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Magiergilden: (Aufnahme)Prüfungen


Wolf

Empfohlene Beiträge

Die Diskussion über die Prüfungen des Fians haben mich übere meine eigenen Charaktere nachdenken lassen, und ich frage mich gibt es auch bei den albischen Magiergilden Aufnahme, bzw Abschlussprüfungen?

Wenn ja wie könnten diese Aussehen?

Ab wann beginnt man die Ausbildung

Wie könnte das ganze für ungewöhnlich Junge Anwärter aussehen?

 

Viele Fragen und hoffe auf baldige Antwort Wolf

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Gefällt mir, die Frage :thumbs:

 

Ich weiß zwar nichts von offizieller Seite her (glaube aber nicht, dass es dort so geregelt ist, wie beim Fian), aber man kann hier ja trotzdem mal ein paar Ideen und Meinungen posten, nicht wahr?! ;)

 

Also:

Eintrittsalter ist eigentlich relativ breit gefächert (zumindest auf "meinem" Midgard). Von 9 - 15 Jahren (und höher...) ist da alles dabei. Kommt halt nur drauf an, dass der Anwärter Talent hat und entdeckt wurde.

Und: Je jünger man beginnt, desto aufnahmefähiger (vom Lernen her) ist man noch. Man hat noch keine eigene, festgefahrene Ansicht über alles und die Gilde kann den Novizen schön formen ;)

 

Ich spiele derzeit auch mit dem Gedanken, dass bei Kindern das Zaubertalent (wenn es hoch genug ist - Zt > 95) auch von allein auf sich aufmerksam macht. Quasi durch "Entladungen" - wenn das Kind Angst hat, oder sehr aufgeregt ist, kann es vorkommen, dass eine plötzliche "Welle" Magie frei wird, die dann z.B. einen Löffel wegschweben lässt, oder so. Nur mal eine Idee, weiß nicht, wie es in dem Bereich der "Früherkennung" im offiziellen Midgard geregelt ist.

 

Aufnahmeprüfung: Hmm, wahrscheinlich wird einfach getestet, wie hoch das Talent des Anwärters ist. Magier können das sicher irgendwie feststellen. Vielleicht gibt es auch eine eigene Ausstrahlung, die nur Zauberer haben und die von anderen Zauberern gesehen/ gespürt werden kann (vgl. "Die Farben der Magie" - da gibt es eine Farbe, die nur Zauberer sehen können ;))

 

Abschluss: Tja, da wird es schon kniffliger. Bei Magiern wird es wohl vor allem auf Wissen ankommen. Also Zauberkunde, wie gut man sich mit den althergebrachten Theorien auskennt usw.

Dann sollte es auch noch einen praktischen Teil geben, in dem man z.B. einen Gegenstand schweben lassen muss; durch eine Holzplatte sehen und erkennen soll, was dahinter ist; einen Hund oder Ähnliches kontrollieren soll, usw. Kommt immer darauf an, worin sich der Novize eingearbeitet hat und was sein Mentor für eine geeignete Prüfung hält.

Aber der wichtigere Teil dürfte wirklich die Theorie sein.

 

So, das muss erstmal reichen. :schweiss:

Zur Ausbildung allgemein kannst du dir auch mal meinen Strang "Die Magierausbildung - wie stellt ihr euch das vor?" ansehen. :wave:

Hier: http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=20549

 

LG Anjanka

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Hallo Anjanka,

 

könnte natürlich alles so sein. Allerdings deckelt sich das nicht mit dem Lernschema der Magier. Zauberkunde muss nicht gelernt werden.

 

Das einzige was sie an Fertigkeiten lernen müssen ist lesen/schreiben. (kann mich aber auch täuschen).

 

Das einzige was sie an Zaubern beherrschen ist im Minimalfall 1 Zauber.

 

Also könnte eine Prüfung die allen Magiern gerecht wird, ein Lese und Schreibtest sein und die erfolgreiche Anwendung eines Zaubers nach Wahl des Lehrlings.

