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Midgard-Geld


Stephan

Hättest du Interesse an Midgard-Geld?  

88 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Hättest du Interesse an Midgard-Geld?

    • Kein Interesse
      73
    • Ja, aber nur in der stimmungsvollen Variante
      3
    • Ja, aber nur in der funktionalen Variante
      3
    • Ja, bevorzugt die stimmungsvolle Variante
      7
    • Ja, bevorzugt die funktionale Variante
      3


Empfohlene Beiträge

In beiden Gruppen, in denen ich aktiv bin bzw. war, empfanden wir es als unbefriedigend, die Menge Geldes, die eine Spielerfigur zur Verfügung hat, immer auf dem Charakterbogen zu notieren. Das führt schnell zu unübersichtlicher Zettelwirtschaft und es bleibt immer die Gefahr, dass man sich total verhaut.

 

Aus diesem Grund haben wir unser eigenes Midgard-Geld gedruckt. Das ist im Prinzip ganz einfaches Spielgeld in verschiedenen Stückelungen. Mehrere DIN A4-Bögen ausgedruckt und zerschnitten gaben das Vermögen unserer Midgard-Zentralbank. Der Geldbesitz jeder Spielfigur befindet jetzt in einem kleinen Briefumschlag, der beim jeweiligen Charakterbogen aufbewahrt wird.

 

Allerdings sind diese kleinen Papierschnipsel doch recht 'fisselig'. Würde es von Midagrd etwas offizielles geben, so würde ich mir entsprechendes Zubehör gerne von Elsa kaufen.

Diese Zubehör würde vermutlich in erster Linie in Spiel-CHIPs mit verschiedenen Nennwerten bestehen. Eventuell kann man sich weiteres Zubehör vorstellen, wie eine kleine Kasse mit genügend vielen Fächern, in der der SL die Bank verwaltet.

 

Prinzipiell kann ich mir zwei Ausprägungen dieser Idee vorstellen:

a) 'stimmungsvoll': Die Münzen werden nach den tatsächlich auf Midgard vorhandenen Münzen ausgerichtet. Es gäbe also für jedes Land einen eigenen Satz (oder sogar noch mehr) und die Nennwerte der Münzen bleiben eher klein. 1000 GS werden dann schnell ziemlich viel Spielgeld.

 

b) 'funktional': Eine Einheitswährung für ganz Midgard (wie sie in den Regeln sowieso abgebildet ist). Es werden auch höhere Münzwerte zur Verfügung gestellt (z.B. eine 500 GS-Münze).

 

Die funktionale Variante hilft mehr bei der Spielvereinfachung, die stimmungsvolle ist atmosphärischer und 'realistischer' ('Was soll ich mit euren albischen Drecksmünzen? In Valian zählt nur das Geld des Seekönigs'...).

 

Ich fände beide Varianten eine Bereicherung des Spiels, bevorzuge aber die funktionale. Ich eröffne hiermit eine Umfrage. Wenn viele Spieler Interesse zeigen, könnte es ja eine neue Geschäftsidee fürs offizielle Midgard sein.

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Die Idee ist nicht neu, wir hatten sie vor ein paar Jahren schon mal für ein Geschenk bei einem MidgardCon oder als Merchandise-Objekt.

 

Je nach Auflage und Optik landest Du bei Kosten von knapp einem Euro pro Münze (für Midgard braucht es neben ein paar Kupferlingen und Silbermünzen ja auch einiges an Gold), seien wir mal großzügig und sagen 0,75 pro Münze. Jetzt überlege mal, wie viele Münzen es braucht, um etwa 50 GS darzustellen. Man käme auf etwa 100 Euro als Mindestausstattung, die noch nicht für eine Runde reicht (wenn wirklich Kleingeldgeschäfte "real" abgewickelt werden sollen).

 

Dazu kämen dann noch Edelsteine für größere Summen, da kenne ich jetzt keine Quelle.

 

Wenn man sich jetzt noch den Aufwand für die Erstellung eines Motivs überlegt und das beim Preis pro Münze die Einrichtungskosten bei kleinen Auflagen sehr stark ins Gewicht fallen, dann kann man sich vorstellen, welche Auflage nötig ist.

 

Eine große Auflage aber bedeutet eine entsprechende Investition, ansonsten kommt meine Schätzung von 0,75 nicht hin.

 

Ich habe damals mit Branwen kurz darüber gesprochen. Eine Erlaubnis ist wahrscheinlich kein Problem, die Chance für eine Vermarktung über den Verlag aber sehr gering.

 

@Stephan: Insgesamt kann ich nur sagen, die Idee ist nicht schlecht. Aber ich sehe keine Möglichkeit einer machbaren Umsetzung mit "echtem" Geld. Wenn Du jetzt wirklich stimmungsvoll Orobobor und Oring, sowie Dinnur (immerhin 5GS Nennwert) und Kleinmünzen aus KTP haben wolltest, dazu am besten noch Geldschuh und Hacksilber, dann steigt der Aufwand weiter an.

