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Artikel: Fian - die Prüfung in Regeln umgesetzt


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Ich ging bis jetzt davon aus, dass man die Prüfung vor Eintritt ins Abenteuer bestehen muss, also als Jugendlicher als mit Gr. 1. Ebenfalls ging ich davon aus, dass es sich dabei um (möchtegern) Elitekrieger handelt, es somit den Fall 'Durchschnittsfian ohne herausragende Eigenschaftswerte' nicht gibt (weil man die Prüfung nicht bestehen kann). Weiter braucht man (auch bei besten körperlichen Voraussetzungen) eine gewisse Portion Glück, dass man die Prüfung besteht. Ich dachte man hat eine Chance im Leben die Prüfung zu bestehen.

Das alles zusammengenommen erklärt weshalb es nur so wenig Fian gibt.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Und was hat das jetzt mit der Prüfung als Solcher zu tun?

Vieles, nichts, alles.

Ich habe die Zahlen nicht mehr im Kopf, wenn ich mich richtig erinnere gibt es maximal ein paar (2, 3) hundert Fian total. Wenn jeder der Fian werden möchte dies einfach lernen kann, sehe ich nicht wie diese geringe Zahl zustande kommt, also muss irgendwo kräftig 'gesiebt' werden. Weil sich die Fianna als Elitetruppe verstehen, wollen sie die normalen durchschnittlich talentierten Bewerber gar nicht haben, sie wollen nur die Besten der Besten (oder die die sie dafür halten). Also macht ein sehr restriktiver Test, den pro Jahr mal 5 mal 10 Bewerber bestehen, Sinn. Ein guter Vergleich ist vielleicht: du willst Kampfpilot werden. Es bewerben sich Tausende, genommen wird eine Handvoll. Es ist kein Uniabschluss, den jeder, der einigermassen intelligent genug ist und ausreichend Sitzfleisch mit bringt, irgendwann überreicht bekommt.

Nun noch das Schöne: jeder kann es so regeln wie er will. Ich habe meine Ansicht du deine, was nicht heisst, dass deswegen die eine oder andere falsch sein muss.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

 

Also das ist jetzt Blödsinn. Es werden nicht weniger Fians dadurch, dass sie die Prüfung automatisch bestehen.

 

Du musst richtig lesen. Die Prüfung ist hart und kaum zu bestehen, was die niedrige Anzahl der Fianna erklärt. Weil jeder Spieler das Recht hat seinen Charakter frei auszuwählen, muss jeder SC der vom Spieler als Fian ausgewürfelt wird, die Prüfung bestanden haben. Zugegeben, das widerspricht der sehr schweren Prüfung, muss aber, meine Meinung, aus Fairnessgründen so geregelt werden.

Alles klar?

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Ich ging bis jetzt davon aus, dass man die Prüfung vor Eintritt ins Abenteuer bestehen muss, also als Jugendlicher als mit Gr. 1. Ebenfalls ging ich davon aus, dass es sich dabei um (möchtegern) Elitekrieger handelt, es somit den Fall 'Durchschnittsfian ohne herausragende Eigenschaftswerte' nicht gibt (weil man die Prüfung nicht bestehen kann). Weiter braucht man (auch bei besten körperlichen Voraussetzungen) eine gewisse Portion Glück, dass man die Prüfung besteht. Ich dachte man hat eine Chance im Leben die Prüfung zu bestehen.

Das alles zusammengenommen erklärt weshalb es nur so wenig Fian gibt.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Und was hat das jetzt mit der Prüfung als Solcher zu tun?

Vieles, nichts, alles.

Ich habe die Zahlen nicht mehr im Kopf, wenn ich mich richtig erinnere gibt es maximal ein paar (2, 3) hundert Fian total. Wenn jeder der Fian werden möchte dies einfach lernen kann, sehe ich nicht wie diese geringe Zahl zustande kommt, also muss irgendwo kräftig 'gesiebt' werden. Weil sich die Fianna als Elitetruppe verstehen, wollen sie die normalen durchschnittlich talentierten Bewerber gar nicht haben, sie wollen nur die Besten der Besten (oder die die sie dafür halten). Also macht ein sehr restriktiver Test, den pro Jahr mal 5 mal 10 Bewerber bestehen, Sinn. Ein guter Vergleich ist vielleicht: du willst Kampfpilot werden. Es bewerben sich Tausende, genommen wird eine Handvoll. Es ist kein Uniabschluss, den jeder, der einigermassen intelligent genug ist und ausreichend Sitzfleisch mit bringt, irgendwann überreicht bekommt.