 

 

Grüsse Merl

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Hallo Anjanka,

 

könnte natürlich alles so sein. Allerdings deckelt sich das nicht mit dem Lernschema der Magier. Zauberkunde muss nicht gelernt werden.

 

Das einzige was sie an Fertigkeiten lernen müssen ist lesen/schreiben. (kann mich aber auch täuschen).

 

Das einzige was sie an Zaubern beherrschen ist im Minimalfall 1 Zauber.

 

Also könnte eine Prüfung die allen Magiern gerecht wird, ein Lese und Schreibtest sein und die erfolgreiche Anwendung eines Zaubers nach Wahl des Lehrlings.

 

 

Grüsse Merl

Hey Abenteurer sind doch alles Schlamper, die nicht genügend Sitzfleisch besitzen. Selbstverständlich gehört Zauberkunde zur Abschlussprüfung.

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Hey Abenteurer sind doch alles Schlamper, die nicht genügend Sitzfleisch besitzen. Selbstverständlich gehört Zauberkunde zur Abschlussprüfung.

 

:männlicherhändedruc

 

Da es sich um Magier und nicht Hexer handelt, muss Zauberkunde dabei sein!

Ein SC könnte die Fertigkeit nachlernen und die Prüfung später nachholen, wenn er es bei Erschaffung noch nicht hat.

 

Aber jeder anerkannte Magier hat ein fundiertes Wissen über die Magie (Zauberkunde) zu besitzen. Wo kämen wir denn sonst hin? ;)

 

LG Anjanka

*Wählt auch ohne Zwang jedes Mal die Zauberkunde im Lernschema* :satisfied:

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Die Regeln sagen dazu nichts. In den Regeln steht aber, dass z.B. auch Heiler in Magiergilden aufgenommen werden. Ferner sind Thaumaturgen Mitglied in einer Magiergilde. Da bereits Gr. 1 Figuren Mitglied einer Magiergilde sind, können die Anforderungen nicht so hoch sein.

 

Welche Anforderungen bestehen, dürfte von Gilde zu Gilde unterschiedlich sein. Es mag Gilden geben, in die es selbst ein Hochstapler schafft, in anderen werden bestimmte Zauberkünste verlangt. Der Kreativität sollte man hier keine Regelgrenzen setzen.

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Trotzdem wäre es schön, hier ein paar Idenn zu sammeln. Ohne diese dann durchprügeln zu müssen. ;)

 

Zu den Anforderungen: Heiler usw. haben in ihrem Bereich ihre eigenen Prüfungen - mit der Mitgliedschaft in einer Gilde hat das nichts zu tun. Da muss eine Gebühr gezahlt werden, und gut ist.

 

Anders ist das bei Magiern, die in der Gilde jahrelang ausgebildet werden. Für die sollte es schon eine Prpfung geben. Das macht die Gilde dann selbst, oder eben der Mentor des Lehrlings etc. pp.

Kommt ein fremder Magier (oder was auch immer) zu einer neuen Gilde, so gehen die einfach davon aus, dass er woanders geprüft wurde, sofern er die Leute überzeugen kann (mit Papieren, durch Vorzeigen eines Abzeichens usw.), dass er Magier, Thaumaturg, Heiler usw. ist.

Zumindest würde ich mir das so vorstellen...;)

 

LG Anjanka

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Ich glaube wir sollten hier die Fragestellung konkretsieren, Wolf hat mehrere Fragen gestellt, die ich ein bischen ordne (Vielleicht will ja ein geneigter Moderator es trennen, ich erstmal net):

 

Thema 1: Aufnahme in albischen Magiergilden

Thema 2: Ausbildung und somit die Unterfragen

- Ab wann beginnt man die Ausbildung

- Wie könnte das ganze für ungewöhnlich Junge Anwärter aussehen?

- Abschlussprüfungen? -> wie könnten diese Aussehen?

