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Empfohlene Beiträge

Wer einen Tiermeister spielt, sollte sich der Macht und Verantwortung bewust sein. Gamal ist es z.b. gewohnt erstmal nicht in irgendeine Hoehle mitreinzukommen, sondern sich draussen um die Tiere, d.h. seine eigenen und die der Gruppe zu kuemmern. Meist bleibt er sogar vor der Stadt draussen vor den Toren. Er gibt der Gruppe dann immer einen Palmenflughund mit, sein Totemtier, in dass er sich auch selber verwandeln kann.

 

Was ich leite ist Rollenspiel und nicht Rollenwarten. Meine Aufgabe als Spielleiter ist es, einen Tiermeister seine Figur spielen zu lassen. Dazu gehört es ihm nicht unnötig Steine in den Weg zu legen. Die Gefährten eines Tiermeisters können sich ganz gut selbst versorgen und meine Aufgabe ist es dies wohlwollend abzuhandeln.

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Moin,

 

Was ich leite ist Rollenspiel und nicht Rollenwarten.

 

*aehm* was verstehst du da jetzt drunter? Dass du als Spielleiter keiner Lust hast zu warten, wenn Spieler ihre Rolle ausspielen?

 

Meine Aufgabe als Spielleiter ist es, einen Tiermeister seine Figur spielen zu lassen. Dazu gehört es ihm nicht unnötig Steine in den Weg zu legen. Die Gefährten eines Tiermeisters können sich ganz gut selbst versorgen und meine Aufgabe ist es dies wohlwollend abzuhandeln.

 

Als Spieler bin ich mit Gamal der Meinung, dass der Tiermeister eine sehr maechtige und flexible Klasse ist. Daher suche ich selber die Balance indem ich die Restriktionen, die Gamal durch seine Tiere hat beachte. Dazu gehoert eben auch, dass Gamal haeufig bevorzugt draussen bei den Tieren zu bleiben, und dadurch evtl weniger EP bekommt, oder dass er sich entscheiden muss, macht er die Seereise, und verabschiedet sich von einem Teil des Zoos, oder bleibt er bei seinen Tieren, und ich als Spieler hab einen alternativen Charakter.

 

Magie ist in Midgard maechtig, wenn ich EP-Kosten und Wirkung von Fertigkeiten und Zauberspruechen vergleiche. (fast) Jede magische Klasse hat als Ausgleich eine soziale Einschraenkung: Der Priester den Glauben, der Magier die Gilde, der Hexer seinen Mentor, der Schamane sein Totem, und der Tiermeister die Tiere.

 

Als Spielleiter hatte ich noch keinen Tm, aber ich erwarte von meinen Spielern, dass sie ihre Rolle auch ausspielen und das heist fuer einen Tm, dass er sich Gedanken um die Tiere machen muss, bevor ich als Spielleiter auf den Gedanken komm dass ich mich mal um den Zoo kuemmern muss.

 

ciao,Kraehe

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Moin,

 

Was ich leite ist Rollenspiel und nicht Rollenwarten.

 

*aehm* was verstehst du da jetzt drunter? Dass du als Spielleiter keiner Lust hast zu warten, wenn Spieler ihre Rolle ausspielen?

 

Die Spieler können ihre Rolle so ausspielen wie sie es wollen. Wenn sie lieber Rollenwarten spielen und Spass dabei haben ist es ihre Sache. Ich muss nicht alles verstehen :dunno:

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Jeder Spieler sollte dieselben Spielanteile bekommen (können). Wenn sich also der Spieler eines Tiermeisters selbst regelmäßig aus dem Spiel nimmt (ich warte vor der Höhle), dann habe ich dafür genauso wenig Verständnis wie eine Überbetonung des Zoos. Dem Spieler eines Tiermeisters muss bewusst sein, dass jede Aktion eines seiner Tiere genauso zu werten ist wie die Verführungsversuche des Glücksritters oder andere Einzelaktionen.

 

Solwac

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Jeder Spieler sollte dieselben Spielanteile bekommen (können). [...] Dem Spieler eines Tiermeisters muss bewusst sein, dass jede Aktion eines seiner Tiere genauso zu werten ist wie die Verführungsversuche des Glücksritters oder andere Einzelaktionen.

