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"Flugblatt" für Einsteiger ins Rollenspiel


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Schreiben wir das ganze also nur aus perspektive eines Arkoniden oder aus jeder Perspektive? Lustig wäre doch wie ein Topsider seinem Kind etwas erklärt... Nämlich garnicht kann ich mir vorstellen da die viecher ja so verdammt schnell darin sind selber geschlechtsreif zu werden und ihre etwas anderen Nachkommen sofort zu beseitigen sollten sie ungewöhnliche fragen stellen.

 

Was sagt ein Topsid einem jungen über beliebiges Fremdvolk: "Leckerbissen!"

 

Nein Gottrik,

aber das Volk der Arkoniden ist der erste Schritt. Wenn die Vorstellungen der Arkoniden über die anderen Völker fertig sind kommt das nächste Volk dran.

Ersteinmal einen Bereich fertig erstellen, als überall anfangen und nichts fertig bekommen.

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  • 3 Wochen später...

Akonen

Ja es gibt Geschichten, daß unsere Ahnen einst von Drorah stammten. Aber wir hatten es den Akonen schon einmal gezeigt wer die wahre Macht in der Galaxis ist. Auf der anderen Seite halten sie ebensowenig von den terranischen Emporkömmlingen wie wir und sind bei Transmittertechnologie zumindest sehr begabt.

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Zusammenfassung:

 

1. Wer sind wir. Kurzer Abriß der Geschichte.

 

2. Wir und die anderen.

 

Blues

Diese "Tellerköpfe" sind außerdem ziemlich brutale Burschen, die ohne zu zögern über Leichen gehen. Gnadenlos haben sie unsere alte Heimat, Arkon, zerstört! Solche Wesen machen keine Gefangenen. Ihnen liegt die Brutalität im Blut.

 

Zivilisatorisch und technologisch sind sie natürlich zum größten Teil ein sehr primitives Volk. Allein ihre extreme Fortpflanzungsrate weist sie ja schon als solches aus. Und dann die ständigen Bruderkriege... Zum Glück bekommen sie es nicht hin, sich unter einem großen Imperator zu sammeln. Aber genau das zeigt ja, wie primitiv sie eigentlich sind. Ihre Animositäten untereinander gewichten sie viel zu stark, und es gibt keinen unter ihnen, der irgendwie wirklich EINEN Führungsanspruch durchsetzen konnte. Vermutlich ist dieser glückliche Umstand ihrer Primitivität genau das, weswegen sie noch nicht die Milchstraße beherrschen und uns alle kolonialisiert haben (*schauder*).

 

Auch dass bei vielen Völkern die Frauen derartig wenig zu sagen haben, ist sicherlich ein Grund für die Primitivität und Unterlegenheit dieses Volkes gegenüber unserem. Wer die Hälfte seiner Bevölkerung nicht wirklich nutzt, muss natürlich unterlegen bleiben. Darüber kann es ja gar keinen Zweifel geben. Nein, die primitiven "Tellerköpfe" sind wirklich nicht dazu geboren, Imperien aufzustellen, Kolonisten zu werden und das Universum zu beherrschen. Sie sind zudem noch brutal und eiskalt, wenn es um ihren eigenen Vorteil geht, und haben keinerlei Ehrgefühl...

 

 

Aras

Nützlich sind sie ja oft, keine Frage. Vor allem für Arkon-Geborene und für schwierige Behandlungen. In dem Punkt war der Vertrag sicherlich kein Fehler.

 

Aber investieren wir nicht allein durch die Steuerbefreiung viel zu viel in dieses Volk? Zumal es uns ja auch immer wieder Ärger macht mit Überschwemmen mit Drogen-Produkten, Seuchen, die von Aras verursacht werden und ähnlichen Dingen.

 

Außerdem sind sie immer ein wenig undurchschaubar. Was wollen sie eigentlich? Was sind ihre Ziele? Haben sie wirklich nur vor, nach Erkenntnis zu streben? Oder steht da ein Plan zur Weltbeherrschung, den wir nur nicht ganz durchschauen - Intelligenzbestien sind sie ja, die Aras, und wer kann einem Angehörigen eines solchen Volkes, das mit dem Inhalt eines Reagenzglases ganze Planeten vernichten kann, schon wirklich trauen? Wie loyal stehen sie wirklich zum Imperium? Ganz ehrlich, es sind eigentlich ziemlich unsichere Verbündete, vor allem wegen ihrer verschiedensten Ansichten, die zu den verschiedensten Bereichen vorbehalten werden. Und in ihre Interna kommt man ja als Außenstehender kaum herein, so isoliert wie man als Fremder da meistens bleibt, selbst, wenn man versucht, dort zu studieren, um die Kultur kennenzulernen... Ein rätselhaftes Volk, was man auf jeden Fall im Auge behalten muss...

