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"Schicksalsgunst" mal anders


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Hallo,

in einem anderen Forum eines anderen Systems (Barbarians of Lemuria) hatte jemand die folgende Idee:

 

According to the rules, a character who "dies" ie goes below -5 LB has the option of spending a HP and be revived.

Our (not so serious) take on this; The rest of the players and the GM gets to vote if the gods are favorable and thus will allow the character to return to the living (thumbs up or down - GMs vote is tiebreaker). If a majority votes no, the character stays in the realm of the dead...

We have tried this and it was a success. However, depending on the players it might be rather tough to be revived... Wink

Any thoughts?

Ich halte von der Idee überhaupt nichts. Entweder sorgt eine Abstimmung für Unmut auf Spielerebene: "Was, Du willst nicht, dass er/sie weiterlebt? Hab ich Dir irgendetwas getan?" oder "Beschwer Dich nicht, dass ich dagegen stimme, Du hast ja auch meine(n) Abenteuer(in) xy zum Tode verurteilt!" oder es gibt so wenige Konflikte auf Spieler- und Abenteurerebene, dass die Spieler Risiken eingehen, die sie sonst nie eingehen würden, da sie ja eh nicht sterben werden. Als Spielleiter gegen ein einstimmiges Votum ein Veto einzulegen ist nämlich auch nicht gerade förderlich für ein gutes Gruppenklima...

Edit: Man sollte schon ordentlich lesen, Veto hat der SL ja gar keins.

 

Und sollte es in der Gruppe Gegensätze geben, die es zwar gibt, aber die man jetzt noch zivil unterdrücken kann, werden sie da doch zu offensichtlich. Diese Art, zu spielen, kann ganze Gruppen sprengen, wenn das Klima da nicht so supergut ist und man sich nur wegen des Hobbies einigermaßen zusammenrauft, weil man sonst gar keine Spielgruppe hätte... Was mir auch schon passiert ist.

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Hallo!

 

In einer regulären Kampangne hat so etwas nichts verloren. Es relativiert die gefahr zu sehr, da meistens alle mit 'Thumbs up' voten werden. Sollte es doch anders sein ist es potentiell konfliktschürend.

 

So etwas kann ich mir maximal in einer Fun Runde vorstellen, wo eine hohe Todesrate und ein regelmässiger Charwechsel vorgesehen ist.

 

LG

 

Christian

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Ich habe inzwischen ein paar Aussagen gelesen, die sich ehrlich gesagt so nicht erwartet hätte. Danke dafür! :thumbs: - was mich übrigends nicht von meiner Meinung abbringt, dass auch die Idee im Ursprungsposting in der richtigen Runde im richtigen Spielsystem und zu richtigen Zeit auch richtig Laune machen kann :-p

Das brachte mich aber dazu, eine Frage zu stellen, zu der ich einen Strang aufgemacht habe: Identifizierung mit der Spielfigur?

gruß

Wolfheart

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So etwas kann ich mir maximal in einer Fun Runde vorstellen, wo eine hohe Todesrate und ein regelmässiger Charwechsel vorgesehen ist.
:confused:

 

Regelmäßiger Wechsel ist vorgesehen, wozu dann die Regel?

 

Solwac

 

Naja ich denke Lord Chaos meint es im Sinne von "regelmäßiger Charakterverschleiß", d.h. ein Spielsystem, in dem die Wahrscheinlichkeit das ein Charakter stirbt recht hoch ist, es aber regeltechnisch nicht zu großen Problemen führt den Nachfolger einzuführen.

 

Wäre diese Voraussetzung erfüllt, könnte ich mir zumindest theorethisch solch eine Spielerabstimmung vorstellen. Das "Thumb up" sollte dann aber wirklich nur besonders originellen Charakteren vorbehalten sein.

So sinngemäß: "Das war so geil wie Du den Overlord des Drogensyndikats in seiner eigenen Festung aufgefordert hast ""Steh gefälligst auf wenn Du mit mir redest"", das möchten wir irgendwann nochmal erleben."

