Zum Inhalt springen

Tiergestalt und Laufen?


Gast

Empfohlene Beiträge

Wenn mein Abenteurer die Fähigkeit Laufen beherrscht und sich in seine Tiergestalt (nehmen wir mal an Wolf) verwandelt, bekommt er dann die Boni auf B durch Laufen auch auf die B in Tiergestalt aufgerechnet?

 

Wie ist es dann noch mit dem Boni des Totems Wolf: +2 auf B bekommt ein Sc die auch in Tiergestalt dazu?

Link zu diesem Kommentar

Laufen ist eine körperliche Fertigkeit. Da der Zauberer die körperlichen Fähigkeiten des Totems erhält, nützt ihm sein Wissen und sein Training mit Laufen in Tiergestalt nicht so viel.

 

Wenn er sich in einen Wolf verwandelt, erhält er die B eines Wolfes, ggf. individuell bestimmt nach dem BEST.

 

Eine extreme Tiergestalt, wie z.B. Schnecke, wird jetzt nicht plötzlich B24 bekommen, nur weil der Zauberer Laufen beherrscht.

 

Gruß

Shadow

Link zu diesem Kommentar

Ich denke man könnte hier differenzieren. In der z.B. der Tiergestalt Habicht, würde ich die B nicht erhöhen, insoweit Zustimmung zu Shadow. Wenn es aber in Punkto AP (Entkräftung, Gewaltmarsch usw.) darum geht die Fähigkeit Laufen einzusetzen könnte man dies damit begründen, dass der Abenteurer schließlich auch seine AP behält.

Link zu diesem Kommentar

Ich würde bei Tiergestalt Wolf die Zähigkeit und Laufen nicht berücksichtigen. Laufen, weil dies eine menschliche Fertigkeit ist, was das Lernen angeht.

 

Eine SF, die ihre Gefährten in Wolfsgestalt begleitet ist als Wolf einfach wesentlich ausdauernder.

 

Nebenbei, wenn die körperlichen Fähigkeit des Tieres übernommen werden, sollte dieser Strang geschlossen werden, denn die Frage ist beantwortet.

Link zu diesem Kommentar
Hallo,

 

davon abgesehen dürfte ein Wolf implizit sowieso die Fertigkeit Laufen haben. Zumindestens was die Ausdauer betrifft. Nicht umsonst gibt es den Begriff "Wolfstrott".

 

Grüsse Merl

Ab er dies regeltechnisch hat, weiß ich nicht. Wenn es nicht im Best. steht, wird er es nicht haben. - Mir ist aber erinnerlich, dass dort spurtstark steht. ;)

Link zu diesem Kommentar
Wenn mein Abenteurer die Fähigkeit Laufen beherrscht und sich in seine Tiergestalt (nehmen wir mal an Wolf) verwandelt, bekommt er dann die Boni auf B durch Laufen auch auf die B in Tiergestalt aufgerechnet?

 

Wie ist es dann noch mit dem Boni des Totems Wolf: +2 auf B bekommt ein Sc die auch in Tiergestalt dazu?

 

Hallo Freunde! :wave:

 

Wir blicken kurz ins Regelwerk :read: "Tiergestalt ...Er erhält alle körperlichen Eigenschaften des Tieres, insbesondere alle körperlichen Bewegungs- und Angriffsmöglichkeiten. Er besitzt aber weiterhin seine eigenen geistigen und magischen Fähigkeiten, und die Zahl seiner Lebens- und Ausdauerpunkte sowie an seiner Resistenz gegen Magie ändert sich nichts..."

 

In der Tiergestalt bringen erlernte Bewegungsfertigkeiten nichts, da man ja die körperlichen Eigenschaften des Tieres übernimmt! Die Fertigkeit Laufen (als Schamane) bringt mir also in Wolfsgestalt nichts. Auch der Bonus mit dem Wolfstotem (+2 auf Bewegungsweite) bringt mir in Wolfsgestalt nichts.

 

Es wird ja auch nicht die Grundgeschwindigkeit des Zauberers (bei einem Menschen B20 - B28 oder die eines Gnomendruiden B10 - B14) berücksichtigt!

 

Ein Wolf hat B30 und ist spurtstark.

 

 

Torfinn

Link zu diesem Kommentar

 

 

In der Tiergestalt bringen erlernte Bewegungsfertigkeiten nichts, da man ja die körperlichen Eigenschaften des Tieres übernimmt! Die Fertigkeit Laufen (als Schamane) bringt mir also in Wolfsgestalt nichts. Auch der Bonus mit dem Wolfstotem (+2 auf Bewegungsweite) bringt mir in Wolfsgestalt nichts.

