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Hallo,

 

Ich habe mir gerade einen Klingenmagier erwürfelt, den ich Bald spielen möchte. Und habe da ein paar kleine Fragen.

 

1. Versteh ich das Richtig, dass er ein Kampfzauberer ist und kein zauberkundiger Kämpfer

 

2. Darf ich wie bei normalen Magiern eine Spezialisierung wählen?

 

3. Ich finde das gerade der KM viele Vorteile des Kämpfers verliert und auch einige des Magiers. Dazu kommen die Stärke beschränkungen des Elfen und die Rassenbeschränkungen. Dann gibts da noch die Regel, das ein Elf 10% mehr EP für alles braucht. Nimmt man das alles zusammen und dann noch, die Kep/2 und Zep/2 Regel, finde ich dass er etwas Benachteiligt ist. Des Weiteren werd ich ihn so Spielen, dass er sich nicht in jede Schlat stürzt (is ja ein Elf und kein Barbar) und auch keine hinterlistigen Zauber lernt (Ich finde, dass das nicht unbedingt zum Elf, zum Kriegerkodex und seiner Ehre passt). Ist die Kep/2 und Zep/2 Regel sinnvoll? Wendet ihr die Kep/2 und Zep/2 Regel an? Wie sind eure Erfahrungen?

 

vielen Dank für eure Hilfe

 

Gruß toni

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1: Ja.

 

2: Ja.

 

Ist die Kep/2 und Zep/2 Regel sinnvoll?

 

Ja.

 

Wendet ihr die Kep/2 und Zep/2 Regel an?

 

Ja.

 

Wie sind eure Erfahrungen?

 

Keine Erfahrungen mit Klingenmagiern. Aber mit Schattenwebern. Auch die erleiden als Kampfzauberer die Halbierung von KEP und ZEP. Das ist so. Der Schattenweber in meiner Runde hinkt deutlich den anderen Charakteren hinterher. Insbesondere, weil er sowohl für die Zauber wie auch für andere Fertigkeiten viele Punkte braucht. Aber der Spieler hat Spaß mit dem Charakter und das zählt.

 

Ich finde die Beschränkungen absolut legitim und ziehe sie auch so durch. Das sind eben die Nachteile, die man sich einkauft.

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1. Versteh ich das Richtig, dass er ein Kampfzauberer ist und kein zauberkundiger Kämpfer
Genau! :thumbs:

 

2. Darf ich wie bei normalen Magiern eine Spezialisierung wählen?
Das Kompendium gibt da keine explizite Auskunft, aber ich verstehe die vielen Bezüge auf den Magier so, dass eine Spezialisierung möglich ist. Ansonsten könnte der Klingenmagier nur sehr wenige Zauber ohne die WM-2, die anschließend eine Resistenz überwinden müssen. Der Nachteil wäre mir zu stark.

 

3. Ich finde das gerade der KM viele Vorteile des Kämpfers verliert und auch einige des Magiers. Dazu kommen die Stärke beschränkungen des Elfen und die Rassenbeschränkungen. Dann gibts da noch die Regel, das ein Elf 10% mehr EP für alles braucht. Nimmt man das alles zusammen und dann noch, die Kep/2 und Zep/2 Regel, finde ich dass er etwas Benachteiligt ist. Des Weiteren werd ich ihn so Spielen, dass er sich nicht in jede Schlat stürzt (is ja ein Elf und kein Barbar) und auch keine hinterlistigen Zauber lernt (Ich finde, dass das nicht unbedingt zum Elf, zum Kriegerkodex und seiner Ehre passt). Ist die Kep/2 und Zep/2 Regel sinnvoll? Wendet ihr die Kep/2 und Zep/2 Regel an? Wie sind eure Erfahrungen?
Die Vorteile eines Elfen werden durch die 10% Verteuerung bei den Lernkosten aufgewogen. Kommt dazu die Halbierung für KEP und ZEP, so ist dies natürlich erst einmal ein großer Nachteil. Im Gegenzug ist ein Kampfzauberer sehr breit aufgestellt und kann im Kampf und außerhalb sehr oft seine Fähigkeiten mit einbringen.

