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Wie wünsche ich mir zukünftige Midgard Publikationen


jul

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Da die Diskusion in dem "Ich wünsche mir ..." Strang vom Inhalt auf die Form der Publikation schwenkt hier eine Separater Strang.

 

Ich wünsche mir zukünftige Regelwerke und QB als möglischt umfangreiche HC Bände und den gesammten Inhalt als Download gegen Gebühr. Um sicherzustellen das der Download nicht am Verkauf der Bücher kalibalisiert ein Code oder Rubbelkarte bei jedem Buch so das nur die Käufer eines Buches den Download bekommen können.

Als Frequenz könnte ich mir ein Band pro Halbjahr vorstellen.

 

Abenteuer sollten nur noch als Download angeboten werden und die möglichkeiten dieses Distibutationsweges auch nutzen, sprich Illustationen, Karten und Handouts hochauflösend und in Farbe zum download.

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Dient dieser Thread jetzt nur der Selbstdarstellung deiner Wünsche oder sollen andere Leute auch was dazu schreiben (davon steht nämlich nichts in deinem Posting, geschweige denn der Überschrift).

Ich mache es einfach mal:

Ich stimme mit deinen Wünschen nicht überein.

Ich wünsche mir, dass Midgardprodukte so qualitativ hochwertig bleiben, wie sie bis jetzt sind, dafür warte ich auch gerne etwas länger. Wie sie veröffentlich werden, ist mir schlussendlich egal, schön finde ich es aber immer, wenn man die Dinge als Buch/Heft kaufen kann.

 

 

Mfg Yon

 

PS: Was soll der Zweck dieses Threads sein, also worauf zielt er ab? Das jeder über dieses Thema eine andere Meinung hat und das diese Meinungen die neuen Midgard-Veröffentlichungen nicht beeinflussen werden, dürfte klar sein...

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Da die Diskusion in dem "Ich wünsche mir ..." Strang vom Inhalt auf die Form der Publikation schwenkt hier eine Separater Strang.

 

Ich wünsche mir zukünftige Regelwerke und QB als möglischt umfangreiche HC Bände und den gesammten Inhalt als Download gegen Gebühr. Um sicherzustellen das der Download nicht am Verkauf der Bücher kalibalisiert ein Code oder Rubbelkarte bei jedem Buch so das nur die Käufer eines Buches den Download bekommen können.

Als Frequenz könnte ich mir ein Band pro Halbjahr vorstellen.

 

Abenteuer sollten nur noch als Download angeboten werden und die möglichkeiten dieses Distibutationsweges auch nutzen, sprich Illustationen, Karten und Handouts hochauflösend und in Farbe zum download.

 

Etwas übertriebene Wünsche hast Du da, die an der Realität und der Machbarkeit (...alle halbe Jahr ein Regelwerk oder QB...) vorbeigehen.

 

Ich für meinen Geschmack bin sehr zufrieden mit der Anzahl der Publikationen.

 

Naja, wünschen kannst Du ja, aber wenn Du nicht selbst bereit bist etwas zu schreiben, solltest Du Dich vielleicht etwas in Zurückhaltung üben mit Deinen "Wünschen".

 

Gruß

Shadow

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Dient dieser Thread jetzt nur der Selbstdarstellung deiner Wünsche oder sollen andere Leute auch was dazu schreiben (davon steht nämlich nichts in deinem Posting, geschweige denn der Überschrift).

 

...

 

 

 

PS: Was soll der Zweck dieses Threads sein, also worauf zielt er ab?

).

Dieser Strang sollte dazu dienen ein Stimmungsbild, einen Meinungslage der Nutzer dieses Forum zu diesem Thema zu erhalten.

 

Das jeder über dieses Thema eine andere Meinung hat und das diese Meinungen die neuen Midgard-Veröffentlichungen nicht beeinflussen werden, dürfte klar sein...

Wenn dem so ist, das der Verlag sowieso nicht auf die Wünsche der Spieler eingeht und nur veröffentlich wozu er gerade Lust hat, könne wir uns die ganzen Diskusionen natürlich sparen. ich war bisher davon ausgegangen das der Midgardverlag von den Ideen der Midgardspieler lebt.

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Moderation :

Diese Moderation steht stellvertretend für alle "Wünsche"-Stränge.