 

Meine Meinung:

zu 1.:

Erstmal geht da Ganze sicher ehrenhalber seis wegen akademischer Verdiensten oder magischer Kompetenz oder sonstiger Verdienste keiner der beiden Vorherigen (Rettung, Ruhm, Ruch)

Desweiteren, als kompetenter Abenteurer, natürlich durch Prüfung durch ein Konvent mittels Theorie und Praxis (abhängig von der Akademie bzw. der Zunft)

extremes Beispiel: nen Trickser würde ich trotz zwangsläufig fehlender Theorie schon mit nem Praxistest in ne Akademie Fachrichtung Illusion/Kreation aufnehmen lassen, o.ä.

 

zu 2.:

Ja wenn man dem Charaktersheet glauben soll, eigentlich schon mit ner Zauberkundeprüfung und paar Zaubern.

Als Lehrmeisters eines Abenteurers in Basisausbildung würde ich sagen, wie du kannst nur einen Zauber, bist aber talentiert, naja das reicht noch nicht, entweder lernst Du hier mehr Theorie bis Du ne T/P Prüfung schaffst, oder du machst dich auf die Walz und lernst was in der Fremde, da Dein Talent sich vielleicht erstmal entwickeln muß. Bist natürlich später wieder gern gesehen um deine Prüfung zu vollenden.

Man muß ja auch unterscheiden, ob man von einer PC oder NPC-Ausbildung ausgeht, kein Sitzfleisch vs. "berufs/handwerksartige" Ausbildung betrachtet.

 

Alles in Allem würde ich sagen ne fachspezifische Theorie/Praxisprüfung vor nem Konvent ist immer nötig.

je nachdem wie man eintreten will, gehobener Dienst oder nur als Fußvolk (ja ich bin ein registrierter Magier)

(okay manchmal hilft auch ne Spende....)

 

Gruß Toda

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Generell wird da jede Gilde ihre eigenen Wege haben.

Zur Aufnahmeprüfung: Ich gehe davon aus, dass ein Aspirant von einem Fürsprecher vorgestellt wird. Dies kann ein naher Verwandter, ein anderer Magier, der örtliche Adlige etc. sein. Jeder Gilde wird das Gremium, das die Aufnahme beschließt, anders besetzen. Möglich wäre ein Vorsprechen vor dem Gildenrat, die formelle Erklärung eines Gildenmagiers, den Aspiranten in Lehre zu nehmen, oder Kraft Wassersuppe des Obersten Ausbilders.

Eignungskriterien können m.E. auch sehr vielfältig sein: Gesunde Zähne, Sprachgewandtheit, Nachweis eines gewissen Zaubertalents, einfache Intelligenztests, Rigorosa, Instinkt des Prüfers, Höhe der Spende des Gewährsmannes etc.

 

Abschlussprüfungen dürften ebenso zwischen streng formalisiert und "Jung, du kannst jetzt alles, was nötig ist!" sich bewegen.

Mittlerer Standard dürfte der Nachweis der Beherrschung eines Zauberspruches sein. Ebenso dürften viele Gilden einen schriftlichen Lebenslauf des Kandidaten verlangen, der den Lehrverlauf zusammenfasst (und natürlich die Ausbilder in gutem Lichte dastehen läßt).

Mancherorts mag es auch üblich sein, dass der Kandidat vor die versammelte Gildenmagierschaft (zumindest die, die kommen wollen) gestellt wird und von diesen rigoros befragt wird. (Also jeder anwesende Gildenmagier darf beliebige Fragen stellen, zu jedem beliebigen Thema.) Wobei weniger wichtig ist, ob der Kandidat alles richtig beantwortet hat, als vielmehr, wie er insgesamt reagiert hat. (Hat er den falschen Leuten Paroli gegeben, wirkte er souverän, wie geht er mit Wissenslücken um, etc.)

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Hallo,

 

naja die Frage von Wolf war allgemein gestellt. Klang für mich so als ob der die Mindestanforderungen wissen wollte. Es gibt nun mal den Gildenmagier Grad 1, der nur einen Zauber kann und lesen und schreiben.