 

Ob dies in einer Runde wirklich ausgewogen ist hängt aber auch vom Spielleiter und der Art der Punktevergabe ab. Ich würde daher immer erst einmal mit den halbierten KEP und ZEP beginnen und sorgsam ein Auge darauf haben, ob die vermehrten AEP und die häufigere Gelegenheit überhaupt an KEP und ZEP zu gelangen nicht schon für einen gleichmäßigen Aufstieg aller Figuren sorgen. Sollte die Spielweise in der Gruppe dazu führen, dass bei gleicher Aktivität aller Spieler der Klingenmagier zuwenig Punkte bekommt, dann kann immer noch schnell korrigierend eingegriffen werden.

 

Solwac

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Vielen dank für die schnellen Antworten. Dann werden ich das mal so dem SL vorschlagen. Und falls ich tatsächlich zu sehr zurückfalle muss ich halt mehr gute Ideen als die anderen haben ;)

 

danke und gruß Toni

Genauso ist es. Mein Klingenmagier ist inzwischen Grad 8 und fühlt sich trotz der Regeln oben nicht benachteiligt. Hm, vielleicht sollte ich mir für ihn auch mal eine Spezialisierung überlegen. :blush:

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Sehr interessanter Strang, da wir gerade in unserer neuen Runde auch zwei dieser Charaktere in der Gruppe haben: einen Klingemagier und einen Todeswirker.

 

Wir wollen es auch so machen, dass wir zu Beginn erst einmal mit KEP und ZEP/2 starten und dann sehen, wie sich die Gruppe entwickelt. Sollte der Abstand zu groß werden, kann man als SL ja einschreiten.

 

Dennoch, hat sonst jemand schon eine Hausregel gefunden?

 

Würde mich auch mal interessieren...

 

Beste Grüße

Ghim

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Aber fällt ein Km (oder Tw) nicht automatisch gleich zu Beginn ein wenig zurück?

 

Wenn ich mir die EP anschaue, die mein Tw (ersetze Tw durch Km bei Bedarf) im ersten Abenteuer gemacht, so komme ich auf... 5,5 ZEP und geschmeidige 40 KEP (im Gegensatz zu 110 KEP und 40 ZEP bei unserem Okri).

 

Btw, wir vergeben keine Pauschal-ZEP und -KEP, sondern machen das nach EP-Faktor, etc. Wenn ich doch zu Beginn so anfange, müsste ein Doppelklassen-Charakter nicht automatisch zurückhängen?

 

Korrigiert mich, wenn ich irre...

 

Beste Grüße

Ghim

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Korrigiert mich, wenn ich irre...
Äh, wie sollen wir eine bei Euch in der Runde vorgenommene Punkteverteilung korrigieren? :confused:

 

Wenn die eine Figur auf 150 KEP/ZEP kommt und die andere nur auf 91 KEP/ZEP (ohne die Halbierung), dann stellen sich zwei Fragen:

  • Wie sieht es bei den AEP und PP aus?
  • Wie sind die 150 bzw 91 KEP/ZEP zustande gekommen?

Offenbar hat der Ordenskrieger nicht nur erfolgreicher gekämpft (was ich so auch erwarten würde), er hat auch deutlich mehr gezaubert.

 

Sind die Lernpunkte vergleichbar gewesen? Wie weit ließ das Abenteuer die jeweiligen Sprüche aus dem Lernschema (andere standen für das erste Abenteuer ja wohl nicht zur Verfügung) überhaupt sinnvoll anwenden?

 

Es gibt also eine ganze Menge von Fragen und wir hier im Forum können die nicht beantworten. ;)

 

Solwac

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Korrigiert mich, wenn ich irre...
Äh, wie sollen wir eine bei Euch in der Runde vorgenommene Punkteverteilung korrigieren? :confused:

 

Gut, da es anscheinend nicht verstanden wurde... Das 'Irren' war nicht auf unsere Punktevergabe bezogen, sondern vielmehr auf meine Mutmaßung, dass ein Doppelklassencharakter früher oder später zurückliegen wird. Dies allein auf Grund der Tatsache, dass er zu Beginn lediglich die Hälfte der EP bekommt. Meine Erfahrung mit einem Doppelklassencharakter ist vielleicht noch nicht so ausgeprägt, dennoch könnte ich mir das gut vorstellen.