 

Wünschen ist erlaubt. Jeder darf träumen!

Aber weder sollte man erwarten dass sich großartig an der Verlagspolitik etwas ändert noch sollte man die Wünscher kleinreden.

Ich denke jeder hat verstanden, dass

a) einige sich gern mehr Material wünschen (in höherer Frequenz bzw. Überarbeitungen alten Materials)

b) dieses Material auch von jemanden geliefert werden muss

c) dieses Material qualitativ hochwertig sein muss um überhaupt veröffentlicht zu werden

 

Es bringt nichts, sich jetzt ständig im Kreis zu drehen in dem sich einer etwas wünscht was aufgrund von b) oder c) nicht möglich ist, woraufhin er sofort teilweise schnippisch darauf hingewiesen wird.

Lasst Wünsche das sein was sie sind - eben Wünsche!

 

P.s.: Natürlich kann man weiterhin Gründe nennen warum speziell Wunsch X unrealistisch ist. Aber die "mach doch selber was" Keule wurde jetzt oft genug eingesetzt...

 

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

Bearbeitet von Tellur
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Wenn dem so ist, das der Verlag sowieso nicht auf die Wünsche der Spieler eingeht und nur veröffentlich wozu er gerade Lust hat, könne wir uns die ganzen Diskusionen natürlich sparen. ich war bisher davon ausgegangen das der Midgardverlag von den Ideen der Midgardspieler lebt.

 

Hast Du den schon gestern von mir verlinkten und mittlerweile mit Deinem verschmolzenen Strang

 

Ich wünsche mir ...

 

mal durchgelesen?

 

Was die Form der Publikationen angeht, sei nochmal auf

 

MIDGARD-Publikationen als Kauf-pdfs

 

hingewiesen.

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Natürlich gehen Jürgen und Elsa auf die Wünsche und Ideen der Spielerschaft ein. Das war schon immer so (ich habe es zumindest immer so empfunden).

 

Von daher darf man sicherlich auch weiterhin wünschen und Ideen einbringen. Die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und selbst kreativ zu werden, ist aber sicherlich erfolgsversprechender als der alleinige Wunsch.

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Das jeder über dieses Thema eine andere Meinung hat und das diese Meinungen die neuen Midgard-Veröffentlichungen nicht beeinflussen werden, dürfte klar sein...

Wenn dem so ist, das der Verlag sowieso nicht auf die Wünsche der Spieler eingeht und nur veröffentlich wozu er gerade Lust hat, könne wir uns die ganzen Diskusionen natürlich sparen. ich war bisher davon ausgegangen das der Midgardverlag von den Ideen der Midgardspieler lebt.

 

Hi

Bei Midgard funktioniert das anders, als bei einem Verlag der auf möglichst großen Profit aus ist.

Bei Midgard wartet der Verlag sozusagen, bis jemand auf ihn zukommt und sagt:

Hey, ich habe da ein paar Ideen, ich würde gerne ein Abenteuer/Quellenbuch schreiben.

Dann wird gemeinsam mit Elsa überlegt, wie so etwas zu realisieren ist.

 

 

Bei einem anderen Verlag, mag das anders sein, dort sieht der Verlag, dass ein bestimmtes Buch fehlt und beauftragt dann einen Autor, genau dieses Buch zu schreiben. In diesem Fall könnte der Verlag auch etwas mit Meinungsbildern und Wünschen anfangen. (was nicht heißen soll, dass Elsa gar keine Rücksicht auf die Marktlage oder die Nachfrage legt, ein QB über die Feuerinseln würde aber wohl kaum große Unterstützung durch den Verlag erfahren (meine Mutmaßung)

 

 

Dazu gibt es auf der Homepage auch einen Artikel:

 

http://midgard-online.de/cgi-bin/show?id=information/faq/030-abenteuer-schreiben.html

 

 

und

 

http://midgard-online.de/cgi-bin/show?id=information/faq/035-redaktioneller-ablauf.html

 

 

Bei weiteren Fragen scheue dich nicht sie zu stellen :)

 

 

Mfg Yon

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Da die Diskusion in dem "Ich wünsche mir ..." Strang vom Inhalt auf die Form der Publikation schwenkt hier eine Separater Strang.