 

Besser wäre es natürlich die Frage zu konkretisieren. So wie es Masaaki Toda versucht hat. Aber auch hier würde ich erst mal sagen. Auch für Alba gilt dieser Mindeststandard. Letzendlich wird man in Alba nach den mir bekannten Informationen Mitglied, wenn man

 

a) eine Empfehlung hat

b) seine Beiträge zahlt

und c) sich an die Gildenregeln hält.

 

Unterscheiden würde ich dann noch die Ausbildung.

Nachdem die Mindestanforderungen in Alba für eine Mitgliedschaft allerdings nicht hoch sind. Wird auch die Prüfung nicht der "Kracher" sein. Es sollte damit getan sein, dass der Lehrling Zaubern gelernt hat und die Richtlinien der Gilde beherrscht (deshalb lesen und schreiben). Vielleicht muss er auch eine Art theoretische Abhandlung über "Wie bewege ich einen Stein mit Magie" oder ähnlich interessante Fragestellungen schreiben. Wird er dann in Grad 1 auf die Menschheit losgelassen, zieht er erst mal los um seinen Mitgleidsbeitrag zu verdienen ...

 

Wäre es anders hätten wir die folgende Situation:

Lehrling fällt bei Zauberkunde durch, kann aber zaubern. Anschliessend bricht er seine Ausbildung ab und fragt, Papa, der ihn empfiehlt und wird dann zahlendes Mitglied der Gilde?

 

 

Grüsse Merl

Bearbeitet von Merl
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Hi!

 

So stelle ich mir das vor:

 

Eine Aufnahmeprüfung im eigentlichen Sinn kann ich mir nicht vorstellen. Eher ein Test ob der zukünftige Schüler das Talent mitbringt (zb. Zt & Int > 60), wobei natürlich einige Kanditaten gleicher sind. Ein Findelkind muss schon viel mehr beeindrucken, als der Sohn oder die Tochter eines Adeligen oder reichen Händlers.

Für gewöhnlich dürfte der Kandidat von den Eltern zur Akademie gebracht werden, es kommt aber sicher auch vor dass ein Magier jemanden entdeckt.

 

Abschlussprüfung:

 

Vorraussetzung zur Zulassung ist sicherlich, dass ihn seine Lehrer für geeignet halten, d.h. kein Hang zur Schwarzen Magie, entsprechendes Auftreten, kurz eine Lebenseinstellung die der Gilde gefällt.

 

Da sich Magiergilden in Alba ausschliesslich in Städten finden, denke ich, dass sich die Abschlussprüfung an der Gesellenprüfung der Handwerksgilden sowie den Prüfungen der Universitäten orientiert. D.h. eine Mischung aus theoretischem und praktischem Wissen, wobei der Kanditat sich die Prüfungsfächer teilweise aussuchen kann. Zb Zauberkunde und Sagenkunde oder Zauberkunde und Thaumatographie. Einen fertigen Magier, der Zauberkunde nicht beherscht kann ich mir einfach nicht vorstellen, dieses Fach muss einfach Pflicht sein.

 

Praktischer Teil: Der Prüfling kann sich aussuchen ob er sein Können im Zweig des Wissens, im Zweig der Macht oder in beidem demonstriert. Dann muss er vor den Prüfern einige Zauber demonstrieren.

 

Dann gibt's noch eine Zeremonie in der die Urkunde/Siegel/Tätowierung, whatever überreicht/verabreicht werden, der Kandidat muss schwören sein Leben lang der Gilde verbunden zu bleiben und ihren Prinzipien treu zu bleiben und das wars dann auch schon.

 

Zum Einwand, dass nicht alle Grad 1 Magier die Anforderungen erfüllen: Na und? Wer sagt, dass jeder beginnende Magier eine abgeschlossene Ausbildung haben muss? Viele Grad 1 Zauberer dürften Lehrlinge sein, die auf Abenteuer ausziehen aus Geldmangel/Wissensdurst/Ábenteuerlust/Gier, usw...

 

LG

 

Chaos

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Hallo,

 

soweit ich weiss liegt die notwendige Intelligenz für Zauberkunde bei 61.

