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Kaufabenteuer und Spielerfreiheit


Alas Ven

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Das ist keine Phrasendrescherei, das ist etwas was in PE gemacht wird.

 

Midgard kennt aber kein System des PE. Midgard gehört zu den (nicht wertend gemeint) altmodischen Systemen, bei denen der SL die Spielwelt alleine im Griff hat.

 

Muss denn das System diesen Mechanismus kennen? Ich kann mir vorstellen, dass sich so etwas doch auch recht einfach innerhalb der Gruppe, unabhängig vom System, entwickeln kann. Ja, ein Abenteuer mag bestimmte Lösungswege vorgeben, aber wenn die Spieler auf die Idee kommen, dass ihr Cousin aus der Stadtwache über bestimmte Verbindungen verfügt, um an Informationen zu kommen, die man dem Abenteuer zufolge nur nach sechsstündiger Bettlerbefragung mit Trinkgeld bekommen könnte, dann stellt es doch keine große Herausforderung dar, dem Spielerwunsch zu entsprechen. Entscheidend ist dann doch nur, dass sich sowohl SL als auch Spieler darüber einig sind, dass solche Mechanismen nicht im Übermaß eingesetzt werden sollten.

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...

@Widukind

 

Ich betrachte mich weder als das eine noch als das andere, eher als jemand der ein Ideenskript entwirft das dann von der Gruppe aufgennommen wird

 

Und genau da unterscheiden sich unsere Leitungsstile und wohl auch der Anspruch unserer Gruppen an den Spielleiter. Meine Gruppe möchte spannende Abenteuer erleben und da bedarf es manchmal einer dramaturgischen Regie. Und mein Abenteuer ist ein Drehbuch, mit mehreren Möglichkeiten, zum Teil stehen sie drin, zum Teil nur rudimentär oder gar nicht, aber es stehen auch Abläufe drin, die die Spannung ausmachen und die oft (wenn auch nicht immer) auch so ablaufen.

Das ist nach meiner Meinung weder besser noch schlechter als Dein Ansatz, es ist einfach anders.

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Das ist keine Phrasendrescherei, das ist etwas was in PE gemacht wird.

 

Midgard kennt aber kein System des PE. Midgard gehört zu den (nicht wertend gemeint) altmodischen Systemen, bei denen der SL die Spielwelt alleine im Griff hat.

 

Muss denn das System diesen Mechanismus kennen? Ich kann mir vorstellen, dass sich so etwas doch auch recht einfach innerhalb der Gruppe, unabhängig vom System, entwickeln kann. Ja, ein Abenteuer mag bestimmte Lösungswege vorgeben, aber wenn die Spieler auf die Idee kommen, dass ihr Cousin aus der Stadtwache über bestimmte Verbindungen verfügt, um an Informationen zu kommen, die man dem Abenteuer zufolge nur nach sechsstündiger Bettlerbefragung mit Trinkgeld bekommen könnte, dann stellt es doch keine große Herausforderung dar, dem Spielerwunsch zu entsprechen. Entscheidend ist dann doch nur, dass sich sowohl SL als auch Spieler darüber einig sind, dass solche Mechanismen nicht im Übermaß eingesetzt werden sollten.

Nein, muss natürlich nicht. Es fällt dann nur einfacher.

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Ja! Aber berechtigt das jeden Spieler zu behaupten PE kann nicht funktionieren, weil seine Vorurteile/ seine Vorstellungen das behaupten.

 

Nicht glaube nicht, Nicht kann mir nicht Vorstellen u.ä. sondern das geht nicht/kann nicht gehen.

 

Das hat keiner gesagt. Und wiederum wiederhole ich, auch mit Verweis auf diese dumme Aussage im Nebenstrang, dass nach Auffassung einiger die besten Kaufabenteuer solche mit leeren Seiten seien, lies und verstehe bitte zunächst einmal die Beiträge, auf die du antwortest. Kaum jemand verlangt Extreme, lediglich du treibst dich hartnäckig in diesen Ecken herum.

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@Galaphil

 

Es war eine Frage, bzw eine Hinterfragung der das kann man alles ändern Fraktion, nach deren Mantra wäre das beste Kaufabenteuer eines aus lauter leeren Seiten.

