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Welcher Rollenspielertyp bist du?


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Dann lege ich mal los.

 

1) Ich mag ausdefinierte Charaktere und es macht mir Spass, den Hintergrund eines Charakters im Spiel einfließen zu lassen. Ich mag daher auch Abenteuer, die meinen Hintergrund aufgreifen

 

2) Ich spiele ungerne optimierte Charaktere, sondern lieber jemanden mit Ecken und Kanten und teilweise schlechten Attributwerten (dicklicher Magier, dummer Krieger) und überspitze das gerne auch Mal. Auf "seinem" Gebiet muss der Charakter aber etwas taugen (äußert geschickter Meuchelmörder, talentierter Zauberer, mächtiger und furchteinflößender Krieger). Ich sehe es als Herausforderung für meinen Charakter an, mit diesen Schwächen und Stärken umzugehen und z.B. aus Fehlern zu lernen.

 

3) Ich spiele als Spieler ungerne Spielsituationen aus (ganz im Gegensatz zu meiner Rolle als SL, da ist das genau umgekehrt), sondern lasse auch gerne mal einen Würfelwurf entscheiden.

 

4) Ich beschreibe gerne die Handlungen meines Chars, auch bei Nebensächlichkeiten, versuche mich dennoch kurz zu halten.

 

5) Ein Endkampf ist in jedem Spielabend ein MUST HAVE - gerne knackig und tödlich.

 

6) Ich kann nichts mit Solospielern anfangen und versuche alle anderen mit einzubeziehen.

 

7) Tolle (tiefgründige) Geschichten faszinieren mich, abgedrehte oder epische Geschichten hingegen langweilen mich.

 

8) Ich bin starker befürworter von einer beschränkten Zahl an NSC, die über längere Zeit aufgebaut werden

 

9) Ich brauche einen Erzfeind oder Endgegner, dem ich hinterherjagen kann

 

10) Trotz 5) löse ich knifflige Situationen gerne Kampflos

 

11) Als Spieler spiele ich ungerne zu komplexe Detektivabenteuer (liegt auch an 8)

 

12) Ich kann nichts mit High-Fantasy-Settings anfangen, sondern brauche den Bezug zur Realität.

Bearbeitet von Roumorz
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  • 1 Monat später...

Also bei mir ist's wie folgt:

 

1) Das wichtigste ist für mich einen schönen Abend mit Freunden zu verbringen. Ich hab auch kein Problem damit, wenn man einen Rollenspielabend mal abbricht, weil die Lust nicht da ist und man stattdessen etwas anderes macht

 

2) Ich spiele gerne meine Rolle aus, vor allem mit den anderen SF. Ich habe kein Problem damit, wenn man mal ein paar Stunden nicht weiterkommt, aber dafür einen netten InGame Abend in einer Gaststätte hatte.

 

3) Ich arbeite meine Charaktere gerne aus und dieser Prozess hört bei mir nie auf.

 

4) Würfeln ist zwar wichtig, aber muss nicht unbedingt sein. Ich versuche als Spieler immer wieder Situationen durch lebhafte und interessante Schilderungen zu lösen und akzeptiere solche Vorgehensweisen auch als SL.

 

5) Ich mag sowohl Archetypen, als auch innovative Charaktere. Ich mag Ecken und Kanten, Ticks und Spleens und alles, was es mir ermöglicht meinem Charakter noch mehr Tiefe zu verleihen.

 

6) Kämpfe gehören dazu, aber ich komme auch einen Abend oder zwei ohne aus

 

7) Wenn ein SL die Monster intelligent führt ist es mir als Spieler relativ egal ob die Kämpfe vorher ausgearbeitet oder Zufallsbegegnungen sind. Werden die Monster allerdings strunzdumm gespielt, finde ich alle Kämpfe, egal ob vorbereitet oder nicht, langweilig

 

8) Ich erwarte als Spieler, dass sich die Welt durch mein Handeln verändert und ich mag es nicht, wenn ich zusammenhangslos in verschiedenen Ländern einfach nur mal auftauche, einen finsteren Magier töte und zwei Tage später schon wieder woanders bin.

 

9) Trotz 8) Je freier desto besser, leichtes Railroading an einem roten Faden entlang ist aber durchaus in Ordnung

 

10) Kampagnen sind toll und die Welt retten ist auch toll

 

11) Regeln sind wichtig aber keine Gebote. Spielspaß über genaue Regelauslegung und im Zweifel hat der Master immer Recht. Es erleichtert allerdings das Spielen, wenn man als Spieler die Regeln kennt, die für den Charakter von Interesse sind.

 

12) Rätsel sind top, am Anfang undurchschaubare Verbindungen, Verwicklungen und Handlungsstränge auch, aber auch ein kampforientiertes Abenteuer kann viel SPaß machen.