 

Das ist ja gerade mein Problem mit vielen der Beiträge hier. Der Punkt scheint vielen Spielleitern nicht klar zu sein. Auf der einen Seite beschweren sie sich, dass Tiere viel Zeit beim Spiel beanspruchen, auf der anderen Seite bauen sie Erschwernisse für die Tiere ein, die den Tiermeisterspieler dazu zwingen noch mehr Spielzeit mit den Tieren zu verbringen. Ich werd das glaub ich nie nachvollziehen können.

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Jeder Spieler sollte dieselben Spielanteile bekommen (können). [...] Dem Spieler eines Tiermeisters muss bewusst sein, dass jede Aktion eines seiner Tiere genauso zu werten ist wie die Verführungsversuche des Glücksritters oder andere Einzelaktionen.

 

Das ist ja gerade mein Problem mit vielen der Beiträge hier. Der Punkt scheint vielen Spielleitern nicht klar zu sein. Auf der einen Seite beschweren sie sich, dass Tiere viel Zeit beim Spiel beanspruchen, auf der anderen Seite bauen sie Erschwernisse für die Tiere ein, die den Tiermeisterspieler dazu zwingen noch mehr Spielzeit mit den Tieren zu verbringen. Ich werd das glaub ich nie nachvollziehen können.

Richtig, auch dem Spielleiter muss die Verteilung seiner Aufmerksamkeit bewusst sein. Und ein Tiermeister ist zwar anders als der verführende Glücksritter, das gilt aber auch für den Beschwörer, den Händler usw.

 

Solwac

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Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr neige ich dazu, meine Abenteuerankündigungen künftig - im Dienste meiner geistigen Gesundheit - mit "Bitte keine Tiermeister oder Wildläufer" zu ergänzen...

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Hallo,

 

ist nur ein persönliches Gefühl. In diesem Thread hat sich der Tiermeister von einem "Abenteurer, der einen besonders guten Draht zu Tieren hat" in einen "Multifunktionscharakter, der sich über seine Tiere definiert" verwandelt. Auf letzteren hätte ich als Spielleiter und Spieler schlicht keine Lust. Deshalb mein Kommentar.

 

Grüsse Merl

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  • 6 Monate später...

Beim Tiermeister ist mir folgendes nicht ganz klar.

 

Im DFR steht auf S. 127:

„Der Spieler des Tiermeisters kann diese Tiere genauso wie seinen Abenteurer nach Belieben handeln lassen.“

 

Auf der gleichen Seite etwas weiter unten, steht ein Beispiel, indem der Tiermeister sein Tier etwas Stehlen lässt. Dort heißt es:

 

Der Tiermeister vom Grad 5 könnte z .B . ein Paar Frettchen, die den Trick

Apportieren beherrschen und als Diebe durch die kleinste Öffnung passen [......] mitnehmen.

 

Muss ein Frettchen (oder ein anderes Tier), das etwas stehlen soll, den Trick Apportieren beherrschen? - Der Tiermeister kann es doch schließlich nach Belieben handeln lassen, also auch, wenn es den Trick nicht beherrscht. Für mich widersprechen sich beide Aussagen.

Bearbeitet von Tuor
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Naja, auch ein Abenteurer braucht die passenden Fertigkeiten um etwas nach Belieben tun zu können. Genauso muss ein Gefährte den entsprechenden Trick beherrschen um ihn durchführen zu können. Im Rahmen der Fertigkeiten/Tricks des Tiermeisters kann er seinen Gefährten frei handeln lassen.

 

Beispiel: Einen Gefährten reinschicken, um genau den richtigen Ring stehlen zu lassen geht. Das Gleiche mit einem Frettchen, das kein Gefährte ist, geht nicht. Woher soll das Frettchen denn wissen, welcher der richtige Ring ist? Der Spieler kann den Nicht-Gefährten eben nicht steuern wie seine eigene Spielfigur.

 

Aber, auch hier gibt es unterschiedliche Meinungen zu ;)

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Es ist leider im Regelwerk blöd geregelt: In der Beschreibung der Fertigkeit Abrichten taucht der Trick gar nicht auf. Anderswo steht dann, wieviele Tricks man Tieren in Abhängigkeit von deren Intelligenz beibringen kann, aber nicht, ob und inwiefern das Abrichten beeinflusst.