 

Ich wünsche mir zukünftige Regelwerke und QB als möglischt umfangreiche HC Bände und den gesammten Inhalt als Download gegen Gebühr. Um sicherzustellen das der Download nicht am Verkauf der Bücher kalibalisiert ein Code oder Rubbelkarte bei jedem Buch so das nur die Käufer eines Buches den Download bekommen können.

Als Frequenz könnte ich mir ein Band pro Halbjahr vorstellen.

 

Abenteuer sollten nur noch als Download angeboten werden und die möglichkeiten dieses Distibutationsweges auch nutzen, sprich Illustationen, Karten und Handouts hochauflösend und in Farbe zum download.

 

Etwas übertriebene Wünsche hast Du da, die an der Realität und der Machbarkeit (...alle halbe Jahr ein Regelwerk oder QB...) vorbeigehen.

 

Ich für meinen Geschmack bin sehr zufrieden mit der Anzahl der Publikationen.

Da wieder einige Leute scheinbar etwas in den Falschen Hals bekommen haben das ist ist die maximal Frequenz, sprich was ich am Midgard Regelwerken und QB kaufen würde.

BTW: Das ist doch nur die Frequenz wie in diesem Jahr mit Alba und den Zwergen!

 

Naja, wünschen kannst Du ja, aber wenn Du nicht selbst bereit bist etwas zu schreiben, solltest Du Dich vielleicht etwas in Zurückhaltung üben mit Deinen "Wünschen".

Leider läßt mir mein Beruf im Moment nicht die Zeit etwas zu schreiben das den Midgardqualitätsanforderungen standhalten würde. Falls ich als Pensionär noch Midgardfan bin werde ich bestimmt etwas zusammenschreiben.

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Bei Midgard wartet der Verlag sozusagen, bis jemand auf ihn zukommt und sagt:

Hey, ich habe da ein paar Ideen, ich würde gerne ein Abenteuer/Quellenbuch schreiben.

Dann wird gemeinsam mit Elsa überlegt, wie so etwas zu realisieren ist.

 

Auch wenn das wahrscheinlich nicht so beabsichtigt war, liest sich dieses Aussage für mich so, als fehlte es lediglich am Elsa'schen Willen, auf Leute zuzugehen und die zu beauftragen. Dem wären die folgenden Realitäten entgegenzuhalten:

  • eine saubere Beauftragung (die mit dem Beauftragten auch hinreichend klar macht, in welche Richtung er zu schreiben hat - "muß zu allen bestehenden Regel- und Quellenbänden sowie Gildenbriefbeiträgen mit Buchsymbol und den folgenden drei im Bearbeitungsprozeß befindlichen Projekten passen" ist nämlich dem Schreiber gegenüber grob unfair") ist ein ganz dickes Arbeitspaket für JEF
  • die Autorenvergütung, die sich mit den Auflagen und Preisen für Midgard erzielen läßt, ist für die Autoren kommerziell nicht interessant. Das allein schränkt schon die Möglichkeiten Elsas, aktiv zu beauftragen, ganz erheblich ein!
  • der Stamm an bewährten Midgard-Autoren ist klein und die haben auch ihre Vorlieben. GH hat sich nun einmal von der Muse der Zwerge und nicht der der Küstenstaaten geküßt gefühlt.

Davon abgesehen ist außerdem festzustellen, daß selbst die "auf den Verlag zukommen"-Projekte, selten wie die wiederum sind, dennoch die Kapazität des Verlags, seine Pipeline voranzupumpen, recht vollständig auszufüllen scheinen...

Bearbeitet von Ma Kai
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Bei Midgard wartet der Verlag sozusagen, bis jemand auf ihn zukommt und sagt:

Hey, ich habe da ein paar Ideen, ich würde gerne ein Abenteuer/Quellenbuch schreiben.

Dann wird gemeinsam mit Elsa überlegt, wie so etwas zu realisieren ist.

 

Auch wenn das wahrscheinlich nicht so beabsichtigt war, liest sich dieses Aussage für mich so, als fehlte es lediglich am Elsa'schen Willen, auf Leute zuzugehen und die zu beauftragen.

 

Hi

Nein, so war es natürlich nicht gemeint. Im Prinzip wollte ich eben nur verdeutlichen, dass Midgard keine festen Autoren besitzt, zu denen man sagen kann:

Schreib doch mal ein QB über xy.