 

13) Kampftaktiken sind wichtig und spannend vor allem wenn der SL 7) beachtet.

 

So, ich glaub das trifft es ganz gut

 

Next one, please

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  • 1 Monat später...

1. Ein Lebenslauf und Cahrakterbeschreibung sind mir sehr wichtig und ich mache mir bevor ich die Figur spiele Gedanken dazu (und schreibe sie sogar auch auf :D). Ich liebe es meinen Charakter weiterzuentwickeln, wobei ich mich natürlich am Lebenslauf orientiere, jedoch lasse ich dem Charakter mit entsprechenden Erfahrungen die Möglichkeit sich zu verändern (z.B. vom naiven Landei zur abgehobenen Magierin) Ecken und Kanten muss ein Charakter haben, er sollte jedoch noch spielbar sein und für andere erträglich.

Daraus leite ich die Handlungen meiner Figuren ab. Nicht jede würde sich auf den Ork der vor ihr auftaucht oder das Gold in der Truhe stürzen. Oder es wird verschieden auf die Komplimente des Barden oder die Beleidigung eines anderen reagiert. Ich versuche unpassende Reaktionen zu vermeiden, auch wenns zu meinem Nachteil ist.

 

2. Konsequenz daraus ist, dass mir Rollenspiel sehr wichtig ist. Ich spiele auch gerne mal eine bestimmte, eventuell Abenteuer irrelevante, Situation aus, aber hierbei sollte nicht übertrieben werde. Ich versuche so viel wie möglich als Charakter zu sprechen und nicht nur beschreiben was dieser tun.

Gefühle und sich in den Charakter hineinversetzen kommen bei mir auf keinen Fall zu kurz, manchmal ist eher das Gegenteil der Fall >.<

 

3. Ich lache sehr gerne und liebe komische Situationen die beim Rollenspiel aufkommen. Jedoch sollte ein gewisser Ernst gewahrt werden und das Spiel nicht ins Lächerliche abdriften.

 

4. Mit den Regeln, joa ich hab einen Spielleiter der absoluter Regelfuchser ist, da wird nichts gemacht, was nicht so in den Regeln steht...prinzipiell konsequent und nicht schlimm, aber manchmal finde ich bestimmte regeln unsinnig und was anderes logischer und wenns dann nach mir gehen würde, könnte man in so einem Fall auch mal von den Regeln abweichen.

 

5. Ich mag am liebsten geschickte aber schwache Charaktere (Stärke unter 40) und fast alle meiner Spielerfiguren sind Hexen. Irgendwie sind mir reine Kämpfercharas zu langweilig, bei mir muss Magie dabei sein. Also sind sie eher nicht so kampflastig. (Ich habe auch einen Chara, der sich weigert zu kämpfen, bloß nicht die Hände schmutzig machen...) Meistens sind sie ziemlich weiblich (eher zart, nicht so laut, empfindlich, ... :D)

 

6. Zu geldgierige oder asoziale Charaktere sind eher nicht mein Ding, die machen mir und der Gruppe zu viel Stress. Jeder meine Charaktere ist anders, aber Gemeinsamkeiten gibts natürlich trotzdem. Ich hab so eine total eingebildete, adlige Hexe, die Schmuck und schöne Kleider liebt und immer von allem nur das Beste haben möchte, welchen mir mein SL für unsere feste Gruppe ausgearbeitet hat und irgendwie hat sie meine folgenden Figuren ziemlich beeinflusst, obwohl diese Hexe manchmal absolut furchtbar zum Spielen ist :D

 

7. Kämpfen ist gut (v.a. weil man so viel würfeln darf), muss aber nicht jeden Abend sein, wenn das Abenteuer genug anderes bietet. (Rätsel, Ermittlungen, Interaktionen mit den Spielern und NPC, spannende Geschichte, etc.)

 

8. Abende an denen nicht gewürfelt wird, gehören verboten. ;) Nein, ganz so sehe ich das nicht, hier gilt wieder, wenn der Abend genug anderes bietet, ist das schon mal ok, aber grundsätzlich, finde ich, gehört das Rollen der Würfel dazu.

 

9. Midgard ist ein Fantasy-Rollenspiel, jedoch sollten weder die Geschichte noch die Spieler zu sehr abdrehen. Ich mags eher wenns realistischer ist, also keine 1000 Orks, 5 Drachen, Vernichtung ganzer Landstriche, etc. Wenns jedoch gut begründet ist und nicht zu abgehoben, kann auch ruhig mal was „Großes“ passieren, gehört ja auch zum Leben dazu.