 

Das habe ich anders heraus gelesen. Nur weil jemand ein Abenteuer an seine Runde anpasst, heißt das ja nicht, dass er/sie alles neu erfinden will (punkto leere Seiten). Ich denke nicht, dass so ein Abenteuer sich gut verkaufen würde ;)

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Und es geht zehnmal schneller, ein gegebenes Abenteuer an meine Bedürfnisse (genauer eigentlich: die spezielle Gruppe) anzupassen als es komplett neu zu erstellen.

und ich brauche mehr Zeit ein schlechtes spielbar zu machen(nicht Gruppenanpassungen) als es selbst zu designen.

Ich denke, wir können uns darauf einigen, dass das individuell verschieden ist, ohne uns einen Zacken aus der Krone zu brechen, oder?

 

Davon abgesehen ist es ebenso individuell verschieden, was jetzt genau ein schlechtes Abenteuer ist. Es sind aber definitiv nicht grundsätzlich alle vorgefertigten Abenteuer schlecht.

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Das habe ich anders heraus gelesen. Nur weil jemand ein Abenteuer an seine Runde anpasst, heißt das ja nicht, dass er/sie alles neu erfinden will (punkto leere Seiten). Ich denke nicht, dass so ein Abenteuer sich gut verkaufen würde ;)

Das ist es aber wo die kann-man-ALLES-ändern Schule logischerweise hinführt

 

 

Zum einen bevorzuge ich es, in einer Gruppe zu spielen, deren Figuren grundsätzlich eher weltoffen angelegt sind und Loyalität zur Gruppe haben.

.

 

Entsprechende Themengruppen mal ausgenommen, ja das ist selbstverständlich

 

 

Zum anderen ist es natürlich eine Zumutung, wenn ein Spielleiter von einem Ordenskrieger des Xan verlangt, offensichtlich gegen den Xan Orden vorzugehen.
Da kenne ich weitergehende Beispiele, vom Xan Or verlangen gegen XAN direkten Willen vorzugehen, mit Dämonen des Chaos und der Finsternis sich zu verbünden(und Nein hier rede ich nicht von gegen Schlimmeres Übel) und dabei Tempel des Thurion-Vraidos zu berauben(Ermordung entsprechender Priester eine Option)(und nein hier geht es nicht um verknöcherte fundamentalistischre Fanatiker vs the greater good)) , und die Seelen von gläubigen Albai der Finsternis opfern bzw das Unterstützen und Gutzuheissen.
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Da kenne ich weitergehende Beispiele, vom Xan Or verlangen gegen XAN direkten Willen vorzugehen, mit Dämonen des Chaos und der Finsternis sich zu verbünden(und Nein hier rede ich nicht von gegen Schlimmeres Übel) und dabei Tempel des Thurion-Vraidos zu berauben(Ermordung entsprechender Priester eine Option)(und nein hier geht es nicht um verknöcherte fundamentalistischre Fanatiker vs the greater good)) , und die Seelen von gläubigen Albai der Finsternis opfern bzw das Unterstützen und Gutzuheissen.

 

Also. Mein Xan ist da anders drauf. Völlig anders.

 

Blox(auchkeinkindvontraurigkeit)mox

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Hallo Schwerttänzer!

 

Das habe ich anders heraus gelesen. Nur weil jemand ein Abenteuer an seine Runde anpasst, heißt das ja nicht, dass er/sie alles neu erfinden will (punkto leere Seiten).
Das ist es aber wo die kann-man-ALLES-ändern Schule logischerweise hinführt
Deine Aussage ist ein gutes Beispiel dafür, dass wir beide von unterschiedlichen Logiken ausgehen.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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Zum anderen ist es natürlich eine Zumutung, wenn ein Spielleiter von einem Ordenskrieger des Xan verlangt, offensichtlich gegen den Xan Orden vorzugehen.
Da kenne ich weitergehende Beispiele, vom Xan Or verlangen gegen XAN direkten Willen vorzugehen, mit Dämonen des Chaos und der Finsternis sich zu verbünden(und Nein hier rede ich nicht von gegen Schlimmeres Übel) und dabei Tempel des Thurion-Vraidos zu berauben(Ermordung entsprechender Priester eine Option)(und nein hier geht es nicht um verknöcherte fundamentalistischre Fanatiker vs the greater good)) , und die Seelen von gläubigen Albai der Finsternis opfern bzw das Unterstützen und Gutzuheissen.

 

Hallo Schwerttänzer!