 

 

Mfg Yon

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Vom physischen Format her (um beim - auch eng interpretierten - Thema zu bleiben) hat man sich wohl beim Verlag inzwischen einem Optimum angenähert. Hardcover, graphisch gestaltete Seitenleisten, S/W-Illustrationen zum Auflockern des Fließtextes, Titel mit Rahmen, Titelbild, Titeltext, 1-2 Bändchen, Umfang um die 100 Seiten - da kommen jetzt nur noch wenig Klagen, die Zufriedenheit überwiegt deutlich.

 

Juls Wunsch nach irgendwie elektronisch portablen Regeln teile ich, ebenso natürlich den nach einer weiter erhaltenen Publikationsfrequenz auf 2009er-Niveau.

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Bei Midgard wartet der Verlag sozusagen, bis jemand auf ihn zukommt und sagt:

Hey, ich habe da ein paar Ideen, ich würde gerne ein Abenteuer/Quellenbuch schreiben.

Dann wird gemeinsam mit Elsa überlegt, wie so etwas zu realisieren ist.

 

Auch wenn das wahrscheinlich nicht so beabsichtigt war, liest sich dieses Aussage für mich so, als fehlte es lediglich am Elsa'schen Willen, auf Leute zuzugehen und die zu beauftragen.

 

Hi

Nein, so war es natürlich nicht gemeint. Im Prinzip wollte ich eben nur verdeutlichen, dass Midgard keine festen Autoren besitzt, zu denen man sagen kann:

Schreib doch mal ein QB über xy.

 

Hab' meine Aussage grad' noch verkonjunktiviert, um noch stärker zum Ausdruck zu bringen, daß ich den Gedanken mitnichten mit Dir verbinden wollte...

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Ich wünsche mir zukünftige Regelwerke und QB als möglischt umfangreiche HC Bände ...
Je dicker ein Manuskript ist, desto länger dauert das Lektorat.

 

Als Frequenz könnte ich mir ein Band pro Halbjahr vorstellen.
Mir liegt nicht genügend veröffentlichungsfertiges Material vor, um zwei HC-Bände pro Jahr herauszugeben. Bedingt durch den Umfang der Manuskripte schaffen wir beim Lektorat üblicherweise nur einen HC-Band pro Jahr (das bekannte Nadelöhr). Davon abgesehen halte ich die Menge der Regeln für völlig ausreichend und kann mir keine weiteren Regelbände vorstellen.

 

Abenteuer sollten nur noch als Download angeboten werden und die möglichkeiten dieses Distibutationsweges auch nutzen, sprich Illustationen, Karten und Handouts hochauflösend und in Farbe zum download.
Um Karten etc hochauflösend und in Farbe anbieten zu können, müssten die Vorlagen größer (von den Abmessungen her) und logischerweise in Farbe vorliegen. Das würde für die Erstellung einen erheblich höheren Preis bedingen. Die Kauf-PDFs laufen noch lange (!) nicht so, dass sich das rechnen würde.
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Ich wünsche mir zukünftige Regelwerke und QB als möglischt umfangreiche HC Bände ...
Je dicker ein Manuskript ist, desto länger dauert das Lektorat.

Könnte das nicht an willige Midgardfans ausgelagert werden?

 

Als Frequenz könnte ich mir ein Band pro Halbjahr vorstellen.
Mir liegt nicht genügend veröffentlichungsfertiges Material vor, um zwei HC-Bände pro Jahr herauszugeben. Bedingt durch den Umfang der Manuskripte schaffen wir beim Lektorat üblicherweise nur einen HC-Band pro Jahr (das bekannte Nadelöhr). Davon abgesehen halte ich die Menge der Regeln für völlig ausreichend und kann mir keine weiteren Regelbände vorstellen.

Wie steht mit einer Neubearbeitung und einer Neuerscheinung wie dieses Jahr?

 

 

Abenteuer sollten nur noch als Download angeboten werden und die möglichkeiten dieses Distibutationsweges auch nutzen, sprich Illustationen, Karten und Handouts hochauflösend und in Farbe zum download.
Um Karten etc hochauflösend und in Farbe anbieten zu können, müssten die Vorlagen größer (von den Abmessungen her) und logischerweise in Farbe vorliegen. Das würde für die Erstellung einen erheblich höheren Preis bedingen. Die Kauf-PDFs laufen noch lange (!) nicht so, dass sich das rechnen würde.