 

10. Zu einer Geschichte die den Lebenslauf und Werdegang meines Charakters aufgreift sage ich nicht nein. Ich finde es gut, wenn der SL nicht einfach ein Abenteuer nach dem anderen spielt, sondern etwas mit der Gruppe "vorhat", also ein roter Faden.

 

11. Ich habe zu meinen Charakteren in der Regel eine sehr enge Verbindung und ich finde es ganz schlimm, wenn sie sterben...

 

Mir fällt sicher noch viel mehr ein, aber das reicht jetzt erst mal...

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Zum Gruße!

Ich liebe Rollenspiel und Konfliktsimulation, daher versuche ich meinen Figuren einen passenden Hintergrund, derzwingend eine moralischen Kompaß einschließt mitzugeben und dies als Grundlage für die Handlungen der Figuren zu nutzen. Konflikte, die sich daraus ergeben möchte ich ausspielen und im Rollenspiel lösen. Aus diesen Situationen kann sich meine Figur und die der MitspielerInnen weiterentwickeln.

Bei Kämpfen liebe ich die Tabletopvariante mit Figuren auf Bodenplan mit detaillierten Kampfregeln - die Bewegung und Koordination der einzelnen Charaktere und ihr Zusammenspiel reitzt mich, vor allem wenn dies mit Rollenspielelementen gewürzt wird.

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  • 1 Jahr später...

Ich als Anfängerin habe erst zwei mal gespielt, aber bisher würde ich sagen:

 

- Ich mag keine "direkte Charakterrede" (hab mir diese Benennung mal gemopst). Unser Master gibt uns gerade den Schariden (plus Akzent) und er ist auch der einzige Erfahrene, aber als Charakter mit ihm zu reden ist für mich dann total seltsam. 'Rosa' spricht also ganz normal wie ich. Vielleicht komm ich da noch rein, aber ich bin auch total mies im "Spielen" einer Rolle.

 

- Ich spiele Rosa so, als wäre ich selbst unterwegs. Sie hat also fast alle meiner Charaktereigenschaften und ist vielleicht sogar noch vorlauter und impulsiver.

 

- Ich setze gerne Fertigkeiten auch mal zweckentfremdet ein, z.B. Akrobatik im Kampf. Da gibt's zwar Abzüge, aber ich fühle mich wie Xena xD Ayiyiiyiyiyiiiii!

 

- KÄMPFE, GEBT MIR KÄMPFE.

 

- Gruppendynamik ist ganz wichtig, also Kommunikation/Interaktion/Beziehungen unter den Figuren. Auch wenn's Zoff und Krieg ist (ich hab mich direkt in der zweiten Session mit einem anderen Mitglied geprügelt), oder dass man sich im Kampf gegenseitig auch mal schützt und Schläge für den Anderen kassiert, wenn die AP im Keller sind.

 

- Ich HASSE RÄTSEL. Mag ich nicht, will ich nicht, lass ich die Anderen machen.

 

- Ich finde "inaktive" NsF nicht... die stehen einfach nur rum und 'reagieren' nur. Mal sehen, ob ich mal einen aktiveren erlebe.

 

- Meine Lieblingsfiguren sind die "zwischenmenschlichen" (Assassine, Spitzbube, Glückritter, etc.), reine Kampfkraft finde ich öde, genauso wie reine Magier...

 

- Mir ist wichtig, dass die Geschichte gut ist und man schön lange unterwegs ist.

 

- vor allem ist mir aber wichtig, dass alle sich auch im Klaren sind, dass es sich trotz aller Projektion um ein Spiel handelt und alles, was IN-TIME gesagt wird, auch nur und einzig zum Spiel gehört. Nicht, dass man sich als Freunde später hasst, weil Krieger A den Nordlandbarbaren B beleidigt hat. Jeder spielt seinen Charakter vielleicht wie er selbst ist oder sein will, aber das sollte eben im Spiel bleiben...

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  • 2 Monate später...

genaue Regelkenntnis und -anwendung

Wenn ich in einer Rollenspielrunde als Spieler einsteige und die Regeln nicht kenne/besitze lerne ich sie möglichst schnell und umfassend kennen.

Als SL werde ich nur noch solche Regelwerke benutzen welche ich (meiner meinung nach) besser behersche als die Munchkins/Powergamer in der Gruppe [Resultiert aus einer sehr schlechten Erfahrung]

 

Ausspielen jeglicher Gefühle

Prinzipiell ja. Bei kleinen Gruppen eher als beoi grossen: Weil so etwas frisst Zeit - und ich nehme ungern anderen Spielern die Zeit weg.

Als SL bezüglich den NSC: je nachdem wie wichtig es ist kommt das schon vor.

 

taktisch/strategische Planung

Soldange es nicht überhand nimmt ja.