 

Wenn dies eine Voraussetzung für den Abschluss der Gildenprüfung ist, dann dürften eine Menge Sponsoren und Gönner, die Gilden nicht allzulange unterstützen. Schliesslich muss der durchschnittlich begabte adelige Sohn ja auch irgendwie seinen Abschluss bekommen.

 

Desweiteren würde ich vermuten, dass eine solche Einschränkung der Magierklasse in Alba mit Sicherheit im Quellenbuch erwähnt worden wäre.

 

Grüsse Merl

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Im Strangtitel steht "Aufnahmeprüfung", nicht "Abschlussprüfung". Vielleicht sollte dieses Detail noch mehr beachtet werden.

 

Im Titel ja, im Eröffnungsbeitrag ging Wolf auf beide Fälle ein. Insofern habe ich den Titel dahingehend erweitert, weil mir persönlich das auch als sinnvoll erscheint, alle möglichen Prüfungen während der Ausbildung zum Magier an einem Ort zu diskutieren.

 

Generell sehe ich es aber auch als sinnvoll an, vielleicht mehr auf die Aufnahme und weniger auf technische Details in Form von Punkteklaubereien einzugehen.

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Hier gibt es schon mal ein paar Überlegungen zu Cambrydge.

 

Vielleicht hilft das ja weiter. :)

 

Ich hätt' ausserdem schwören können, wir haben schon mal über Bildung (in Alba) diskutiert und dabei auch die Magierakademien gestreift. Aber ich find den Strang nicht mehr. :confused:

 

Meinst du den: Die Magierausbildung - wie stellt ihr euch das vor?

 

Nein, die Diskussion war viel älter.

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Im DDD Abenteuerband "Von Magiern und finsteren Mächten" ist eine Beschreibung der Magiergilde von Haelgarde.

 

Ich hab ihn gerade nicht zur Hand, aber es wird sowohl erwähnt, wie alt die Schüler sind, wie man reinkommt, die Schulgebühr, Lehrer und Lehrplan, meine ich usw.

 

Außerdem dreht sich das erste Abenteuer um Magierschüler und was sie da bei der Vorbereitung auf eine Prüfung angeschoben haben.

 

So ganz grob, Auf jeden Fall ist der Band insgesamt sehr schön.

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Hier gibt es schon mal ein paar Überlegungen zu Cambrydge.

 

Vielleicht hilft das ja weiter. :)

 

Ich hätt' ausserdem schwören können, wir haben schon mal über Bildung (in Alba) diskutiert und dabei auch die Magierakademien gestreift. Aber ich find den Strang nicht mehr. :confused:

 

Meinst du den: Die Magierausbildung - wie stellt ihr euch das vor?

 

Nein, die Diskussion war viel älter.

 

Bist du dir da sicher? Genau in diesem (langen) Strang wird das Thema Bildung in Alba intensiv unter deiner Beteiligung - und recht ausführlich - angeschnitten.

 

Ciao,

Dirk

Bearbeitet von DiRi
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Im DDD Abenteuerband "Von Magiern und finsteren Mächten" ist eine Beschreibung der Magiergilde von Haelgarde.

[...]

So ganz grob, Auf jeden Fall ist der Band insgesamt sehr schön.

 

Diese Aussage kann ich nur unterstützen. :thumbs:

 

Die Beschreibung ist übrigens eine überarbeitete Version der ursprünglich in Midgard Herold 4 erschienenen Fassung. Die neue Version ist meiner Meinung nach deutlich kompatibler zum offiziellen Haelgarde.

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(Zauber)Talent ist bestimmt kein Makel, wenn es um die Aufnahme geht, aber nicht bestandene Aufnahmeprüfungen und mangelndes Talent können bekanntlich mit Gold ausgeglichen werden. :D Magiergilden werden auch ausbilden, wenn die Ausbildung bezahlt wird. Zaubermaterial ist schließlich teuer. Die Aufnahmeprüfungen sichern dann nur ab, dass der Kandidat kein absoluter oder gefährlicher Vollpfosten ist.

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