 

1. Was hat dies mit dynamischen Beschreibungen zu tun?

 

2. Kann es sich bei dieser Beschreibung nicht um ein Midgard Kaufabenteuer handeln, sondern um ein selbstgeschriebenes Abenteuer eines, uhm, sehr kreativen SLs.

 

Fazit: Du schaffst es im Off Topic Off Topic zu sein.

 

Bitte projeziere schlechte Erfahrungen mit unfähigen SLs nicht auf Midgard Kaufabenteuer. Gegen unfähige SLs schützt weder ein Regelwerk, Kaufabenteuer noch sonst irgendetwas. In diesem Fall muss man sich selbst schützen.

 

LG

 

Chaos

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Nein! Das war zum guten Teil mein erstes Abenteuer/Kampagne mit der ins RPG eingestiegen bin.

Okay, das bedeutet, Du hast jetzt im Beispiel Begriffe benutzt, die Midgard-Spielern etwas sagen.

Tja, solche katastrophalen Abenteuer sind mir bei offiziellen Midgard-Abenteuern noch nicht untergekommen und da sind schon ein paar Eisenbahnen dabei.....

 

Was hat dich denn nach solch traumatischen Erfahrungen beim Rollenspiel gehalten?

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Hallo Schwerttänzer!

 

1. Was hat dies mit dynamischen Beschreibungen zu tun?

 

2. Kann es sich bei dieser Beschreibung nicht um ein Midgard Kaufabenteuer handeln, sondern um ein selbstgeschriebenes Abenteuer eines, uhm, sehr kreativen SLs.

Habe ich jemals mit dem Autor gespielt? Nein!

 

Die Schwarze Galeere haut aber in dieselbe Kerbe nur nicht ganz so krass..

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@Schwerttänzer:

 

Zum Kaufen der Teile aus der falschen Diskussion:

Seltsam, daß du dies fragst, wo du doch auch für die Freiheit der Spieler bist. Niemand will dir bezüglich der Kaufabenteuer diese Freiheit nehmen.

 

Ich nutze sie entweder als Abenteuer oder als Ideensteinbruch. Mir fallen eben nicht immer so tolle Ideen ein, mir macht es dann Spaß, die Geschichte an meine Gruppe anzupassen und manchmal spart es Zeit.

 

Ich frage mich, warum du so übertreibst und polemisierst? Ich sehe hier keine Man-kann-auch-alles-ändern-Fraktion. Ich habe erklärt, daß ich meist etwas ändern muss, etwas weglasse, anderes hinzufüge, wie es mir für die Figuren oder einfach inhaltlich passender scheint oder eben einzelne Ideen verwende.

 

Ja, mir ist auch lieber, meine Figur wird nicht künstlich motiviert ins Abenteuer gezogen. Deswegen mag ich es, wenn Figuren hinein stolpern.

 

Wenn sie weglaufen, dann geschieht das eben, aber meist gibt es dann aus der Vorbereitung des Abenteuers eben für mich die Möglichkeit, Elemente des Abenteuers zu verwerten oder einen anderen Einstieg zu wählen. Und wenn es gar nicht klappt, dann ist es eben so. Das habe ich schon erlebt, obwohl die Motivation (Mutterkorn im Getreide, Heiler in der Gruppe) hätte funktionieren können. Hat nicht, und bei der nächsten Durchreise hat die Gruppe eben festgestellt, daß mehr als das halbe Dorf daran gestorben ist.

 

Natürlich sehe ich anhand der Abenteuerbeschreibung, ob es für meine Gruppe geeignet sein könnte. Ich kann dann auch nach dem Studium meinen Spielern sagen, welche Figuren ich gerne hätte.

Erwartest du von den Autoren, daß sie sich Gedanken machen, für welche Figuren und Charaktereigenschaften dieses Abenteuer definitiv ungeeignet, höchst ungeeignet, kaum geeignet, mäßig geeignet, gut oder sehr gut geeignet ist? Nebenbei finde ich in den meisten Abenteuern Angaben über Grad und welche Fertigkeiten die Figuren unbedingt mitbringen sollten oder auch welche Figuren oder Fertigkeiten/Zauber hier stören.

 

Und aus schlechten Romanen habe ich schon einige gute Ideen entwendet.

 

Zu deiner Diskussion mir Prados:

Selbstverständlich kannst du oder deine Figur in Flip Flops durch die Arktis oder Tuomela laufen, ein paar Meter.