 

Aber: Ob und inwieweit man bei gelernten Tricks die Fertigkeit Abrichten jedesmal überhaupt anwenden muss oder ob z.B. ein Hund, der lt. BEST zum "Jagd- oder Spürhund" ausgebildet ist, überhaupt den Trick "Spur verfolgen" noch lernen muss oder ob man bei gelernten Tricks evtl. einen Bonus auf Abrichten bekommt, usw., das ist nirgends geregelt. Leider handhaben unterschiedliche SpL die Sache immer unterschiedlich. Dabei sollte das keine Sache unterschiedlicher Ansichten sein.

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@Abd: Sehe ich auch so. Der Trick besagt, ob das Tier das kann. Der Spieler gibt vor ob das Tier das dann auch macht.

 

@Bro: Ich würde mir auch in manchen Fällen wünschen, dass ein wenig mehr Beispiele erläutern, wie der Einsatz der Regel gedacht ist. Hier ist so eine Lücke. Wobei sie weniger Tiermeister betrifft (die ihre Tiere ja beliebig handeln lassen können), wohl aber Figuren mit nur einfachem Abrichten oder gar nur einem trainierten Tier.

 

Solwac

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@Abd: Sehe ich auch so. Der Trick besagt, ob das Tier das kann. Der Spieler gibt vor ob das Tier das dann auch macht.

 

@Bro: Ich würde mir auch in manchen Fällen wünschen, dass ein wenig mehr Beispiele erläutern, wie der Einsatz der Regel gedacht ist. Hier ist so eine Lücke. Wobei sie weniger Tiermeister betrifft (die ihre Tiere ja beliebig handeln lassen können), wohl aber Figuren mit nur einfachem Abrichten oder gar nur einem trainierten Tier.

 

Solwac

 

Ich sehe es gerade andersherum. Wer werder Tiermeister, noch Wildläufer ist, muss den dem Tier den trick beigebracht haben. Beim Tm/Wi kann man darüber streiten, ob es erforderlich ist. Die beiden, von mir zitierten Regelstellen widersprechen da einander. Denn warum sollte ein Trick erforderlich sein, wenn der Spieler das Tier nach eigenem Gutdünken handeln lassen kann? - Denn nichts anderes heißt es doch, wenn der Spieler das Tier wie einen Abenteurer handeln lassen kann.

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Da fällt mir gerade noch eine Interpretationsmöglichkeit ein. Wie wäre es damit:

 

Der Gefährte des Tm muss den Trick (im Beispielsfalle Apportieren) beherrschen. Da der Tm das Tier aber wie einen Abenteurer führt, ist für die Durchführung des Tricks kein EW Abrichten erforderlich.

 

Erklärbar wäre es damit, dass die Kommunikation zwischen Tm und Gefährten nonverbal funktioniert. Es bedarf also keines Kommandos des Tm. Der EW Abrichten aber letztlich für ein solches Kommando steht.

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Da fällt mir gerade noch eine Interpretationsmöglichkeit ein. Wie wäre es damit:

 

Der Gefährte des Tm muss den Trick (im Beispielsfalle Apportieren) beherrschen. Da der Tm das Tier aber wie einen Abenteurer führt, ist für die Durchführung des Tricks kein EW Abrichten erforderlich.

 

Ja genau das meine ich mir meiner Erläuterung.

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Heißt das jetzt, daß der EW dann entfällt?

Ich hatte die Regel so verstanden, daß Tricks eines EW bedürfen.

 

Beherrscht das Tier den Trick nicht, dann kann magisch gebeten werden mit Macht über die belebte Natur oder eventuell Tiersprache, was aber nicht so sicher sein dürfte.

 

Beherrscht es den Trick, dann muss der EW: Abrichten (mit eventuellen Modifikationen, je nach Auftragsschwierigkeiten) erfolgreich sein.

 

Und wenn das Tier unterwegs ist, dann kommen dessen Fertigkeiten eventuell auch noch zum Einsatz. Hier wären das dann Schleichen und Stehlen, sollte das Tier beobachtet werden können.

