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Wie strafen Götter?


Empfohlene Beiträge

Weil es der Gott so will?

 

Grüsse Merl

 

Ungezählte Fragen wurden mit dieser Antwort schon nicht beantwortet.

 

Hier wird die Frage aber damit beantwortet. Götter mit menschlichen/menschenähnlichen Verhaltensweisen können sogar willkürlich oder ungerecht handeln.

Außerdem ist es nachvollziehbar, dass ein Gläubiger, der das ausführt, was sein Gott wollte, GG erhält, wenn es wichtig genug war. Ob der Gott die Motivation hinterfrägt oder nachforscht, wie gläubig der spezifische Gläubige ist, hängt von dem Gott ab.

 

Wenn ein Gläubiger von seinem Gott einen Auftrag erhält und diesen dann ausführt, so ist die Vergabe von GG für mich in Ordnung.

 

Hier ging es aber um den Fall, dass dem Gott völig Fremde eine Tat im Sinne dieses Gottes vollbringen, ohne Auftrag.

 

Grüße,

Phillipos

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Was hat das jetzt noch mit dem eigentlichen Thema zu tun?

 

Für die Art, wie Götter strafen, ist es doch erst mal unerheblich, ob deren Werkzeuge (hier die besagten Ungläubigen) dann auch noch eine Belohnung erhalten.

(Es sei denn, man sähe die offensichtliche Belohnung von Ungläubigen als Teil der Strafe an.)

 

Generell ist natürlich der Einsatz von barbarischen Horden zur Bestrafung der eigenen Klientel wohl durchaus gängiges Mittel, bekanntestes Beispiel der Realgeschichte sind der Hunnensturm und später der Mongolensturn, die beide als Geißel "Gottes" wahrgenommen wurden.

Zu dem Topos gehört aber in der Regel auch, dass ebenjene Barbaren natürlich keine Auserwählten der Gottheit sind, sondern reines Werkzeug, mit dem Ziel, dass die Gläubigen bei Rückbesinnung auf ihre Götter, diese dann natürlich vernichtend schlagen werden.

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Was hat das jetzt noch mit dem eigentlichen Thema zu tun?

 

Für die Art, wie Götter strafen, ist es doch erst mal unerheblich, ob deren Werkzeuge (hier die besagten Ungläubigen) dann auch noch eine Belohnung erhalten.

(Es sei denn, man sähe die offensichtliche Belohnung von Ungläubigen als Teil der Strafe an.)

 

Generell ist natürlich der Einsatz von barbarischen Horden zur Bestrafung der eigenen Klientel wohl durchaus gängiges Mittel, bekanntestes Beispiel der Realgeschichte sind der Hunnensturm und später der Mongolensturn, die beide als Geißel "Gottes" wahrgenommen wurden.

Zu dem Topos gehört aber in der Regel auch, dass ebenjene Barbaren natürlich keine Auserwählten der Gottheit sind, sondern reines Werkzeug, mit dem Ziel, dass die Gläubigen bei Rückbesinnung auf ihre Götter, diese dann natürlich vernichtend schlagen werden.

 

Recht hast du!

 

wie sich herausspiegelt, sieht eigentlich keiner hier im Strang einen Grund, warum das "wie" der göttlichen Strafen irgendwie regeltechnisch eingeschränkt werden sollte. Was dem Willen und der Fantasie der Götter im Rollenspiel am nähesten kommt, ist wohl die Freiheit des Spielleiters. Und warum auch nicht. Doch auch hier sollte gelten. Keine Willkür. Spätestens nach dem Spiel sollte es für jede Strafe der Götter auch eine plausible Erklärung geben.

 

Grüße,

Phillipos

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  • 2 Jahre später...

Denkt ihr ein Gott würde eingreifen wenn ein Priester z.b. einen Heilzauber auf eine Spielfigur wirkt

welche gegen dessen Glaubensgrundsätze verstossen hat? Und wenn ja, wie?

 

Ist der Glaube dieser SPf dann von bedeutung?

Wenn sie z.b. an den gleichen Gott glaubt?

Ist es von Bedeutung ob der Priester von dem Vergehen kentniss hat?

 

Was sind eure Meinungen dazu?

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Denkt ihr ein Gott würde eingreifen wenn ein Priester z.b. einen Heilzauber auf eine Spielfigur wirkt

welche gegen dessen Glaubensgrundsätze verstossen hat? Und wenn ja, wie?

 

Ist der Glaube dieser SPf dann von bedeutung?

Wenn sie z.b. an den gleichen Gott glaubt?

Ist es von Bedeutung ob der Priester von dem Vergehen kentniss hat?

 

Was sind eure Meinungen dazu?

 

pauschal wie immer schwer zu sagen.

 

 

wie groß ist das Vergehen? In der Fastenzeit einen Becher Met getrunken? Einen Unschuldigen getötet? Einen Tempel entweiht?