Aber du wirst dich nicht mit Flip Flops dorthin begeben, sondern erst einmal die Reise buchen und dich bis Reiseantritt über empfohlene Kleidung usw. informieren. Deine Figur hat also entweder die passende Fertigkeit oder zumindest eine Figur der Gruppe kann das oder man nimmt gar einen Ortkundigen als Reiseleitung mit.

Nebenbei steht es meist im Klappentext, daß es ins ewige Eis oder den Dschungel geht.

 

Was macht deine Paladinesse mit einem Spitzbuben oder Waldläufer in seiner Gruppe, wenn es diesen gibt? Sie könnten sich heimlich anschleichen, stehlen, aus dem Hinterhalt schießen. Tutet sie ins Horn?

 

Und zu den Xanordenskriegerszenen: Die scheinen mir nicht offiziell oder ist mir da etwas entgangen? Wo gibt es die Abenteuer?

 

Und nun zu dieser Diskussion:

 

Ich erzähle noch spiele ich banale Positionen aus, ich cute sie

Was heißt cuten? Ich habe das auch aus dem Studium der folgenden Beiträge nicht verstehen können.

 

A Wollt ihr während der Fahrt was machen?

 

B Hohlschwafelnde Bleitextwüsten oder Einschlafvorlesungen halte ich nicht für ähem stimmungsvoll.

 

Du reagierst auf die Vorschläge der Spieler.

D. h., du beschreibst nicht das Leben an Bord, skurrile Gäste, religiöse Rituale beim Ablegen, sondern setzt voraus, daß die Spieler sich dies in ihrer Phantasie ausmalen und sich dann daran beteiligen?

 

Wenn die Spieler beschreiben, was ihre Figuren machen, also z.B. sich am vermuteten Glücksspiel mit Matrosen beteiligen, mit anderen Leuten reden etc., dann geschieht das Glücksspiel auch auf einem Schiff der Puritaner und du reagierst als SL in den Rollen? Oder gibt es dann eher kein Glücksspiel und die NSFen reagieren dann eben ablehnend, empört.

 

In welchem Rahmen gehst auf die Vorschläge der Spieler ein?

"Oh, ich gehe mal rüber zum riesigen Holzkäfig mit dem gefangenen Feuerdrachen und unterhalte mich mit ihm." Das dürfte vermutlich einen Lacher erzeugen und dann fragtest du nach: "Und jetzt wieder ernsthaft?"

 

Und wenn die Spieler sagen, sie wollen nichts machen, verschiebst du dann den geplanten Mord auf dem Schiff, bis sie sagen, sie wollen was machen?

 

Ich schätze es an Kaufabenteuern, daß einfach ein Spielort beschrieben wird und ich dieses Angebot an die Gruppe machen kann.

Ich mache da wohl nichts anderes als du, bei einer Seereise, außer eben der Beschreibung des Schiffes, der Kabinen, des Decks, der Leute und frage nach, ob die Figuren etwas tun wollen.

 

Dieses PE habe ich jetzt nicht studiert, aber Erzählrechte haben meine Spieler sowieso, ich will doch nicht alleine spielen.

 

Und als SL gefällt es mir, wenn die Figuren Bekannte als Infoquelle nutzen, in ihrer Heimatstadt eben ganz andere Verbindungen ausspielen können. Sie müssen es nur tun, wobei ich auch hier als SL eventuell Angebote machen würde. Vielleicht eine Großmutter MacTuron, die dem gestandenen Helden auch heute noch in die Wange zwickt...

 

Also auch hier: Niemand hat behauptet PE funktioniere nicht. Es nervt ein wenig, daß du solch absolute und auch noch falsche Behauptungen aufstellst und vermittelt den Eindruck, den Prados schon wiedergegeben hat, als tätest du nicht richtig lesen tun oder ich verstehe dich einfach völlig falsch.

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[quote name=22.06.2011' date=' 18:00 von Jürgen Buschmeier;1841614

Seltsam, daß du dies fragst, wo du doch auch für die Freiheit der Spieler bist. Niemand will dir bezüglich der Kaufabenteuer diese Freiheit nehmen.

.[/quote]Kann ich jetzt nicht zuordnen.