 

Ein Km hat was einen Kampf angeht nahezu die gleichen Voraussetzungen wie ein Or, ein Tw ist auf Grad 1 vielleicht auch nicht so viel schlechter als ein Or und daher sollte sich das Kampfgeschehen eigentlich doch etwas ausgleichen. Auf Details wie RK oder LP/AP, bestimmte Würfelerfolge, etc. müssen wir an dieser Stelle nicht eingehen, da ich ja nur von unserer Runde spreche und die Charaktere sich kampfmäßig auf Grad 1 bei uns noch nicht viel tun. Später wird der Unterschied dann sicherlich noch deutlicher, wenn sich der Or heilig erzürnt und in einen goldenen Panzer gehüllt gegen 4 Orcs in den Kampf springt und der Tw mit seinem Parierdolch, der Lederrüstung und (wie in meinem Fall) einem Kurzschwert daran macht, gerade mal der Hälfte der Gegner Madenlöcher in den Wanst zu bohren... Wad die Zauber angeht, so hat der Tw/Km sicherlich später einen leichten Vorteil, wobei man die ZEP für die Zauber ja auch erst einmal zusammenbekommen muss... :D

 

Wie gesagt, wir werden es auch erst einmal gemäß der Regeln handhaben und dann später schauen, wie sich die einzelnen Charaktere in der Gruppe entwickeln.

 

Weitere Erfahrungen anderer Spieler sind für toni und mich dennoch sehr interessant... Wir bleiben gespannt.

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Es ist so: Der Kampfzauberer bekommt nicht etwa deswegen nur die Hälfte der ZEP und KEP, weil man ihn bestrafen möchte, sondern weil er durch sein großes Repertoire an Zaubern soviele ZEP bekommen kann wie ein Nur-Zauberer und durch seine guten Kampffähigkeiten (Waffenfertigkeiten sind Standard, nicht Ausnahme) soviele KEP bekommen kann wie ein Nur-Kämpfer. So wird ein Schuh draus, nicht wahr? Wenn eine bestimmte SpF wenig Punkte bekommt, weil der Spieler schlecht würfelt, ist das eben Pech. Wenn die SpF wenig Punkte bekommt, weil der Spieler sie nur Zauber, aber kaum Kampf lernen lässt (oder umgekehrt), dann ist das ungeschickt "geskillt". :dunno:

 

Es hat schon seine Berechtigung, dass der Kampfzauberer nur halbe KEP und ZEP, aber z.B. volle AEP bekommt, auch für Anwenden von Fertigkeiten!

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Es ist so: Der Kampfzauberer bekommt nicht etwa deswegen nur die Hälfte der ZEP und KEP, weil man ihn bestrafen möchte, sondern weil er durch sein großes Repertoire an Zaubern soviele ZEP bekommen kann wie ein Nur-Zauberer und durch seine guten Kampffähigkeiten (Waffenfertigkeiten sind Standard, nicht Ausnahme) soviele KEP bekommen kann wie ein Nur-Kämpfer. So wird ein Schuh draus, nicht wahr? Wenn eine bestimmte SpF wenig Punkte bekommt, weil der Spieler schlecht würfelt, ist das eben Pech. Wenn die SpF wenig Punkte bekommt, weil der Spieler sie nur Zauber, aber kaum Kampf lernen lässt (oder umgekehrt), dann ist das ungeschickt "geskillt". :dunno:

 

Nett, dass du das hier noch einmal erläuterst, aber ich denke das ist allen klar und darum geht es hier auch gerade gar nicht.

 

Es hat schon seine Berechtigung, dass der Kampfzauberer nur halbe KEP und ZEP, aber z.B. volle AEP bekommt, auch für Anwenden von Fertigkeiten!

 

Unterstreiche ich voll und ganz und habe ich auch nie in Frage gestellt.