 

wußte der Sünder, dass er gegen ein Glaubensverbot verstößt und hat es trotzdem getan?

 

War es Gleichgültigkeit oder geschah es auch gutem Grund?

 

Wenn der Priester von dem Vergehen nichts weiß wäre der Gott entweder ziemlich gaga oder ziemlich boshaft, wenn er ihn dann strafen würde. Ok, kommt bei Göttern öfter vor, allerdings würde ich mich dann als Priester fragen, warum ich mich gleich nochmal auf einen Gott einlasse, der stolz darauf ist, mehr zu wissen als ich, mir aber gleichzeitig vorwirft, nicht alles zu wissen und/oder mir dafür einen Tritt in den Allerwerteten zu verpassen.

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Götter strafen, indem sie einfach die Regeln verändern - und z.B. M5 herausbringen.

 

Zum Posting #56:

Im Falle eines kritischen Fehlers beim Zauberwurf, dann ja - sonst nein.

 

Alles andere regelt am besten jede Gruppe in Absprache mit dem Spielleiter für sich. Grundsätzlich sollte der Priester aber in seiner Heilzauberwirkungskompetenz nicht klein gehalten werden, finde ich.

Bearbeitet von DiRi
  • Like 1
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zu #56: Eine 1 würde ich in diesem Fall ebenfalls als Antwort des Gottes verstehen.

Ansonsten sollte der Priester selbst entscheiden, ob er den Abenteurer heilt. Gutes tun kann ja auch Teil der Mission sein oder den guten Ruf des Gottes unter den Ungläubigen verbreiten helfen. Will sagen: Auch wenn jemand einen anderen Glauben hat, sollte ihn der Priester ruhig heilen.

 

Geht ein Gefährte aktiv gegen den Glauben und Kult des Priesters vor, sehe ich hingegen keine Möglichkeit, dass der Priester das duldet, ihn weiterhin heilt oder ihn gewähren lässt.

 

In dem Fall hat das Problem wahrscheinlich aber auch zwei Seiten. Die Gruppe muss sich insgesamt klar werden, wie weit auch der Priester gehen kann. Ein Priester, der letztlich keine Andersgläubigen duldet, ist wahrscheinlich auch in vielen Gruppen kaum tragbar.

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Ich hatte das merkwürdigerweise gleich zweimal an einem Tag in verschiedenen Gruppen.

 

Wenn euch Details wichtig sind:

 

Also die Gottheit steht für Tapferkeit und Gerechtigkeit. Ein SPF dieses Glaubens (aber nicht unbedingt ein strenger Gläubiger) begeht nun vor den Augen des Priesters eine Tat (hätte /bzw hat in einem toten NSC resultieren können) welche ich als Rachsüchtig und Hinterlistig bezeichnen würde. Ziemlich Konträr jedenfalls. So und nun - wird es irgendwann einmal kommen das auf diese SPF wohl ein Wunder gewirkt wird,...

 

Meine Gedanken dazu - es geht mir um die Spielwelt jedenfalls und nicht unbedingt um irgendwelche Regelaspekte. Also die "1" oder die "20" lasse ich dabei völlig außen vor.

 

Ich möchte nicht irgendeinem Spieler zwingen wie er seine Figur zu spielen hat, schließlich bin ich SL und kein Erziehungsberechtigter. Wenn jemand einen Schurken spielt, warum nicht?(*)

 

Ich möchte nicht den Spieler des Priesters bestrafen (Aber den Ep Aspekt lasse ich mal außen vor)

Andererseits möchte ich den Gott nicht als Idioten dastehen lassen welcher auf solche groben Schnitzer nicht mal mit dem erhobenen Zeigefinger reagiert.

 

Ich möchte kein Regelelement einführen das Wunder nur bei "Gläubigen" des Glaubens wirken.

 

Im Extremfall läuft die Frage auch darauf hinaus:

Könnte ein finsterer Bösewicht einen Priester fangen um sich von diesem Heilen zu lassen (Vielsicht auch indem er droht jemanden anderen zu töten)? Auch hier wieder Zwiespalt, der Gott kann das ja erlauben um schaden von seinem Priester abzuwenden, aber lässt sich der Gott so einfach "übers Ohr hauen"? [Gut in dem Fall würd ich da meine NSC Figur Gott alle Augen zudrücken, aber vieleicht jemanden in der Nähe ein paar Träume schicken]

 

Mit der Lösung "Das Wunder wirkt nicht/weniger stark" hab ich auch sofort ein Gedanken:

10 Figuren werden gefangen genommen, es wird vermutet das der Oberbösewicht darunter ist und die SPF sagen sich "lass mal den Priester alle Heilen - bei dem wo der Zauber nicht wikt, der wird dann schon der böse sein.