 

Es wird ja auch nicht die Grundgeschwindigkeit des Zauberers (bei einem Menschen B20 - B28 oder die eines Gnomendruiden B10 - B14) berücksichtigt!

 

Ein Wolf hat B30 und ist spurtstark.

 

 

Torfinn

Die Sache mit den „+2“ sehe ich anders. Dies ist quasi eine Gnade, die das Totem dem Schamanen erweist. Auch in Tiergestallt bleibt er in meinen Augen ein „begnadeter“ Schamane. Ergo in Tiergestalt ist er halt ein besonders schneller Wolf mit B32. Die Annahme alle Wölfe seien gleich schnell ist ohnehin nur eine Vereinfachung, die nicht für besondere Wölfe gelten muss.
Link zu diesem Kommentar

 

 

In der Tiergestalt bringen erlernte Bewegungsfertigkeiten nichts, da man ja die körperlichen Eigenschaften des Tieres übernimmt! Die Fertigkeit Laufen (als Schamane) bringt mir also in Wolfsgestalt nichts. Auch der Bonus mit dem Wolfstotem (+2 auf Bewegungsweite) bringt mir in Wolfsgestalt nichts.

 

Es wird ja auch nicht die Grundgeschwindigkeit des Zauberers (bei einem Menschen B20 - B28 oder die eines Gnomendruiden B10 - B14) berücksichtigt!

 

Ein Wolf hat B30 und ist spurtstark.

 

 

Torfinn

Die Sache mit den „+2“ sehe ich anders. Dies ist quasi eine Gnade, die das Totem dem Schamanen erweist. Auch in Tiergestallt bleibt er in meinen Augen ein „begnadeter“ Schamane. Ergo in Tiergestalt ist er halt ein besonders schneller Wolf mit B32. Die Annahme alle Wölfe seien gleich schnell ist ohnehin nur eine Vereinfachung, die nicht für besondere Wölfe gelten muss.

 

Hm, ich sehe die Sache so, dass der Schamane einige Fähigkeiten seines Totemtieres annimmt, um dadurch die Verbundenheit mit seinem Totem zu zeigen. Also in seiner z.B. menschlichen Gestalt soll er Eigenheiten seines Totemtieres besitzen. Wenn er sich verwandelt, hat er alle körperlichen Eigenheiten des Tieres.

Link zu diesem Kommentar

 

 

In der Tiergestalt bringen erlernte Bewegungsfertigkeiten nichts, da man ja die körperlichen Eigenschaften des Tieres übernimmt! Die Fertigkeit Laufen (als Schamane) bringt mir also in Wolfsgestalt nichts. Auch der Bonus mit dem Wolfstotem (+2 auf Bewegungsweite) bringt mir in Wolfsgestalt nichts.

 

Es wird ja auch nicht die Grundgeschwindigkeit des Zauberers (bei einem Menschen B20 - B28 oder die eines Gnomendruiden B10 - B14) berücksichtigt!

 

Ein Wolf hat B30 und ist spurtstark.

 

 

Torfinn

Die Sache mit den „+2“ sehe ich anders. Dies ist quasi eine Gnade, die das Totem dem Schamanen erweist. Auch in Tiergestallt bleibt er in meinen Augen ein „begnadeter“ Schamane. Ergo in Tiergestalt ist er halt ein besonders schneller Wolf mit B32. Die Annahme alle Wölfe seien gleich schnell ist ohnehin nur eine Vereinfachung, die nicht für besondere Wölfe gelten muss.

 

Hm, ich sehe die Sache so, dass der Schamane einige Fähigkeiten seines Totemtieres annimmt, um dadurch die Verbundenheit mit seinem Totem zu zeigen. Also in seiner z.B. menschlichen Gestalt soll er Eigenheiten seines Totemtieres besitzen. Wenn er sich verwandelt, hat er alle körperlichen Eigenheiten des Tieres.

 

Ja natürlich. trotzdem gibt es auch unter Wölfen schnellere und langsamere Tiere. Also eigentlich genauso wie Tuor gerade eben erklärte...

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Link zu diesem Kommentar

Ich sehe das so:

Der Schamane erhält alle körperlichen Eigenschaften des Totemtieres (also auch dessen Bewegungsweite). Den Bonus von 2 auf die Bewegungsweite würde ich auch hier weiterhin dazu addieren (immerhin ist es eine besondere Gabe und nicht eine schlichte körperliche Eigenschaft). Bei den Bewegungsfähigkeiten bin ich mir da jedoch nicht so sicher. Auf der einen Seite ist man mit dem neuen Körper ja noch relativ unvertraut. Es dürfte also nicht so leicht sein, Bewegungsfähigkeiten zu übertragen. Auf der anderen Seite jedoch würde jemand der z.B. sein Gleichgewicht perfekt unter kontrolle hatte (durch Balancieren) plötzlich genauso unbehebe darstehen wie jeder Andere auch. Diese Problematik würde ich persönlich mit einer Hausregel lösen. Anfangs beherrscht der Schamane seine Bewegungsfähigkeiten in Tiergestalt nicht (noch zu unvertraut). sollte er aber mind. zwei Wochen in zwei unterschiedlichen Abenteuern (!) lediglich in seiner Tiergestalt herum gelaufen sein, hat er sich weitestgehend mit dem neuen Körper vertraut gemacht, und kann nun langsam seine Bewegungsfähigkeiten auch in Tiergestalt einsetzen (sofern diese vom neuen Körper unterstützt werden).