Nun noch das Schöne: jeder kann es so regeln wie er will. Ich habe meine Ansicht du deine, was nicht heisst, dass deswegen die eine oder andere falsch sein muss.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

 

Also das ist jetzt Blödsinn. Es werden nicht weniger Fians dadurch, dass sie die Prüfung automatisch bestehen.

 

Du musst richtig lesen. Die Prüfung ist hart und kaum zu bestehen, was die niedrige Anzahl der Fianna erklärt. Weil jeder Spieler das Recht hat seinen Charakter frei auszuwählen, muss jeder SC der vom Spieler als Fian ausgewürfelt wird, die Prüfung bestanden haben. Zugegeben, das widerspricht der sehr schweren Prüfung, muss aber, meine Meinung, aus Fairnessgründen so geregelt werden.

Alles klar?

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

 

Ich habe schon richtig gelesen. ;)

Aber der Hintergrund des Fians passt nunmal definitiv nicht zur regeltechnischen Realität. Insofern finde ich die Idee den Fian erst einmal als Anwärter zu spielen klasse. Zumal ich sie selbst schon hatte. Das ist einfach stimmiger. Aus Gründen der Fairnes kann die Prüfung von mir aus auch gerne automatisch bestanden werden. Aber eben erst später.

 

Die Aussage dass die meisten SCs schon aus dem aktiven Dienst ausgeschieden sind (weiß jetzt nicht wer das gesagt hat) macht die Sache noch unglaubwürdiger. Eine Handvoll Grad Einser ist keine Eliteeinheit.

 

Es ist ja auch nur ein Vorschlag und kein Muß. Also eine Hausregel.

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Hallo,

 

ich möchte mal ein bisschen die Beschreibung aus dem Kompendium wiedergeben.

 

Der Fian ist ein Elitekämpfer, der in langjähriger Ausbildung gelernt hat ... in der Wildnis zu überleben ... und den Feinden seines Volkes überraschende Schläge zu vesetzen.

 

Aus dieser Beschreibung geht für mich keinesfalls hervor, dass es sich dabei um eine hochgradige Kämpfer handeln muss. Ein Elitekämpfer ist nicht unbedingt ein hochgradiger. Ein Elitekämpfer hat aber meist eine höhere Moral als ein Durchschnittskämpfer.

 

kleine, auserlesene Kriegerschar, deren ... Mitglieder zu den besten Kämpfern ganz Erains gehören.

Diese Beschreibung besagt, dass die Fianna auf jedenfall besser als der Durchschnitt sind. Ich denke aber nicht, dass es so gemeint ist, dass alle Fianna zu den besten Kämpfern gehören. Dies wäre dann schon ein bisserl weit hergeholt.

 

... wenn ein Fian jenseits der Grenze erwischt wird, dann handelt es sich natürlich um einen jungen Heißsporn, der auf eigene Faust unterwegs ist ...

Es gibt sie also tatsächlich? Es gibt also auch unerfahrene Fianna. Dies ist für mich, dass entscheidende Zitat, welches beschreibt, dass es auch einen Fian unterhalb Grad 6 geben muss.

 

Ein Fian, der als Abenteurere durch die Welt zieht, ist entweder auf Wanderschaft, oder in jungen Jahren wegen einer Verletzung, aus dem aktiven Diennst ausgeschieden, die den Bedingungen der körperlichen Unversehrtheit widerspricht.

Hier steht auch ganz klar, dass ein Abenteurer zwar der Klasse der Fian angehören kann, aber dafür nicht unbedingt im aktiven Dienst sein muss.

 

Hat der Schüler in einem Teil der Prüfung versagt, ... Eine 2te Chance gibt es nicht

Eine Wiederholung der Prüfung ist also untersagt.