 

Wenn es also um einen Regelpassus nach M5 geht dann um den im Kodex auf Seite 11 unter "Wichtig"

 

Wenn er (der SL) darüber entscheidet, wie sich eine Nichtspielerfigur verhält, darf er nur deren beschränktes Wissen berücksichtigen, nicht jedoch seine eigenen Kenntnisse ….

 

Die Nichtspielerfigur sehe ich dabei als den Gott des Priesters an welcher ja ab und an mal zuschaut was der Priester macht, vor allem wenn es „spannend“ wird, der Priester zum Beispiel besonders Tapfer sein kann und dann wird kräftig herumgemurkst! Das "beschränkte" Wissen ist also völlig ausreichend. wie verhält sich diese NS-Figur "Gott" gegenüber der Bitte eines Priesters nach der Heilung des reulosen Sünders,...?

 

Eigentlich würde ich nun gerne wissen was ihr denn in der Situation so machen würdet, vielleicht sehr ihr auch das Problem nicht was/wie ich es sehe. Mir geht es hier das ich vielleicht auf eine Inspiration hoffe die euch einfällt und mir nicht. Einfach alles auf sich beruhen zu lassen, nun das habe ich in ähnlichen Fällen auch schon gemacht als SL, als Spieler hab ich auch schon mal eine SPF einfach nicht geheilt in sowas - aber ich weis ja nie wie andere Spieler sich verhalten. Aber Priester als LP-Nachladestation,...?

 

Meine Derzeitige Lösung: Die nächste Heilung schlägt fehl, es sei denn sie ist so notwendig das der Gott sich sagt: verschieben wir es noch einmal, aber dann...!

Vielleicht hat ja noch jemand eine lustigere, coolere, spannendere Idee was der Gott machen kann.

 

Und die SPF nun mit einem Donnerkeil niederzustrecken wäre sicher auch nicht "Tapfer" von dem Gott, der hält sich dann schon an seine eigenen Regeln.

Bearbeitet von Unicum
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Da würde ich im Vorfeld aber erst noch Visionen/Träume schicken und dem Priester Möglichkeit zur Buße. Den Entzug von Wundertaten würde ich als allerletzte Konsequenz erst einsetzen.

 

Ein vorgesetzter Priester, der davon über eine Eingebung Wind bekommen hat, kann natürlich seinen Kollegen auch zur Beichte/Buße raten/überzeugen.

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Bro hätte es aber wohl gerne anders.

 

Ich sehe es nicht als so schlimm an, wenn nach 2 Jahren Sendepause ein neuer Aspekt unter der gleichen Überschrift diskutiert wird - wenn dieser Aspekt denn passt. Gibt es denn einen Strang, der besser passt, wohin die neue Diskussion verschoben werden könnte? Und gäbe es für diesen Strang einen "exklusiveren" Titel?

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Hallo Unicum,

 

nun ich denke vor allem, dass ein Gott ein vielbschäftigtes Wesen ist. Es muss sich ständig um extrem wichtige Sachen kümmern. Z.B. in seiner eigenen Größe schwelgen und seinen Hobbys nachgehen. Ich bezweifle, dass ein Gott Lust und Zeit hat jedes Quentchen Magie, welches er zur Verfügung stellt per Antrag und Nachweis zu genehmigen. Dafür gibt es ja die Priester. Der Priester entscheidet das. In 5% der Fälle schaut der Gott dann doch mal hin und findet irgendwas, was der Priester aus "göttlichen Gründen" schlecht gemacht hat (= 1 gewürfelt). Vielleicht hat er sich einfach nicht die Hände gewaschen, oder er hat einen Ungläubigen Missetäter geheilt. In den anderen 5% denkt er sich "Wow, dass ist ganz in meinem Sinne" und unterstützt den Priester besondern (= 20 gewürfelt).

 

Wer weiß schon warum ein Gott einen Zauber zuläßt oder nicht. Vielleicht wird der erfolgreich Geheilte später bekehrt? Vielleicht rettet er einem Heiligen später das Leben?

 

Ich jedenfalls würde als Spielleiter bei einem normalen Erfolgswurf hier nicht in das göttliche Gefüge eingreifen wollen. Lass die Spieler ihre Zauber wirken auf wen sie wollen. Der Rest ist dann Rollenspiel z.B. unter die Nase reiben, welcher Gott ihn geheilt hat usw...

 

Grüße Merl

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Wenn der Anhänger bei seinem nächsten (nach der Heilung) Zauberwurf eine 1 hat - ja. Dann kann man das als Spielleiter so machen. Ansonsten schätze ich Mentoren ähnlich beschäfftigt ein, wie Götter. Finstere Mentoren müssen Wesen quälen, elementare (Feuer) Mentoren nehmen ein Feuerbad, dämonische sind damit beschäftigt unentdeckt Ränke zu schmieden ....