Link zu diesem Kommentar
Ja natürlich. trotzdem gibt es auch unter Wölfen schnellere und langsamere Tiere. Also eigentlich genauso wie Tuor gerade eben erklärte...

 

In dem Fall kann man die Geschwindigkeit der Tiergestalt ausgehend von der Durchschnittsgeschwindigkeit des Tieres so anpassen, wie sich die individuelle Geschwindigkeit des Menschen von der Durchschnittsgeschwindigkeit seiner Rasse unterscheidet.

 

Beispiel:

 

Der Schamane hat B24 (= Durchschnitt für Menschen), dann hat die Wolfsgestalt B30.

Der Schamane hat B26 (= 2 über Durchschnitt für Menschen), dann hat die Wolfsgestalt B32.

Der Schamane hat B22 (= 2 unter Durchschnitt für Menschen), dann hat die Wolfsgestalt B28.

  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar

Tofinn & Akeem al Harun:

 

Ich kann eure Ansicht zwar verstehen, dadurch werden aber bestimmte Totems wieder abgewertet, wenn nur bestimmten Boni in die Tiergestalt einfließen. Denn der AP-Bonus durch ein Totem (Bsp. Wolf, Mammut) fließt ja automatisch in die Tiergestalt ein.

Link zu diesem Kommentar

Hallo Merl und Tuor!

 

davon abgesehen dürfte ein Wolf implizit sowieso die Fertigkeit Laufen haben. Zumindestens was die Ausdauer betrifft. Nicht umsonst gibt es den Begriff "Wolfstrott".
Ab er dies regeltechnisch hat, weiß ich nicht. Wenn es nicht im Best. steht, wird er es nicht haben.
Die von Euch angesprochene Lauffertigkeit eines Wolfes ist bei den Eilmärschen und Dauerläufen (KOM, S. 115f.) beschrieben.

 

Liebe Grüße, Fimlas!

Link zu diesem Kommentar
die +2 auf Bewegungsweite bekommt er nicht in Wolfsgestalt.

 

Das ist wahr, denn die erhöhte B des Wolfs ist ja bereits in seinen Werten berücksichtigt.

 

Die Vorteile leiten sich nicht von dem jeweiligen Tier, sondern von dem entsprechenden Totem-Geist ab. Dies muss man unterscheiden. Auch der Sc in Tiergestalt steht noch in der Gnade seines Totem!

Link zu diesem Kommentar
die +2 auf Bewegungsweite bekommt er nicht in Wolfsgestalt.

 

Das ist wahr, denn die erhöhte B des Wolfs ist ja bereits in seinen Werten berücksichtigt.

 

Die Vorteile leiten sich nicht von dem jeweiligen Tier, sondern von dem entsprechenden Totem-Geist ab. Dies muss man unterscheiden. Auch der Sc in Tiergestalt steht noch in der Gnade seines Totem!

 

 

Weil ein Schamane in der Gnade seines Totems steht, hat er auch in Menschengestalt einige Vorzüge, entsprechend seines Totemtieres, dadurch zeigt sich die Verbundenheit mit dem Totem. Beim Wolf eben +2 Bewegungsweite.

In der Tiergestalt hat er dann alle körperlichen Fähigkeiten des Totemtieres. Beim Wolf eben B30.

Link zu diesem Kommentar

Wenn ein zauberkundiger Schamanischgläubiger sich in seine Tiergestalt verwandelt, in Menschengestalt aber eine über-/oder unterdurchschnittliche B hat (also alles außer B24), hat das einen Ausschlag auf die B der Tiergestalt?

[also nicht durch Laufen erhöht, sondern bei Charaktererschaffung erwürfelt!!!!]

 

1. ja (evtl. prozentual gleicher Zu-/Abschlag auf Durchschnitts-B des Tieres):

 

Bsp.: Mensch B 27 (112.5% von B 24) => in Tiergestalt Wolf B 33 (33,75 = 112.5% von B30 [bei Midgard wird ja gerne abgerundet])

 

2. ja (das Tier hat einfach eine höhere B die wie bei Tieren bestimmt wird; es zählt einfach das erste Ergebnis, dass eine geringere/höhere B erbringt)

 

3. nein (für die Tiergestalt wird unabhängig die B bestimmt wie im BEST beschrieben)

Link zu diesem Kommentar

Hallo Xan!