 

Für langjährige Kampagnen a la Midgard würde ich allenfalls eine Möglichkeit sehen einen getöteten Char zu retten wenn eine Mitspielfigur eine so starke Beziehung (oder ein irgendwie begründetes Interesse) zu dem Getöteten hat, dass sie bereit ist ein spürbares Opfer zu bringen um den Tod gerade noch abwenden zu können. Die Motivation sollte aber in erster Linie von der Spielfigur ausgehen und der Preis sollte doch schon spürbar sein (könnte aber auch auf so was wie in anderen Systemen schon mal als Nemesis beschrieben hinauslaufen) z.B. Die Schicksalsweberinnen gehen einen Pakt mit der Spielfigur ein, gewähren den Aufschub (also der Getötete darf zurück) und achten nun aber vermehrt darauf, die Seele der Spielfigur (also nicht die des Getöteten, sondern die derjenigen die gerettet hat) zu bekommen. Wie der SL das umsetzt bleibt seiner Fantasie überlassen :)

 

Gruß

 

Neq

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Gut, dann fragt nicht der Spielleiter die Spieler, sondern eine höhere Macht des Lebens die Herzen der Spielercharaktere - damit ist alles schön in der Spielwelt. :cool:

Wer würde nicht merken, dass das alles viel zu konstruiert ist?

 

Wo ist es denn bitte konstruiert? Sicher, Du kennst den Hintergrund aus dem es sich entwickelt hat. Aber kommen wir wieder auf die lebensgefährliche Situation von Janosch dem Ordenskrieger. Der Gute liegt also im Sterben und der Spielleiter fragt in die Runde, wie sich die Spielfiguren jetzt in dieser Situation fühlen. Auf Grund der Antworten weiß er dann, wie sehr die Charaktere an Janosch hängen. Ich sehe da wenig Konstruktion, wenn mich mein Spielleiter fragt, wie sich meine Spielfigur gerade fühlt...

 

Ich persönlich bin auch kein Freund von quasi unsterblichen Charakteren, weil - wie schon angesprochen - ein gewisser Risiko-Faktor verloren geht. Allerdings empfinde ich die Idee eine Wiederbelebung abhängig von den Gefühlen seiner Gefährten zu machen interessant. Dass die große Liebe einen Helden wieder ins Leben zurück ruft, ist jetzt auch nichts neues.

 

 

 

Ein Bekannter hat mir noch von einer anderen Idee zur Schicksalsgunst, etc erzählt. Ich weiß leider nicht mehr in welchem System er diese entnommen hat. Die Spieler erhalten zumindest pro Sitzung drei nennen wir sie mal Gummipunkte, mit welchem man wirklich coole Sache machen oder sich noch mal aus dem Dreck retten kann. Ein von den Spielern verbrauchter Gummipunkt wandert zum Spielleiter - diesen kann er dann für seine NCPs und sonstiges einsetzen. Verbraucht der SL einen Gummipunkt ist er weg. Klingt auf jeden Fall auch interessant.

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So etwas kann ich mir maximal in einer Fun Runde vorstellen, wo eine hohe Todesrate und ein regelmässiger Charwechsel vorgesehen ist.

Also ich spiele sowohl epische Kampagnen, als auch 'harte' Conrunden, als auch Funrunden und das seit vielen Jahren.

 

Todesrate: 2 Charaktere in den letzten ca. 15 Jahren.