 

Grüße Merl

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  • 1 Monat später...
Denkt ihr ein Gott würde eingreifen wenn ein Priester z.b. einen Heilzauber auf eine Spielfigur wirkt

welche gegen dessen Glaubensgrundsätze verstossen hat? Und wenn ja, wie?

 

Ist der Glaube dieser SPf dann von bedeutung?

Wenn sie z.b. an den gleichen Gott glaubt?

Ist es von Bedeutung ob der Priester von dem Vergehen kentniss hat?

 

Was sind eure Meinungen dazu?

 

Generell scheint mir sehr umständlich und schwer verständlich, was genau geschehen war und was genau du willst.

 

Weiter unten erwähnst du eine deiner Meinung nach rachsüchtige Tat ohne genau die Situation zu schildern. Die Frage ist nun, wie sehr war das rachsüchtig oder eben nur eine harte Form der Gerechtigkeit.

 

Es wirkt auf mich so, als wolltest du erzieherisch tätig werden ohne daß man es erzieherisch, sondern eben regelkonform nennen darf.

 

Im Zweifel war es eben eine persönliche Form der Gerechtigkeit/Genugtuung.

 

Im Extremfall muss ich als SL nach deinen Überlegungen ständig die Grundsätze aller Götter der SFen im Blick haben und dann entscheiden, ob ein Heilzauber gerade nicht wirken kann, weil er entweder den Glaubengrundsätzen der SF oder des SF-Heilers widersprechen. Oder muss ich gar darüber befinden, daß einer dritten Gottheit dies vielleicht nicht genehm sein könnte, also einer Figur, die auch in der gruppe gespielt wird?

 

Das halte ich für unnötig und überflüssig.

 

Ich spiele zwei Priester, und wenn denn mal bei einem Zauber die "1" kommt, dann ist doch klar, daß der Patient gefehlt hat.

Bei anderen Wundertaten, z. B. Erkenntnis- oder Bannzauber, hat der Priester die Fehler gemacht.

 

Besser fände ich es, wenn eine Figur, die gegen wesentliche Gebote und Grundsätze verstoßen hat, Alpträume erhält, weil sie ein schlechtes Gewissen hat. Das sollte dann auch in diesen Träumen klar werden. Was die Figur, also der Spieler nachher daraus macht, ist egal. Es kann eine Queste werden oder eben auch eine Bestätigung, daß es schon richtig war und eben nur eine überharte Gangart der Figur, die auch schöngeredet wird und dann hören die Träume auf, wenn die Figur sich darüber klargeworden ist.

 

Ich brauche das allerdings nicht unbedingt, in fremde Figuren so einzugreifen. Schlimm fände ich es als Spieler bei einer meiner Figuren allerdings auch nicht, sollte soetwas mal geschehen.

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Generell scheint mir sehr umständlich und schwer verständlich, was genau geschehen war und was genau du willst.

 

Weiter unten erwähnst du eine deiner Meinung nach rachsüchtige Tat ohne genau die Situation zu schildern. Die Frage ist nun, wie sehr war das rachsüchtig oder eben nur eine harte Form der Gerechtigkeit.

 

Ich wüsste nun nicht was die Info so bringen sollte?

 

Gruppe wird von Wilden angegriffen.

Nach einiger Zeit treffen sie einen einzelnen Wilden welcher ihnen den Weg zum Abrund zeigt den sie suchen.

Als sie dann dort stehen wird der Wilde in den Abgrund gestossen.

Wobei gar nicht klar ist ob Wilde 1 = Wilde 2,...

 

 

Es wirkt auf mich so, als wolltest du erzieherisch tätig werden ohne daß man es erzieherisch, sondern eben regelkonform nennen darf.

 

Nein.

 

Es geht eher darum das Entscheidungen der Spieler auch Auswirkunge haben und das die Götter sich eben nicht so gerne "verarschen" lassen. Die "1" halte ich in dieser hinsicht für keine Lösung.

 

Mir geht es darum den Gott glaubwürdig erscheinen zu lassen.

 

Und Alpträume für die andere Spielfiguren - wäre das keine "erzieherische Massnahme"?

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Hallo Unicum,

 

du kannst natürlich Deine Götter absolut allwissend gestalten, also so dass sie alles mitbekommen. Dann bliebe nur die Frage, wenn der Gott sich so an der Tat gestört hat, warum hat er das geschehen lassen?

 

Und vor allem, was passiert mit all den Ameisen, die der Eingeborene auf seinem Weg zertreten hat?

 

Wenn Du das Gott vs. Mensch und Mensch vs. Ameise als analoges Allmachtsbild siehst, dürfte klar sein, dass ein Gott sich schlichtweg nicht schert, solange der Großteil der Ameisen den Wald sauber hält ...

 

Grüße Merl

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