 

Und jetzt überlege noch, welches Zielpublikum es wohl geben mag. Selbst wenn sich eine Gruppe einen solchen Satz in den Anschaffungskosten teilen mag und wenn einige Freaks ihren persönlichen Satz an Münzen haben mag, wie viele solcher Münzsätze finden ihren Abnehmer?

Eventuell mit der Notwendigkeit einer Vorfinanzierung und und und...

Dazu kommen noch so Kleinigkeiten wie "wer macht es" und "was kriegt er dafür".

 

Solwac

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@Solwac: Na ja, Stephan schrieb ja, dass es keine 1:1 Übersetzung in dem Sinn sein muss, dass eine reelle Münze einem Midgard GS entsprechen muss. Insofern ist deine Rechnung nicht zwingend richtig.

 

@Stephan: Die Gefahr, dass man sich verrechnet ist so oder so gegeben. Das Midgard Gold in irgendeiner Form physikalisch vor sich zu haben, ist natürlich nett. Aber ich sehe keine Chance, so etwas in Serie zu produzieren. Zumindest dann nicht, wenn man am Ende wenigstens das investierte Geld wieder raus haben will.

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Die Problematik kenne ich aus dem LARP. Nur: Dort braucht man diese Münzen real. Also lassen viele Veranstalter prägen. Der Stempel (einmalige Anschaffung) kostet ca. 400 Euro, der Rohling je Münze im Schnitt 0,60 Euro. Dazu kommen noch die Rüstzeiten des Münzprägers. Wesentlich günstiger kommt man, wenn man es wie die Nebellegendenorga macht und bei der Bundesmünzerei prägen lässt. Dann haben zwar die Münzen die Größe von 1 Cent bis 2 Euro, aber der Rohlingstückpreis sinkt gewaltig. Lediglich ein höherwertiger Stempel ist notwendig (ca. 750 Euro). Lohnen tut sich das Ganze erst, wenn man bereit ist, ca. 3.000 Euro in die Hand zu nehmen. Je höher die Auflage, um so größer die Ersparnis.

 

Wenn man die Währung eher universell hält (also jetzt ohne Landesstempel), dann hat man auch den LARP-Markt als Absatzmarkt, weil viele Orgas sich keine eigenen Münzen prägen wollen (umständlich, viel Aufwand), aber gerne universelle Münzen kaufen. Derlei Ansätze gab es schon zwei vor 5 und vor 10 Jahren und beide waren erfolgreich.

 

Wie immer ist es eine Frage von Angebot und Nachfrage.

  • Like 1
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Hallo,

 

ich habe dagegen gestimmt, da ich eine offizielle Münzen-Serie für MIDGARD für völlig unnötig halte. Die Produktionsgelder sollten besser in Abenteuer, Quellenbände, Karten whatever gesteckt werden.

 

Das Argument, man bräuchte haptische Münzen und keine abstrakten Zahlen, finde ich nicht so überzeugend, denn entweder sind die Zahlungen der SpF so gering, dass eventuelle Schwankungen im Geldbetrag keine Rolle spielen, oder die Zahlungen sind so groß, dass es einfach zu rechnende runde Summen sind.

 

Die Münzen spielen in unserer Runde nur eine abstrakte Rolle, keiner hätte Lust, sich auch noch mit materiell vorhandenden Münzen oder Chips herumzuschlagen. Das würde das Spiel extrem verlangsamen.

 

Dazu kommt, dass ich als Spielleiter die SpF nicht nur durch Münzgeld auszahle, sondern auch hin und wieder mit Schmuckstücken und Juwelen. Vor allem, wenn die Geldbeträge sehr hoch sind. Wie würde man das nun simulieren? Reale Schmuckgegenstände als Repräsentate verschiedener Geldbeträge? Kleine Plastikedelsteine als Ersatz für Juwelen? Die müsste man dann nach Gewicht abmessen. Und was passiert, wenn der Spieler seine SpF die erhaltenden Juwelen beim Juwelier in Münzgeld umtauschen lässt? Dann würden wieder alle Plastikedelsteine eingemottet und hunderte Geldchips ausbezahlt.

 

Für Fans tatsächlicher Münzchips am Spieltisch wären aber Jetons oder Spielchips existierender Gesellschaftsspiele zu empfehlen.

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@Solwac: Na ja, Stephan schrieb ja, dass es keine 1:1 Übersetzung in dem Sinn sein muss, dass eine reelle Münze einem Midgard GS entsprechen muss. Insofern ist deine Rechnung nicht zwingend richtig.
Überlege Dir mal, wie viele Münzen Du beim Einkaufen so brauchst. Und da hast Du ein Spektrum von 1:200 (1 Cent bis 2 Euro), entsprechend 1KS bis 2GS.