 

Offenbar spiele ich grundsätzlich anders als du. :dunno:

 

Grüße

 

Bruder Buck

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Ein Bekannter hat mir noch von einer anderen Idee zur Schicksalsgunst, etc erzählt. Ich weiß leider nicht mehr in welchem System er diese entnommen hat. Die Spieler erhalten zumindest pro Sitzung drei nennen wir sie mal Gummipunkte, mit welchem man wirklich coole Sache machen oder sich noch mal aus dem Dreck retten kann. Ein von den Spielern verbrauchter Gummipunkt wandert zum Spielleiter - diesen kann er dann für seine NCPs und sonstiges einsetzen. Verbraucht der SL einen Gummipunkt ist er weg. Klingt auf jeden Fall auch interessant.
Das klingt so ähnlich wie die Glückspunkte bei Jolly Roger. Macht viel spaß, passt aber für mich in der Form nicht nach Midgard.

 

Es gibt aber schon einige Überlegungen, wie eine entsprechende Hausregel aussehen könnte. Bei keiner davon wird aber durch die spieler abgestimmt.

 

Solwac

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Exakt. Wir haben das Drama-Würfel-Konzept mal in unserer Midgardrunde ausprobiert. Es gab pro Spielabend für jeden Spieler einen weißen Würfel ins Körbchen. Und einen roten für den Spielleiter. (3 Spieler + 1 SL macht 3 weiße + 1 roter Würfel.) Jeder Spieler durfte sich jederzeit einen weißen Würfel raus nehmen, um ihn zu einem EW oder WW (keine PW, keine Schadenswürfe) hinzuzuwürfeln und so das Ergebnis im Nachhinein zu verbessern. Damit konnten solche coolen Aktionen wie "Ich springe von der Balustrade, schwinge mich am Kronleuchter durch den Raum und lande elegant auf der Fensterbank." umgesetzt werden, die in Midgard - wie wir alle wissen - nur sehr unwahrscheinlich zu schaffen sind.

Jeder benutzte weiße Würfel wurde gegen einen roten Würfel ausgetauscht. Die ich dann als SL für meine NSCs nutzen konnte. :devil:

 

Ach ja: Für besonders coole Aktionen, Sprüche oder andere tolle Sachen, die meine Spieler gebracht haben, habe ich dann mal einen zusätzlichen weißen Würfel ins Körbchen geworfen. Das hat das Spiel weit mehr beflügelt, als wenn ich nur 5 AEP vergeben hätte.

 

Es spielte sich eigentlich ganz flüssig, fühlte sich aber nicht mehr nach Midgard an.

Bearbeitet von Serdo
  • Like 1
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Ich glaube, dass die Schwierigkeit zu diesem Punkt aus dem Ursprungsposting "nur" die Trennung zwischen Spieler und Spielfigur ist. Mit dem Nebeneffekt: wenn ich als Spieler gegen die Spielfigur des anderen ist, verletze ich den Spieler.

 

Ich denke, der zitierte Ansatz funktioniert, wenn man diese Ebenen noch mehr auseinander drösselt - und auseinanderhalten kann, was jetzt für meine These als gegeben anzunehmen sei, sprich: theoretisch!

 

Ebene - Spielfigur: der Charakter in der Spielwelt, der aufgrund seines Wissens und - gefilterter - Wahrnehmung agiert und reagiert

Ebene - Spieler: die Person, die versucht, die Spielfigur aufgrund eigenen besten Wissens und Gewissens nachzuspielen. Also der aktive Part im Spieler und im Spielleiter!

Ebene - Zuschauer: sowohl Spieler als auch Spielleiter hat neben dem aktiven Part aber auch den passiven Part, der das ganze Geschehen in der Spielwelt beobachtet, und allein aufgrund des Geschehens als amüsant oder langweilig beurteilt.

 

Oder in einem - zugegebenerweise - makabren Vergleich:

- Spielfigur ist der Gladiator, der gegen einen anderen Gladiator (NSpF) antreten muss

- aktiver Anteil des Spielers, der den Gladiator "führt" und die Aktionen ansagt, würfelt, usw.

- passiver Anteil des Spieler ist der Zuschauer in der Arena, der nach - makabren römischem - Vorbild nach dem Sieg des NSpF aufgrund des eigenen Amüsements des gesamten Kampfes und wie sich die SpF geschlagen hat den Todesstoß oder das Weiterleben der SpF fordert

 

Ich denke, besonders das Trennen zwischen diesem aktiven und passiven Anteil im Spieler wird schwierig!