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Heißt das jetzt, daß der EW dann entfällt?

Ich hatte die Regel so verstanden, daß Tricks eines EW bedürfen.

 

Beherrscht das Tier den Trick nicht, dann kann magisch gebeten werden mit Macht über die belebte Natur oder eventuell Tiersprache, was aber nicht so sicher sein dürfte.

 

Beherrscht es den Trick, dann muss der EW: Abrichten (mit eventuellen Modifikationen, je nach Auftragsschwierigkeiten) erfolgreich sein.

 

Und wenn das Tier unterwegs ist, dann kommen dessen Fertigkeiten eventuell auch noch zum Einsatz. Hier wären das dann Schleichen und Stehlen, sollte das Tier beobachtet werden können.

 

Ich unterscheide hier:

 


Fall 1:

Der Gefährte wird wie die eigene Spielfigur geführt. Das fällt unter die Gradbeschränkung. Dann ist kein würfeln notwendig, da der Gefährte wie die eigene Spielfigur geführt wird.

 

Fall 2:

Der Gefährte wird nicht wie die eigene Spielfigur geführt, weil z.B. kein Platz (Gradbeschränkung) zum führen frei ist. Dann ist ein EW:Abrichten notwendig.

 

Beide Fälle:

Fertigkeiten des Gefährten sind natürlich zu beachten, genauso wie bei der eigenen Spielfigur.

 

 


So wie ich das sehe, ist das die einzige Auslegung, die alle Aspekte der Regeln beachtet.

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Ich hatte die Regel so verstanden, daß Tricks eines EW bedürfen.
Das Tier muss den Trick beherrschen. Der EW:Abrichten stellt dann fest, ob das Tier diesen Trick auch wie gewünscht einsetzt.
Beherrscht es den Trick, dann muss der EW: Abrichten (mit eventuellen Modifikationen, je nach Auftragsschwierigkeiten) erfolgreich sein.
Hier greift die Besonderheit des Tiermeisters. Er kann sein Tier wie die eigene Figur steuern, ein gelernter Trick wird also bei Bedarf wie gewünscht angewendet.

 

Solwac

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Hallo,

 

um genau zu sein gibt es noch mehr "Fälle":

 

z.B.

1. Nicht Tiermeister beherrscht Abrichten (z.B. Hunde) und lässt einen Hund, der (vom Bestiarium) "natürlich" Spurenlesen beherrscht, Spuren lesen.

2. Nicht Tiermeister beherrscht Abrichten (z.B. Hunde) und lässt einen Hund, der angelernt Spurenlesen beherrscht, Spuren lesen.

3. Tiermeister beherrscht Abrichten (alle) und lässt einen Hund, der (vom Bestiarium) "natürlich" Spurenlesen beherrscht, Spuren lesen.

4. Tiermeister beherrscht Abrichten (alle) und lässt einen Hund, der angelernt Spurenlesen beherrscht, Spuren lesen.

5. Tiermeister beherrscht Abrichten (alle) und lässt einen Gefährtenhund, der Spuren lesen nicht beherrscht, aber gut riechen kann, Spuren lesen.

6. Tiermeister beherrscht Abrichten (alle) und lässt einen Gefährtenhund, der (vom Bestiarium) "natürlich" Spurenlesen beherrscht, Spuren lesen.

7. Tiermeister beherrscht Abrichten (alle) und lässt einen Gefährtenhund, der angelernt Spurenlesen beherrscht, Spuren lesen.

 

Bei all diesen Fällen müsste berücksichtigt werden, wer darf/muss wann, was machen.

 

Grüsse Merl

  • Like 1
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1. Nicht Tiermeister beherrscht Abrichten (z.B. Hunde) und lässt einen Hund, der (vom Bestiarium) "natürlich" Spurenlesen beherrscht, Spuren lesen.

2. Nicht Tiermeister beherrscht Abrichten (z.B. Hunde) und lässt einen Hund, der angelernt Spurenlesen beherrscht, Spuren lesen.

Wo soll denn da der Unterschied sein?