Gut zu wissen! Jungs kauft PDFs!

 

Danke Branwen, für diese erhellenden Aussagen.

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Da die Diskusion in dem "Ich wünsche mir ..." Strang vom Inhalt auf die Form der Publikation schwenkt hier eine Separater Strang.

 

Ich wünsche mir zukünftige Regelwerke und QB als möglischt umfangreiche HC Bände und den gesammten Inhalt als Download gegen Gebühr. Um sicherzustellen das der Download nicht am Verkauf der Bücher kalibalisiert ein Code oder Rubbelkarte bei jedem Buch so das nur die Käufer eines Buches den Download bekommen können.

Als Frequenz könnte ich mir ein Band pro Halbjahr vorstellen.

 

Abenteuer sollten nur noch als Download angeboten werden und die möglichkeiten dieses Distibutationsweges auch nutzen, sprich Illustationen, Karten und Handouts hochauflösend und in Farbe zum download.

 

Ich möchte dich bitten zu bedenken, dass was für uns ein zugegeben schönes Hobby ist, für andere ein (zwar als Hobby geführtes) Geschäft ist mit allem was dazugehört: Budget, Businessplan, Break-even, Margen, Produktionskosten, Geschäfts und Investitionsrisiko etc.

Dass bisher deine Wünsche nicht erfüllt wurden, liegt vermutlich daran, dass sie nicht kostendeckend erfüllbar sind (bei annehmbarem Risiko. Ebenfalls bitte ich dich zu bedenken, dass alles was du gerne in Hardcover gebunden kaufen können möchtest zuerst mal geschrieben und lektoriert wird, eine Arbeit, die bei den bestehenden Preisen vermutlich nicht im Rahmen eines einigermassen angemessenen Stundenlohnes bezahlt werden kann und somit wieder als Hobby in der Freizeit des Autors respektive Lektors stattfindet.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

ps. Dies hier ist meine persönliche Meinung und die darin aufgezeigten Ideen entspringen meiner eigenen Erfahrung und damit eine Vermutung. Ich habe das auch nicht mit Elsa oder sonst jemandem abgesprochen.

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Ich wünsche mir zukünftige Regelwerke und QB als möglischt umfangreiche HC Bände ...
Je dicker ein Manuskript ist, desto länger dauert das Lektorat.

Könnte das nicht an willige Midgardfans ausgelagert werden?

 

Lieber jul, diese Diskussion ist hier schon ungefähr zwei Millionen mal (und gefühlt noch öfter) geführt worden. Die kurze Antwort lautet: "nein".

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Lektorat: Könnte das nicht an willige Midgardfans ausgelagert werden?
Ich habe früher hin und wieder Spielern, die nach einem sorgfältigeren Lektorat gerufen hatten, angeboten, Korrektur zu lesen. Nicht einer hatte Zeit dafür. Ein Lektorat ist erheblich zweitaufwendiger, man muss dazu die Regeln beherrschen und in der Welt "drin" sein. Olafsdottir hatte mal einen fehlerhaften Text zusammengestellt und an Interessenten herausgegeben. Im Laufe der Jahre gab es nur zwei, drei Spieler, die geeignet gewesen wären (aber die hatten den Test just for fun gemacht).

 

HC-Bände: Wie steht mit einer Neubearbeitung und einer Neuerscheinung wie dieses Jahr?
Natürlich ist für 2010 ein HC-Band mit neuem Inhalt geplant. Die Sache ist aber noch nicht spruchreif und daher bislang nicht in der Pipeline zu finden. Der Termin ist auch noch unklar; spätestens zur Messe. Bezüglich eines bearbeiteten Nachdrucks wüsste ich nicht, was das sein sollte.
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Ich sehe dass auch so, dass es für Midgard keines neuen Regelwerkes bedarf. 5 Regelbücher (DFR, ARK, MdS, KOM, BEST) sind genug.

 

Was m.E. die Problemzone von Midgard ist sind die QB. Da wurden wir dieses Jahr mit zwei tollen Büchern (Alba, ZWQ) sehr gut bedient.