 

gruß

Wolfheart

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So etwas kann ich mir maximal in einer Fun Runde vorstellen, wo eine hohe Todesrate und ein regelmässiger Charwechsel vorgesehen ist.

Also ich spiele sowohl epische Kampagnen, als auch 'harte' Conrunden, als auch Funrunden und das seit vielen Jahren.

 

Todesrate: 2 Charaktere in den letzten ca. 15 Jahren.

 

Offenbar spiele ich grundsätzlich anders als du. :dunno:

 

Grüße

 

Bruder Buck

 

Naja, für mich würden zu der von Lord Chaos beschriebenen "Fun Runde" folgende Aspekte gehören:

 

Relativ hartes Setting (WH40k, Chutullu o.ä.), d.h. Schneller Tod oder anderweitiger Verschleiss in der Welt ist an der Tagesordnung.

 

Spielcharaktere sind ohne großen Aufwand zu erstellen aber schon auf einem hohen Anfangsniveau (ca. Grad 5-7 bei Midgard). Beispiel: Deadlands 7th Sea oder Savage Worlds

 

Idee dabei ist einen schon "reifen" Char durch eine -sagen wir auf 4-8 Treffen angelegte Kampagne zu führen, Motivation ist weniger die Charakter Steigerung als das Abenteuer an sich.

 

Natürlich ist auch in so einer Runde kein Interesse einen völligen Gruppen Whipe zu erreichen, aber sollte mal ein oder zwei Chars an einem Abend heroisch sterben, sollte es ohne Probleme möglich sein, sie durch neue zu ersetzen.

 

z.B. ein Expeditionsszenario Richtung Asien. Die Expeditionsgruppe hat zwei Ausfälle. Es wird entschieden für einen Spieler "Thumb up", der andere Spieler hat dafür die Gelegenheit einen asiatischen MA zu basteln der sich nach Ankunft in den fremden Landen der Gruppe anschließt. Das ist für mich der springende Punkt: Beide Alternativen müssen gleichwertig sein, sonst wäre in den meisten Gruppen doch irgendwie böses Blut vorprogrammiert.

 

@BB:

Das Du in 15 Jahren nur zwei Todesfälle zu verzeichnen hattest ist für Midgard keine Seltenheit denke ich, da es schon recht viel Mühe macht einen Charakter aufzupäppeln und sowohl Spieler als auch SL in der Regel aufpassen werden, dass die Spielfigur mit einem blauen Auge davon kommt.

 

Das von mir beschriebene Szenario wäre eher wie ein TV Mehrteiler zu sehen, der ein Abenteuer von zeitlich begrenzter Länge beschreibt. Man startet mit einem Satz Helden welcher sich am Ende womöglich deutlich verändert hat. Der neue Satz kann dann natürlich als Grundlage für ein neues Abenteuer dienen :)

 

Das "Thumb up" Verfahren wäre dann quasi die Zuschauerbefragung. Es wäre allerdings auch hier nur ein Zusatztool, da in den von mir beschriebenen Systemen die schon erwähnten Bennis oder Dramenwürfel als Äquivalent zu Schicksalsgunst und GG existieren (nur wesentlich häufiger zu benutzen, da sie sich schneller regenerieren). Wenn 4 von 5 Spielern z.B. den getöteten Char so liebgewonnen haben, dann wird er halt gezwungen wieder aufzustehen :) Muss sich der SL halt was plausibles einfallen lassen.

 

Gruß

 

Neq

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  • 3 Wochen später...

Um mal etwas näher dran zu bleiben, wie ich den ersten Teil des Ursprungstextes verstehe (meine eingerosteten Englischkenntnisse inbegriffen):

 

Könnte das, übertragen auf Midgard heissen, ich opfere einen permanenten LP, und darf diesen z.B. als zusätzliche Schicksalsgunst "mißbrauchen" ?