 

Wenn ein zauberkundiger Schamanischgläubiger sich in seine Tiergestalt verwandelt, in Menschengestalt aber eine über-/oder unterdurchschnittliche B hat (also alles außer B24), hat das einen Ausschlag auf die B der Tiergestalt?

[also nicht durch Laufen erhöht, sondern bei Charaktererschaffung erwürfelt!!!!]

 

1. ja (evtl. prozentual gleicher Zu-/Abschlag auf Durchschnitts-B des Tieres):

 

Bsp.: Mensch B 27 (112.5% von B 24) => in Tiergestalt Wolf B 33 (33,75 = 112.5% von B30 [bei Midgard wird ja gerne abgerundet])

 

2. ja (das Tier hat einfach eine höhere B die wie bei Tieren bestimmt wird; es zählt einfach das erste Ergebnis, dass eine geringere/höhere B erbringt)

 

3. nein (für die Tiergestalt wird unabhängig die B bestimmt wie im BEST beschrieben)

Das Regelwerk gibt an, wie bereits mehrfach an dieser Stelle erwähnt, dass die Werte des Tieres gelten. Deine Rechnerei mag zwar mit viel Aufwand einen etwas realistischeren Umstand widerspiegeln, doch ist er laut Regelwerk eben nicht nötig. Daher tendiere ich klar zu Punkt 3.

 

Die Regeln sind hier bewusst schlicht gehalten. Daher ist nicht erkennbar, ob die Bewegungsweite des Zauberers nun aus Vereinfachungsgründen nicht berücksichtigt wird oder ob der Zauberspruch eine solche Modifikation nicht unterstützt. Somit gehst Du mit Deinen Rechenformeln über das Regelwerk hinaus. Wenn Du meinst, dass es Dir den Aufwand wert ist, dann handhabe es einfach so. Bei mir hingegen kam diese Frage in 13 Jahren Rollenspiel noch nicht auf.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar

Ich stimme mit Fimolas insoweit überein, als mir die Problematik nicht sonderlich relevant erscheint. Die Schlichtheit der Regeln in diesem Punkt scheinen mir beide Interpretationen zuzulassen.

 

Von der rein regeltechnischen Sicht mal ab, glaube ich aber, dass es durchaus stimmungsvoll sein kann, wenn man die Werte der Tiergestalt individualisiert. Der Schamane wird ja schließlich mit dieser Tiergestalt sein ganzes restliches Abenteurerleben zu tun haben. Hierunter fällt natürlich auch die Bewegungsweite. Will ich diese individuell ermitteln, kann ich den Spieler diese analog zu den Regeln bei Erschaffung des Abenteurers auswürfeln lassen. Denkbar wäre etwa 4w3+22. Dies ergäbe Werte zwischen 26 – 34. Ich persönlich würde darauf auch noch den Totem- Bonus addieren.

Link zu diesem Kommentar

Hallo Freunde! :wave:

 

Es sollte bei einem Abgleich der Bewegungsweite in Tiergestalt auch bedacht werden, dass (z.B) der Schamane in menschlicher Gestalt nur B22 hat, aber in Tiergestalt (...er übernimmt die körperlichen Eigenschaften...) nicht auch langsamer sein muss als ein durchschnittliches Tier seiner Art.

 

Sollte in meiner Gruppe einmal ein Schamane sein, für den diese Details wichtig erscheinen, werde ich ihn dabei unterstützen, auch wenn die Regeln so etwas nicht vorgeben.

 

Torfinn

Link zu diesem Kommentar
Wenn ein zauberkundiger Schamanischgläubiger sich in seine Tiergestalt verwandelt, in Menschengestalt aber eine über-/oder unterdurchschnittliche B hat (also alles außer B24), hat das einen Ausschlag auf die B der Tiergestalt?

[also nicht durch Laufen erhöht, sondern bei Charaktererschaffung erwürfelt!!!!]

 

Einen ähnlichen Vorschlag habe ich ja bereits hier gemacht.

 

Das Regelwerk gibt an, wie bereits mehrfach an dieser Stelle erwähnt, dass die Werte des Tieres gelten.

 

Das Regelwerk sagt aber auch, dass die angegebenen Werte Durchschnittswerte sind, von denen sich ein Individuum unterscheiden kann. Insofern ist ein geringes Abweichen von diesen Werten denkbar, solange es gut begründet ist.

Link zu diesem Kommentar

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...