 

Beste Grüße

Ghim

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Es ist so: Der Kampfzauberer bekommt nicht etwa deswegen nur die Hälfte der ZEP und KEP, weil man ihn bestrafen möchte, sondern weil er durch sein großes Repertoire an Zaubern soviele ZEP bekommen kann wie ein Nur-Zauberer und durch seine guten Kampffähigkeiten (Waffenfertigkeiten sind Standard, nicht Ausnahme) soviele KEP bekommen kann wie ein Nur-Kämpfer. So wird ein Schuh draus, nicht wahr? Wenn eine bestimmte SpF wenig Punkte bekommt, weil der Spieler schlecht würfelt, ist das eben Pech. Wenn die SpF wenig Punkte bekommt, weil der Spieler sie nur Zauber, aber kaum Kampf lernen lässt (oder umgekehrt), dann ist das ungeschickt "geskillt". :dunno:

 

Nett, dass du das hier noch einmal erläuterst, aber ich denke das ist allen klar und darum geht es hier auch gerade gar nicht.

 

Es hat schon seine Berechtigung, dass der Kampfzauberer nur halbe KEP und ZEP, aber z.B. volle AEP bekommt, auch für Anwenden von Fertigkeiten!

 

Unterstreiche ich voll und ganz und habe ich auch nie in Frage gestellt.

 

Beste Grüße

Ghim

Doch. Genau darum geht es. Ich versuche, klarzumachen, dass ein KAZ auf lange Sicht wegen dieser EP-Halbierung eben nicht nur nicht zurückfällt, sondern im Gegenteil nicht "vorprescht".

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Gut, da es anscheinend nicht verstanden wurde... Das 'Irren' war nicht auf unsere Punktevergabe bezogen, sondern vielmehr auf meine Mutmaßung, dass ein Doppelklassencharakter früher oder später zurückliegen wird. Dies allein auf Grund der Tatsache, dass er zu Beginn lediglich die Hälfte der EP bekommt. Meine Erfahrung mit einem Doppelklassencharakter ist vielleicht noch nicht so ausgeprägt, dennoch könnte ich mir das gut vorstellen.

 

Ein Km hat was einen Kampf angeht nahezu die gleichen Voraussetzungen wie ein Or, ein Tw ist auf Grad 1 vielleicht auch nicht so viel schlechter als ein Or und daher sollte sich das Kampfgeschehen eigentlich doch etwas ausgleichen.

 

Du hast Deinen Datenpunkt gerade selbst disqualifiziert, oder?

 

Du sagst, es sollte eigentlich (vor Halbierung usw) das Gleiche herauskommen. Tut es aber nicht, der Km hat "brutto" nur zwei Drittel des Ok bekommen. Damit ist die Ausgangshypothese widerlegt, und Du stellst fest, daß Du eben allein aufgrund des Lernschemas und/oder des Spiels Eurer Gruppe solche Aussagen nicht machen kannst.

 

In unserer Gruppe gibt es einen Klingenmagier und einen Ordenskrieger (letzteren spiele ich). Da ich mehr Sitzungen geleitet habe, und bei uns die SL-Figur nicht mitläuft, ist der Km eh' voraus, aber auch bei gemeinsamen Abenteuern gerät er keineswegs ins Hintertreffen.

 

Anderes Beispiel: Ich habe mal einen längeren SL-Schrieb ausgewertet. Gruppe besteht aus Wa, Th, Gl, Km. Minikampagne aus zwei Kauf- und zwei eigenen Abenteuern. Netto-Spielzeit für AEP Wa 19h, Th, Gl 43h, Km 33h.

 

Wa: 518 AEP, davon 45 für Fertigkeiten. 166 KEP. Summe (ohne EP für Zeit, Rollentypisches, Zielerreichung, ...) = 211. EP/h = 11.

 

Th: 520 AEP (35 Fer). 46 KEP. 291 ZEP. S = 372. EP/h = 9.

 

Gl: 652 AEP (140 Fer). 567 KEP (beidhändiger Kampf mit zwei magischen Schwertern). S = 707. EP/h = 16.

 

Km: 593 AEP (130). 206 KEP (schon halbiert!). 75 ZEP (ebenfalls schon halbiert).

Unhalbiert: S = 692, EP/h = 21.

Halbiert: S = 411, EP/h = 12.

Die 10% Elfengebühr zieht sich der Spieler immer selbst ab, wenn die von den 411 noch abgehen, bleiben 392 und EP/h sind 11, das geht im Rauschen unter.