Oder opfere mehrere (ebenfalls permanente) LP, und darf diese einen GG Wurf zur lebensrettung hinzufügen bzw. extra ausführen lassen ?

 

Ich interpretiere mal frei, bzw. ergänze durch eigene Ideen ....!

 

Das würde sich doch erstmal jeder überlegen. Versuche ich, meinen Sc überleben zu lassen? Antwort meistens: Yes, I can,

ups, sorry, Ja ich will !!

Folge: Ich überlege, ob ich einen oder mehrere LP opfern will, wird dies doch, falls mein Sc überlebt, Konsequenzen nach sich ziehen, LP sind wichtig und werden nicht einfach so zurückgewonnen!

 

Was haltet ihr davon ???

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...Könnte das, übertragen auf Midgard heissen, ich opfere einen permanenten LP, und darf diesen z.B. als zusätzliche Schicksalsgunst "mißbrauchen" ?...

Ich vermute, Du interpretierst HP als Hitpoint, also LP in Midgard!

Es sind aber Hero Points gemeint, in Midgard die SG! (BoL, p.39 - Using Hero Points - Defy Death)

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Hallo Wolfhart,

 

ja ganz genau, so hab ich´s interpretiert.

 

Hero points ?? Aha, interessant !!

 

Muss nochmal überlegen. Die Regelung mit den weissen und roten Würfeln klingt auch nicht schlecht.

 

Aber im Ernst: Klingt meine Deutung so übel ? Ich meine, spielpraktisch (dass es spielrealistisch gesehen nonsens ist, ist mir auch klar. Warum sollte jemand "nicht sterben", nur weil er Lebenspunkte permanent einsetzt).

 

Vielleicht finden sich dazu ja auch noch Meinungen ??

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  • 3 Wochen später...
Aber im Ernst: Klingt meine Deutung so übel ? Ich meine, spielpraktisch (dass es spielrealistisch gesehen nonsens ist, ist mir auch klar. Warum sollte jemand "nicht sterben", nur weil er Lebenspunkte permanent einsetzt).

 

Vielleicht finden sich dazu ja auch noch Meinungen ??

Ich würde das eher im Bereich Göttliche Gnade ansiedeln. "Herr, ich opfere meine Gesundheit damit du mir eine kleine Gunst erweist"

Zweifellos ein für den Charakter sehr wertvolles Gut. Ein solches Opfer sollte einen satten Bonus auf den GG-Wurf bringen, jedenfalls bei einigen Göttern.

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Exakt. Wir haben das Drama-Würfel-Konzept mal in unserer Midgardrunde ausprobiert.

 

Hi, du schreibst "ausprobiert", ihr spielt also nicht (mehr) mit den Drama Würfen? Was war denn der Grund dafür, das nicht-Midgard-Feeling?

 

Ich würde diese Idee gerne bei uns auch einmal ausprobieren, aber ich glaub auch nicht, dass ich es immer machen möchte, aber manche Szenarien schreien gerade nach so einer Drama Lösung (zum Beispiel epische Verteidigung einer Stadt gegen die finsteren Horden).

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Exakt. Wir haben das Drama-Würfel-Konzept mal in unserer Midgardrunde ausprobiert.

 

Hi, du schreibst "ausprobiert", ihr spielt also nicht (mehr) mit den Drama Würfen? Was war denn der Grund dafür, das nicht-Midgard-Feeling?

 

Ich würde diese Idee gerne bei uns auch einmal ausprobieren, aber ich glaub auch nicht, dass ich es immer machen möchte, aber manche Szenarien schreien gerade nach so einer Drama Lösung (zum Beispiel epische Verteidigung einer Stadt gegen die finsteren Horden).

Ausprobieren würde ich es auch gerne mal, allerdings denke ich, es passt wirklich nicht in jedes Setting typischer Midgard Abenteuer. :notify:

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