 

Alles in allem denke, dass ein neues HC QB pro Jahr realistisch ist, vielleicht dazwischen das ein oder andere Abenteuer.

 

Das Schöne bei Midgard ist, dass alles in sich stimmig ist und das kann nur erhalten bleiben, wenn das Lektorat von Leute gemacht wird, die wissen wie die Welt funktioniert und wo sie hingehen soll.

 

Also müssen wir, die Spieler und Spielleiter uns gedulden und uns immer auf den Herbst (Essen) freuen.

 

Gruß

Sternenwächter

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Lektorat: Könnte das nicht an willige Midgardfans ausgelagert werden?
Ich habe früher hin und wieder Spielern, die nach einem sorgfältigeren Lektorat gerufen hatten, angeboten, Korrektur zu lesen. Nicht einer hatte Zeit dafür. Ein Lektorat ist erheblich zweitaufwendiger, man muss dazu die Regeln beherrschen und in der Welt "drin" sein. Olafsdottir hatte mal einen fehlerhaften Text zusammengestellt und an Interessenten herausgegeben. Im Laufe der Jahre gab es nur zwei, drei Spieler, die geeignet gewesen wären (aber die hatten den Test just for fun gemacht).

 

...

 

Hallo Elsa,

wenn ich es richtig verstehe, dann besteht ein Problem darin, dass mögliche Lektoren, die die Regeln beherrschen und in der Welt "drin" sind, rar sind. Sie sind also eine knappe Resource, mit der man Haus halten sollte.

 

Nun gibt es beim Lektorieren eines Abenteuertextes vermutlich noch weitere Aufgaben. Etwa das Korrigieren sprachlicher Mängel, die Prüfung auf innere logische Fehler oder mißverständliche Formulierungen.

 

Diese Aufgaben könnte man sicher auch an andere auslagern und somit die knappe Resource Midgard-Insider entlasten.

 

Konkret stelle ich mir das so vor, dass der Text zunächst an einen informellen Lektor geht, der den Text hinsichtlich der oben genannten Kriterien liest und dem Autor wohlmeinende aber unverbindliche Verbesserungsvorschläge schickt.

 

Im optimalen Fall wird hierdurch die Qualität des Textes so weit verbessert, dass der 'professionelle' Lektor seinen Job wesentlich schneller machen kann. Er steht dann schneller wieder für andere Lektorate zur Verfügung.

Im ungünstigsten Fall wird der Autor von einem inkompetenten Nörgler belästigt. Das ist aber nicht so schlimm, da es ja die als knapp erkannte Resource Lektor nicht belastet. Der Autor wird der Kritik des Nörglers vermutlich später sowieso ausgesetzt sein.

Bei einem solchen Prozess würde man sicher auch schnell feststellen können, welche informellen Lektoren denn tatsächlich hilfreiche Verbesserungsvorschläge machen, so dass man die inkompetenten Nörgler sowieso bald aus dem System heraus hätte. Eventuell würde man auf diesem Weg sogar Lektoren-Talente entdecken, die man nach einiger Zeit von informellen zu professionellen Lektoren befördern könnte. Das würde dann den Lektoren-Engpass weiter verringern.

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@Stephan: Genau so etwas gibt es doch schon. ;)

 

Die Resonanz war zu Beginn ja relativ groß, aber ich fürchte der Qualitätszirkel ist eingeschlafen. Dabei war das Ziel hier noch nicht einmal eine Beschleunigung der Verlagsarbeit sondern wollte schon im Vorfeld aktiv werden.

 

Lektorat ist halt nicht so nebenbei zu machen, da beißt die Maus keinen Faden ab.

 

Solwac

Bearbeitet von Solwac
Man sollte schon die Adressaten richtig benennen...
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@Stephan: Genau so etwas gibt es doch schon. ;)

 

Die Resonanz war zu Beginn ja relativ groß, aber ich fürchte der Qualitätszirkel ist eingeschlafen. Dabei war das Ziel hier noch nicht einmal eine Beschleunigung der Verlagsarbeit sondern wollte schon im Vorfeld aktiv werden.

 

Lektorat ist halt nicht so nebenbei zu machen, da beißt die Maus keinen Faden ab.

 

Solwac

 

Solwac, was ist denn der Qualitätszirkel? Bei genauso was würd ich mich gern einbringen. Als "Informeller" ;)

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