 

Aus meiner Sicht funktioniert die Halbierungsregel. Würde nicht halbiert, wäre der Km übermäßig bevorteilt (da nur die EP halbiert werden und nicht die Spielanteile - die hat er halt auf dem "21/h"-Niveau - dürfte klar sein, warum der Typ beliebt ist).

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Du hast Deinen Datenpunkt gerade selbst disqualifiziert, oder?

 

Du sagst, es sollte eigentlich (vor Halbierung usw) das Gleiche herauskommen. Tut es aber nicht, der Km hat "brutto" nur zwei Drittel des Ok bekommen. Damit ist die Ausgangshypothese widerlegt, und Du stellst fest, daß Du eben allein aufgrund des Lernschemas und/oder des Spiels Eurer Gruppe solche Aussagen nicht machen kannst.

 

Hi Ma Kai,

 

vielen Dank für dein Rechenbeispiel. Das ist völlig nachvollziehbar. :thumbs:

 

Bitte zieh jetzt nur nicht meine zuvor genannten KEP/ZEP-Angaben heran, da ich es gar nicht genau auf diese Zahlen festmachen wollte. Bitte versteh mich ebenfalls nicht falsch, denn ich wollte lediglich ausdrücken, dass ich (bislang) das Gefühl habe, der Km (oder besser ein KAZ) könnte zu Beginn etwas hinterher'hinken'. Dies ist nur meine Einschätzung, da der Tw mein erster KAZ ist und ich bislang entweder nur einen (Voll-)Krieger (meinen Zwerg) oder aber (Voll-)Zauberer (Magier) länger ausgespielt habe.

 

Dein Beispiel bringt mir wie gesagt bereits einiges, da es Erfahrungen mit genau diesen Klassen widerspiegelt. Danke dafür, denn das ist ein Beitrag wie er in so einem Strang als Erklärung/Stellungnahme sein sollte ! ;) Sehr hilfreich...

 

Beste Grüße

Ghim

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@Ghim: Auf Grad 1 kann es durchaus passieren, dass ein Kampfzauberer schlechter da steht als andere Figuren. Das liegt daran, dass der größte Vorteil, die vielen breit gestreuten Grundfertigkeiten noch nicht greifen können (ohne Lernen helfen einem Lernvorteile natürlich nichts ;)).

 

Beim Auswürfeln der Zauber- und Waffenkenntnisse hat der Kampfzauberer ja nur je 1W6+1 Lernpunkte zur Verfügung. Bei den Waffen ergibt sich so nur eine nicht so breite Aufstellung, aber im Kampf verwendet man ja eh nur ein bis zwei Waffen gleichzeitig. Aber bei den Zaubern macht sich der Unterschied schon bemerkbar, hier hat man zwar Auswahl, dafür sind die Punkte sehr beschränkt.

 

Solwac

Bearbeitet von Solwac
Man sollte Zauber schreiben, wenn man Zauber meint...
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Beim Auswürfeln der Fach- und Waffenkenntnisse hat der Kampfzauberer ja nur je 1W6+1 Lernpunkte zur Verfügung. Bei den Waffen ergibt sich so nur eine nicht so breite Aufstellung, aber im Kampf verwendet man ja eh nur ein bis zwei Waffen gleichzeitig. Aber bei den allgemeinen Fertigkeiten macht sich der Unterschied schon bemerkbar, hier hat man zwar Auswahl, dafür sind die Punkte sehr beschränkt.
Das ist nicht ganz korrekt: Ein Kampfzauberer hat für Waffenfertigkeiten und Zaubersprüche nur jeweils 1W6+1 Lernpunkte zur Verfügung. Für allgemeine Fertigkeiten hat er die üblichen 2W6 Punkte, und da er durch die Kombination der Lehrpläne mehr Fertigkeiten für 1 Lernpunkt lernen kann, wird er normalerweise über mehr Fertigkeiten verfügen als eine andere Figur. Hingegen wird er im Durchschnitt über weniger Zauber als ein reiner Zauberer verfügen, aber über mehr als ein zauberkundiger Kämpfer.

 

Gruß

Pandike

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