 

Und für ihre Wissenschaft tun sie ja alles. Ethische Grenzen? Unbekannt. Moralische Schwierigkeiten? Existieren nicht. Forschung, Forschung über alles... Ein Glück, dass sie durch den Imperator wenigstens ein bisschen unter Kontrolle gehalten werden...

 

Aras

Die Galaktischen Mediziner sind ein wichtiger Aktivposten unseres Imperiums. Niemand versteht mehr von Medizin und dem Schutz der Gesundheit als die Aras. Gerade die Bewohner Arkons genießen auch eine kostenlose medizinische Versorgung, auch dafür, dass wir den Klinikwelten den Schutz und die Protektion unseres Imperiums angedeihen lassen. Ja es gibt Geschichten, dass die Aras die beste Kur vor den von ihnen verursachten Krankheiten sind, aber das ist nichts, was unser unsterblicher Imperator nicht mittels einer angemessenen Anzahl von GWALON-Kelchen beendet.

 

Mehandor

Seit den Tagen als sie ihr Handelsmonopol noch im Großen Imperium unserer Ahnen erhalten haben sind die Mehandor der Treibstoff für die imperiale Wirtschaft. Egal wohin Waren geliefert werden sollen eines der Walzenraumschiffe der Mehandor steht bereit und führt zuverlässig die Aufgabe durch. Trotzdem sind sie aber auch gefährlich, da diese Burschen den Profit über alles stellen und auch mit den Feinden des Imperiums Geschäfte machen. Gemeinsam stehen wir aber Schulter an Schulter, wenn es darum geht unsere Interessen gegen die terranischen Emporkömmlinge zu schützen.

 

Topsider

Dieses aufsässige Kolonialvolk hat uns, seit es sich im Glanze Arkons entwickeln durfte nur Schwierigkeiten gemacht. Von keinerlei Kultur und nur der schieren Kraft zugetan sind sie bestenfalls als Wachen oder Söldner zu gebrauchen. Aufgrund der Lage ihrer Heimat sind sie aber vor allem ein Problem dieser Terraner, was ja so etwas wie ausgleichende Gerechtigkeit der Sternengötter ist.

 

Topsider

Stimmt. Aufsässsig sind sie ja, diese Echsenwesen. Und noch viel primitiver als die "Tellerköpfe". Alleine schon ihre brutale Art, jemanden für die Regierung auszuwählen.. (Schauder) Ein Glück, dass das Imperium sie unter Kontrolle hält.

 

Denn trotzdem sind sie nicht ungefährlich. Militärisch können sie so einiges auf die Beine stellen. Da zeigen sie Disziplin und Kampfgeist, das muss man sagen. Allerdings sind sie durch ihre Primitivität auch technologisch selbstverständlich haushoch uns unterlegen. Und kulturell... Meine Güte, kann man da überhaupt von "Kultur" sprechen? Das Einzige, was sie an kulturellen Leistungen haben, sind Disziplin und Gehorsam, und das... Na ja.. Ist wirklich nicht viel, um es vornehm auszudrücken.

 

Akonen

Ja es gibt Geschichten, daß unsere Ahnen einst von Drorah stammten. Aber wir hatten es den Akonen schon einmal gezeigt wer die wahre Macht in der Galaxis ist. Auf der anderen Seite halten sie ebensowenig von den terranischen Emporkömmlingen wie wir und sind bei Transmittertechnologie zumindest sehr begabt.

 

Akonen

"Ach, die Akonen. Tragisch eigentlich. Aber jeder Akone, der jemals Ehrgeiz hatte und den Wunsch, was zu bewegen, ist offenbar vor 25.000 Jahren zum Arkoniden geworden. In Ruhe gelassen wollen sie werden? Ja wegen mir doch gerne!

Aber mit Transmittern kennen sie sich aus. Das muß man anerkennen."

 

Katharnin

Und diese neue Rasse, die Katharnin? Viel lässt sich über sie noch nicht sagen. Sie kommen ja aus einer völlig anderen Dimension. Aber diese matriachiale Ordnung ist schon sehr merkwürdig. Möglicherweise ist das ja ein Zeichen der Degeneration, die diese Kultur befallen hat - soweit bekannt ist, sollen sie ja in ihrer Heimat über weitaus höhere Technologie als jetzt verfügt haben.

 

3. Die Heimat.

Bearbeitet von Wulfhere
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Blues bin ich noch nicht wirklich beeindruckt. Das sollten wir besser hinbekommen. Es wurde nicht die alte Heimat vernichtet, sondern Arkon III und einige andere Punkte wären auch zu überprüfen.

 

Arkon III war ja die Waffenschmiede der Arkoniden, hier nur eine Frage:

Wissen die Arkoniden das der Angriff der Blues auf Arkon III, von den Akonen iniziert wurde ?

 

Ansonsten hatte ich alles mal nur zur überarbeitung zusammengefaßt.

Gruss Karim

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