 

Ich habe gerade mal nachgezählt: Ich habe gerade 23 Münzen im Wert 6,34 Euro dabei. Wenn ich das für fünf Spieler rechne und die "Bank" des Spielleiters dazu nehme, dann komme ich ziemlich genau auf 100 Euro als Kosten für einen Satz Münzen. ;)

 

Solwac

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Extra-Münzen wären mir vermutlich zu teuer.

 

Überlege mir aber auf so etwas zurückzugreifen:

http://www.shop-016.de/shopamwald-g1478-144_Piraten_Goldmuenzen_Spielgeld.html

 

Ein paar in Silber und Kupfer umsprühen.

100, 200, 500, 1000,500er Glassteine/Edelsteine dazu.

 

GGf Objekte, wie Zinnfiguren als Zusatzschätze ""Silberstatuen" mit aufgetragenem Wert

 

Ein Zwergenhort dürfte cool aussehen.

(Trotz $)

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Hallo!

 

Ich für meinen Teil sehe keinen Bedarf für MIDGARD-Geld. Die Verwaltung der Finanzen ist in meinen Gruppen ohnehin mehr zur regeltechnischen Buchhaltung verkommen und ganz bestimmt kein atmosphärischer Aspekt, der durch materielles Spielgeld gehoben werden könnte.

 

Anders hingegen gestaltet sich die Sache, wenn bestimmte Münzen eine besondere Rolle in einem Abenteuer einnehmen.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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Hilfsmittel zur monetären Buchführung, insbesondere zur Unterscheidung der verschiedenen Währungen fände ich nicht schlecht. Bei uns notiert m.W. keiner, welche Münzen er im Säckel hat. Lediglich das Vermögen wird notiert (in Standard-GS). Ausnahmen sind Wertgegenstände wie Edelsteine, Silberbarren etc. Dass man monetäre Barrieren ausspielt, könnte m.E. ebenso zum Flair beitragen, wie das Ausspielen von Sprachbarrieren.

 

Ob es nun unbedingt Spielgeld sein muss, ist eine andere Frage. Mit einem gut durchdachten und gestalteten Formular - anstelle des üblichen Schmierzettels - lässt sich vermutlich der gleiche Zweck erreichen.

 

Herzliche Grüße,

Triton

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Zu den genannten Kosten wäre das für mich völlig uninteressant. Wir versuchen im Spiel eher vom Geld zu abstrahieren; Themen wie regional unterschiedliche Münzen, Münzverschlechterung usw. usf. fallen bei uns weitestmöglich unter den Tisch, weil wir uns mit solchem Krimskram einfach nicht auseinandersetzen möchten.

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Münzen sind selbst bei den gängigeren Brettspielen nur sehr selten aus klimpernden Metall. Entweder gibt es Papiergeld, selten Plastikmünzen, meistens Pappmünzen aus dem Stanzbogen. Pappmünzen wären allerdings leicht herzustellen auch in verschiedenen Währungen. Und sie sind nicht so schwer wie die aus Metall.

 

Irgendwann wird es auch viel zum schleppen: Zinnfiguren, Würfel, Regelbücher, Quellenbuch und dann noch eine Geldkatze. Ich plädiere für Pappmünzen. Da kann man auch schneller eine neue Auflage herstellen, wenn in einem Land durch ein offzielles Abenteuer bedingt der Herrscher wechselt.

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Hi!

 

Wir versuchen ebenfalls den Aufwand bei der Goldverwaltuzng gering zu halten. Wir sind Rollenspieler, keine Banker. :lol:

Die Münzen wären einmal ein lustiger Gag, sie dauerhaft zu verwenden kann ich mir nicht vorstellen. Wenn dann günstige Pappmünzen.

 

LG

 

Chaos

 

Also vielleicht sollte ich doch noch mal was zu (meiner) Motivation sagen.

Ich wollte keineswegs den Aufwand erhöhen sondern eher erniedrigen.

 

Früher hatten wir halt oft die Situation am Spieltisch:

SL: In der Truhe sind 5000 GS.

Spieler 1 (rechnet): Toll das sind ja 1000 GS pro Nase. Die schreib ich mir gleich auf.

Spieler 2: Will noch jemand einen Kaffee?

 

2 Spielabende später

 

Spieler 2: So Abenteuer überstanden, jetzt lasst uns mal die Schätze aufteilen. Wer hat noch gleich die Gesamtliste?

Alle: Kram herum.

Spieler 3: Ich habe sie gefunden.

Spieler 4: Wir hatten doch mal so einen Schatz mit 5000 GS gefunden, steht der auch da drauf?

Spieler 3: Nö.