 

Die Fähigkeit eines Hundes ist doch erst einmal unabhängig davon ob ein Mensch sie sich zunutze machen kann. Wenn der Hund also einer Spur folgen soll, dann braucht es einerseits natürlich Spurenlesen, hier haben Tiere teilweise universelle Fertigkeiten, teilweise explizit angegebene. Und dann muss dem Hund klar gemacht werden, was genau von ihm erwartet wird. Hier braucht es einen gelernten Trick oder einen EW:Abrichten.

 

Solwac

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Es geht doch um die Frage, was ein Tm tun muss, bzw. welche EWs sind erforderlich, damit das Tier tut, was er will. Wenn das Tier vom Spieler, wie ein Abenteurer geführt wird, würde es eigentlich keines EW Abrichten bedürfen, denn der Spieler entscheidet, was das Tier tut oder nicht tut.

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Es geht doch um die Frage, was ein Tm tun muss, bzw. welche EWs sind erforderlich, damit das Tier tut, was er will. Wenn das Tier vom Spieler, wie ein Abenteurer geführt wird, würde es eigentlich keines EW Abrichten bedürfen, denn der Spieler entscheidet, was das Tier tut oder nicht tut.

 

Und der EW:Abrichten entscheidet, ob der Trick klappt!

 

Der Spieler des Tiermeisters kann seine Gefährten natürlich alles Tierübliche tun lassen. Also kann der Spieler gerne beschreiben, wie sich das Tier putzt, es frisst oder einer Bewegung, einem Geräusch nachjagt. Dann jagt die Katze eben einen Schmetterling. Das Frettchen darf dabei gerne auch mal die Tasche eines anderen Abenteurers beschnüffeln, anknabbern oder reinschlüpfen und Dinge entwenden. Mit all dem habe ich kein Problem. Ob der Schmetterling danngefangen wird, ist ja auch irrelevant.

 

Tricks aus-/vorzuführen jedoch, wie das Stehlen des magischen Rings oder des Schlüssels, bedürfen des EWs auf Abrichten.

 

Und der SL kann tierische Gefährten natürlich auch Dinge tun lassen. So könnte das neugierige Frettchen einfach so etwas mitgehen lassen. Ganz ohne Abrichten, nur mit den eigenen Fertigkeiten.

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Es geht doch um die Frage, was ein Tm tun muss, bzw. welche EWs sind erforderlich, damit das Tier tut, was er will. Wenn das Tier vom Spieler, wie ein Abenteurer geführt wird, würde es eigentlich keines EW Abrichten bedürfen, denn der Spieler entscheidet, was das Tier tut oder nicht tut.

 

Und der EW:Abrichten entscheidet, ob der Trick klappt!

 

Der Spieler des Tiermeisters kann seine Gefährten natürlich alles Tierübliche tun lassen. Also kann der Spieler gerne beschreiben, wie sich das Tier putzt, es frisst oder einer Bewegung, einem Geräusch nachjagt. Dann jagt die Katze eben einen Schmetterling. Das Frettchen darf dabei gerne auch mal die Tasche eines anderen Abenteurers beschnüffeln, anknabbern oder reinschlüpfen und Dinge entwenden. Mit all dem habe ich kein Problem. Ob der Schmetterling danngefangen wird, ist ja auch irrelevant.

 

Tricks aus-/vorzuführen jedoch, wie das Stehlen des magischen Rings oder des Schlüssels, bedürfen des EWs auf Abrichten.

 

Und der SL kann tierische Gefährten natürlich auch Dinge tun lassen. So könnte das neugierige Frettchen einfach so etwas mitgehen lassen. Ganz ohne Abrichten, nur mit den eigenen Fertigkeiten.

Die von dir vorgenommene Einschränkung ergibt sich aber nicht aus dem Regeltext. Wenn das Tier, wie ein Abenteurer geführt wird, wird es eben wie ein Abenteurer geführt. Solle es also einen Brief vom Tisch einer fremden Wohnung mitgehen lassen, tut es dies. Und wenn die Bewohner nicht da sind, ist dafür nicht einmal ein EW Stehlen erforderlich. Bei einem Abenteurer wären entsprechende EW auch nicht zu würfeln. Hier liegt für mich der Knackpunkt.
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