Ich sehe das in der Hisnicht so:

Als SL kann ich jede Planung der Spieler über den haufen werfen wenn ich es will.

Will ich es aber immer? Nein - warum auch - gute Pläne sollen auch gelingen!

 

Aussnutzung vorhandener Ressourcen

Erschliesst sich mir nicht.

Ist der PC auf dem Spieltisch einer Resource? Dann nein.

Handouts? - Supertoll immer gerne! Mehr davon!

Taktisch mit Zinnfiguren/Spieltokens und Aufgemalter Karte auf Hex/Karofeldern - auch gerne - wenn es nötig ist.

 

einer tollen Geschichte folgen

Ich erwarte das als Spieler und ich habe als SL auch immer eine Geschichte.

 

Ordentlich kloppen

Brauche ich als Spieler nicht immer, als SL richte ich mich dannach was die Spieler wollen und was gegebenenfalls der Metaplot fordert.

 

Figuren entwickeln (Hintergrundgeschichte)

Gehört bei mir zu "einer tollen Geschichte" dazu. (Drama: Handlung - Kartasis, etc)

 

Figuren entwickeln (Spielwerte)

Gehört zur Glaubwürdigkeit dazu (

 

Immer nur Assassinen spielen

Der Reiz liegt im Unterschied (Französischer Philosoph)

 

 

den dicksten, stärksten, längsten ... haben

Jeder Spieler sollte eine Sache haben in welcher er/sie glänzen kann.

 

Auf der Spielwelt Macht übernehmen

Auf der Spielwelt etwas zu verändern

Das steht und fällt mit "einer tollen Geschichte folgen"

 

 

Um es nach dem 3/5Fold von Robin Laws zu sagen:

 

Ich bin ein Storyteller!

 

http://quizfarm.com/quizzes/Fashion/ellydragon/laws-game-style/

 

 

 

Die Welt soll konstistent sein, aber in einem gewissen Rahmen.

Will sagen: Die Sonne geht auf und unter auch wenn die Spieler nichts machen.

wenn es zu einem Zeitkritischen Event kommt sollen die Figuren genüpgend Zeit haben das zu lösen.

Wenn sie aber dabei Trödeln ist das komplette Scheitern eine zulässige Option.

 

 

 

Seit kurzem "erwarte" ich in Rollenspielrunden auch so etwas wie einen Gruppenvertrag, das man vorher abspricht was geht und was nicht geht.

http://de.wikipedia.org/wiki/Rollenspieltheorie

http://www.wiki-aventurica.de/wiki/Gruppenvertrag

Insbesondere stehen bei mir da derzeit drin: Foltern wird nicht ausgespielt - Würfelwurf und schluss.

 

Regeln sind wichtig damit jeder weis was seine Figur kann.

Ist schwimmen +18 Gut oder ersaufe ich da in einer Pfütze (Man vergleiche mal Schwimmen +18 bei Midgard und Rolemaster)

 

 

Spielfiguren an welche ich gerne immer wieder zurückdenke waren auch solche die nicht immer erfolg hatten, welche Verluster erleiden mussten und eine Katharsis durchliefen.

Das ist bei meinen eigenen Figuren leider nur eine.

 

 

Als Spielleiter haben alle meine Plots ein festes Ende.

Das kann auch mal so sein das ich die Welt "untergehen" lasse.

 

Ich habe zu oft Gruppen gehabt welche einfach vor sich hinspielten und deren einzige Ziele "EP" "Schätze" und "Magische Gegenstände" waren.

Das gehört zwar alles auch dazu aber ich finde es cooler wenn die Spielfigiuren eigene Ziele habe:

"Ich möchte als Frau das Patriachat der Magiergilde brechen (oder dieser wenigstens eine Nase drehen wenn ich auf dem Scheiterhaufen stehe.)"

 

Selbst ein:

"Ich möchte die Welt entdecken."

Ist 100x toller als Schätze scheffeln. (Ich kauf ein Schiff und fahr nach Westen wo der Weltrand ist!)

 

Oder ein:

"Ich möchte den Tod meines Dorfes rächen"

Okee schon Klischeehaft aber immer noch besser als "Ep/Gold&Treasure"

 

Ich denke wenn man sich

http://www.midgard-forum.de/forum/content/1709-Kolk-der-Rabe-ein-Vertrauter-nicht-nur-f%C3%BCr-Hexen

anschaut sieht man wie ich spielleite. Kolk war der "Vertraute" einer Halblingsspitzbübin.

"Nützlich" war er für die Gruppe so gut wie nie.

Aber ein Lacher war immer dabei.

Und als er alle Raben des Kontinentes dazu aufrief nach seiner "verschollenen" "Mentorin" zu suchen wurde auch der ein oder andere Herrscher unruhig,...

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