Spieler 4: Dann muss der noch dazu.

SL: Ich glaube, jeder hatte sich damals schon seinen Anteil aufgeschrieben.

Spieler 2: Auf meiner Liste ist kein Geldzuwachs von 1000 GS vermerkt.

Spieler 1: Auf meiner ist ein Geldzuwachs von 1000 GS vermerkt. Aber, wenn ich mich recht erinnere, dann stammt der noch aus der Episode mit dem Trollkönig vom letzten Jahr, oder doch nicht?

Spieler 5: Ich habe meinen Charakter-Bogen heute vergessen.

SL: Aaaaaarrrrrgh

 

Mit physikalisch vorhandenem Geld gibt es das Problem nicht.

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ok,

das Ergebnis ist wohl eindeutig.

 

Die genannten Kosten erscheinen mir allerdings auch viel zu hoch. Ich hatte (auch bei der stimmungsvollen Variante) eher an bedruckte Plastik-CHIPs, oder meinetwegen auch Papp-Münzen gedacht. Das sollte doch nicht so teuer sein.

 

Die Kosten sind auch nicht so hoch.

 

Diese Scheiben entsprechen denen, die man beim WestCon mal als Spielleitergeschenk bekommen hat (Ein Beutel, mit Spielmarkierungen).

 

Ich war an dem Stand auf der Spielemesse. Das sind so Holzscheiben.

 

Kosten siehste ja selbst. Also ca 10 Cent pro Scheibe.

 

Jetzt musst du noch irgendwie was draufdrucken. Beim WestCon hat man ja weißes Papier bedruckt und draufgeklebt. Sowas könntest du auch machen.

 

Auf jeden Fall dürfte es dann nicht sonderlich teuer für dich werden.

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ok,

das Ergebnis ist wohl eindeutig.

 

Die genannten Kosten erscheinen mir allerdings auch viel zu hoch. Ich hatte (auch bei der stimmungsvollen Variante) eher an bedruckte Plastik-CHIPs, oder meinetwegen auch Papp-Münzen gedacht. Das sollte doch nicht so teuer sein.

 

Die Kosten sind auch nicht so hoch.

 

Diese Scheiben entsprechen denen, die man beim WestCon mal als Spielleitergeschenk bekommen hat (Ein Beutel, mit Spielmarkierungen).

 

Ich war an dem Stand auf der Spielemesse. Das sind so Holzscheiben.

 

Kosten siehste ja selbst. Also ca 10 Cent pro Scheibe.

 

Jetzt musst du noch irgendwie was draufdrucken. Beim WestCon hat man ja weißes Papier bedruckt und draufgeklebt. Sowas könntest du auch machen.

 

Auf jeden Fall dürfte es dann nicht sonderlich teuer für dich werden.

 

Das manuelle Drucken, Ausschneiden und Draufkleben ist mir eben zu aufwändig. Daher hatte ich gehofft, dass es einen genügend großen Markt gibt, so dass es sich lohnt so etwas professionell (automatisiert) zu erstellen. Allerdings erscheinen mir 10 Cent pro Scheibe immer noch zu teuer. Vermutlich ist das Material Holz deutlich teurer als Plastik oder gar Pappe. Hier würde ich auf Preise unter 5 Cent pro Scheibe/Chip hoffen.

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Auf der Messe in Essen waren (meiner Erinnerung nach erstmals) 2-3 Stände von chinesischen Spiel-Material-Herstellern. Eventuell kannst Du Dir von denen mal "Muster" schicken lassen? Oder halt 'ne Palette Spielgeld bestellen...

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Jetzt wird es doch noch interessant. Insbesondere den Link von Einskaldir muss ich mir mal genauer anschauen. Vielleicht gibt es ja demnächst bei uns eine Währungsumstellung.

 

Meine ursprüngliche Idee war halt, dass es mehrere Interessenten geben könnte, so dass sich eine Herstellung speziell für Midgard lohnen könnte. Aber nachdem diese Vorstellung sich als falsch erwiesen hat, gucke ich mal, ob ich mit den genannten Links eine bessere Lösung für unsere Gruppe finden kann. Immerhin wird dort ja sogar ein Programm zum selber Designen angeboten.

 

Danke für den Input.

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Du kannst geprägte Marken schon für ca. 0,05€ bekommen.

Aber du musst i.d.R. den Stempel noch für 70-100€ bezahlen.

 

Und Zusatzaufschlag bei Farbwechsel, also wenn du Kupfer- und Silber durch das Material darstellen willst.

 

Und meine Hoffnung war halt, dass man die Kosten für die Stempel und die Farbwechsel auf eine große Zahl interessierter Midgard-Spieler aufteilen könnte. Das wäre dann wesentlich kostengünstiger, als wenn ein Einzelner sowas betreibt.

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