es gibt Kulturen, die einen Ahnenkult betreiben in der Form, daß die ruhmreichen Vorfahren als Geister aktiv sind und die eigenen Nachkommen beschützen, leiten oder auch strafen bei Vergehen. Andere bringen den Vorfahren Opfergaben, um ihnen einen besseren Platz im Nachleben zu verschaffen und damit diese vielleicht ein gutes Wort bei ihrem Gott einlegen.

Auch das christliche Abendland hat großen Wert auf Stammbäume und ruhmreiche Vorfahren gelegt ohne diese allerdings religiös zu verehren.

[Gast Wwjd]

Auch das christliche Abendland hat großen Wert auf Stammbäume und ruhmreiche Vorfahren gelegt ohne diese allerdings religiös zu verehren.

 

So werde ich es machen. Dann kann ich endlich mal die Ahnantafeln einbringen.

 

Könnt ihr euch das Prinzip YinYang im nicht-religiösen Prinzip vorstellen. Ich bin mir nicht sicher...

[Fimolas]

Hallo Wwjd!

 

Könnt ihr euch das Prinzip YinYang im nicht-religiösen Prinzip vorstellen. Ich bin mir nicht sicher...

Wo beginnt für Dich die Philosophie und wo endet die Religion? Für mich steht das Prinzip außerhalb der Religion.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

[Gast Wwjd]

Gutes Argument

[Blaues Feuer]

 

Könnt ihr euch das Prinzip YinYang im nicht-religiösen Prinzip vorstellen. Ich bin mir nicht sicher...

 

Das Konzept von Yin-Yang ist keine Religion. Es ist mehr eine Weltanschauung, ein philosophisches Prinzip. Es besagt, daß es in der Welt keine Monopole gibt sondern Gegensatzpaare. (hell-dunkel, warm-kalt, aktiv-passiv, geben-nehmen, etc.). Wichtig dabei ist, daß das westliche Gegensatzpaar gut-böse darin nicht enthalten ist. Ein Übermaß an Yin ist genauso schlecht wie ein Übermaß an Yang. Desweiteren kann nichts ohne sein Gegenpart existieren. Man kann sich hell nicht vorstellen, wenn es kein dunkel gibt, kein Winter ohne Sommer. Ausserdem verdeutlicht das Prinzip den ständigen Wandel, zwischen den Gegenstzpaaren. Z.B. zuviel Stärke (Yang) führt zu Starrheit bis sie zerbricht und zu Ying (Schwäche) wird, aus der aber neue Stärke erwachsen kann.