 

Ich frage mich, warum du so übertreibst und polemisierst? Ich sehe hier keine Man-kann-auch-alles-ändern-Fraktion.
Dann habe ich mir das mit dem Umbau a la Paladin erforscht die Hintergründe des Verbrechens oder Clan wird geändert nur eingebildet?

 

 

Ja, mir ist auch lieber, meine Figur wird nicht künstlich motiviert ins Abenteuer gezogen.Deswegen mag ich es,
wenn die Motivation der Chars angesprochen wird.

 

Ich kann dann auch nach dem Studium meinen Spielern sagen, welche Figuren ich gerne hätte.
Ich nicht, ich leite eher Kampagnenmässig, dda ist Charwechsel für jedes Ab eher ungeeignet und soviele Chars für meine Kampagnen sind auch nicht vorhanden.

 

 

Erwartest du von den Autoren, daß sie sich Gedanken machen, für welche Figuren und Charaktereigenschaften dieses Abenteuer definitiv ungeeignet, höchst ungeeignet, kaum geeignet, mäßig geeignet, gut oder sehr gut geeignet ist?
Ja, neben den von dir genannten Eigenschaften erwarte auch über welche Persönlichkeit, Werte und Loyalkitäten die Chars verfügen sollten oder nicht haben sollten.

 

Nebenbei finde ich in den meisten Abenteuern Angaben über Grad und welche Fertigkeiten die Figuren unbedingt mitbringen sollten oder auch welche Figuren oder Fertigkeiten/Zauber hier stören.

 

 

Was macht deine Paladinesse mit einem Spitzbuben oder Waldläufer in seiner Gruppe, wenn es diesen gibt?
hängt von den Chars ab

 

Sie könnten sich heimlich anschleichen, stehlen, aus dem Hinterhalt schießen.
Ja und? Kommt darauf an wie die eingesetzt werden,

Von einem Feind kann man nicht stehlen(als Verbrechen) und abgesehen davon sollten Chars in einer Runde kompatibel sein, alle 3 können es sein oder 3 Paladine unkompatibel...

 

Wo gibt es die Abenteuer?
hier http://www.dasschwarzeauge.de/index.php?id=323

 

Und nun zu dieser Diskussion:

 

 

 

 

Du reagierst auf die Vorschläge der Spieler.

D. h., du beschreibst nicht das Leben an Bord, skurrile Gäste, religiöse Rituale beim Ablegen

,

Wenn die Reise nicht Teil des Abs ist und die Mitspieler nichts anleiern ? Nein.

 

dann geschieht das Glücksspiel auch auf einem Schiff der Puritaner und du reagierst als SL in den Rollen? Oder gibt es dann eher kein Glücksspiel und die NSFen reagieren dann eben ablehnend, empört.
depends sind alle an Bord Puritaner? Sind alle Puritaner so puritanisch?

Haben wir Cavaliers o.ä. aus Virginia an Bord

 

In welchem Rahmen gehst auf die Vorschläge der Spieler ein?
Faires Ermessen des SL oder wieviel Fudge oder Hero Points zahlt der Mitspieler.
"Oh, ich gehe mal rüber zum riesigen Holzkäfig mit dem gefangenen Feuerdrachen und unterhalte mich mit ihm."
So wie in Askir oder Welt der Flamme von Joel Rosenberg? Warum nicht

 

Und wenn die Spieler sagen, sie wollen nichts machen, verschiebst du dann den geplanten Mord auf dem Schiff, bis sie sagen, sie wollen was machen?
Nein, aber dann wäre die Reise Teil eines Abenteuers, was sie danach machen ist ihre Sache

 

 

PE erweitert die Erzählrechte der Charsapieler, die fast absoluten Erzählrechte über ihre Chars haben sie sowieso.

 

 

Also auch hier: Niemand hat behauptet PE funktioniere nicht.
dann habe ich mir rusts antworten nur eingebildet?
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[...]

 

Ich frage mich, warum du so übertreibst und polemisierst? Ich sehe hier keine Man-kann-auch-alles-ändern-Fraktion.
Dann habe ich mir das mit dem Umbau a la Paladin erforscht die Hintergründe des Verbrechens oder Clan wird geändert nur eingebildet?

 

[...]

Nein, aber falsch, weil schon wieder extrem interpretiert. Potenziell lässt sich zwar alles ändern, aber dafür dürfte wohl niemals eine Notwendigkeit bestehen, deswegen dürften die aktualen Änderungen deutlich geringer ausfallen.

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