 

Weiter oben habe ich ja schon einmal Anmerkungen aus der Erinnerung gepostet. Nachdem ich mir den Fian nun doch noch einmal genauer durchgelesen habe, habe ich, die im Kompendium beschriebene Prüfung für Grad 1 Figuren durchgespielt. Wenn auch vermutlich nur jeder 200-500te durchkommt. Fangen wir mal mit 200 Prüflingen an.

 

Nun zur Wissenprüfung:

Die Wissenspüfung wird als einfach beschrieben. Es fällt laut Beschreibung selten jemand durch. Ich würde also davon ausgehen, dass hier Regeln der Mitgliedschaft abgefragt werden. Oder, dass man in einer Kunde befragt wird und nur bei einer 1 durchfällt, weil die Fragestellungen oft geübt wurde. Die von Bo beschriebene Prüfung hierzu halte ich für zu schwer.

Geschätzte 5% scheiden aus. Noch 190 da.

 

Praktischer Teil

- Tier jagen, ansich nicht schwer. Material für eine einfache Falle (Fallenstellen) hat er laut beschreibung dabei, und einen Dolch. Von früh morgens bis abends sind sie unterwegs. Erjagt werden muss eine Tagesration. Weitere hilfreiche Fertigkeiten wären für mich "Überleben Wald, Spurenlesen, Tierkunde" Letzendlich geht es darum ein kleines Tier im Wald zu erwischen. Keine unlösbare Aufgabe, wenn man sich den ganzen Tag damit beschäftigt ... Wandeln wie der Wind und Wundersame Tarnung helfen hier.

Geschätze 10% scheiden aus. Noch 172 da.

 

- Geländelauf oder Reiten. Hier wird es einen Parcour geben. Der Anwärter wird ihn abreiten/ablaufen müssen und ein gelungener EW: belegt, dass er die Hindernisse bewältigt hat.

Geschätzte 20% scheiden aus. (Zu Beginn hat man die Fertigkeit auf +15) Besonders Gewandte Figuren haben hier Vorteile. Noch 140 da.

 

- Wurf und Schußwettbewerb, ich denke Bro hat ihn ausreichend beschrieben. 3/4 der Schüsse/Würfe müssen sitzen.

Wenn man vom Angriffswert +5 ausgeht, gilt, je mehr Schüsse ich verlange desto mehr Anwärter werden ausfallen. Deshalb würde ich nur 3 Schüsse Würfe auf unterschiedliche Distanzen verlangen.

Knieender Schuss in die Ferndistanz. (d.h. Angriff mit normalen Erfolgswert wegen +4 für ruhig zielen und -4 für Entfernung).. 30% treffen

Gehender Schuss auf mittleren Bereich (d.h. Angriff mit normalen Erfolgswert -2, evtl. könnte man auch dabei ruhig zielen, dann wäre es +2). 40% treffen.

laufender Schuss auf Nahbereich (d.h. Angriff mit normalen Erfolgswert -2). 20% treffen.

Einen der 3 Versuche darf man wiederholen.

 

Wenn jemand die Wahrscheinlichkeit ausrechnen mag ... Ich sag jetzt mal aus dem Bauch raus, mehr als 50% dürften hier durchfallen. Besonders geschickte Figuren haben hier natürlich Vorteile. Noch 70 da.

 

- Test der Verteidigungsmöglichkeiten

Die Kampfstabvariante ist gar nicht so dumm. Immerhin handelt es sich um einen Speer. Spießwaffen können mit dem Kampfstab abgewehrt werden. In der Beschreibung steht explizit nicht "Wurfspeer". Allerdings gibt es hier Klärungsbedarf, da durch die Verteidingnsregeln evtl. der Beschreibung des Fian widersprechen.

Man könnte also einen geschleuderten Speer (Improvisierte Wurfwaffe) mit ruhig zielen.. Also Angriffswert +8 müsste abgewehrt werden.

 

Schild mit 9 Pfeilen abwehren.

Beide Varianten sind höchst risikoreich. Da das keine Spassveranstaltung ist, werden wohl nicht die unerfahrensten Schützen antreten. Das ruhig zielen und fast volle Deckung durch den gr. Schild gleichen sich dann aus. Der Schütze dürfte ebenfalls mit +8 angreifen.

 

D.h. in beiden Fällen gehen 55% der Schüsse/Würfe daneben. Im Schnitt müssen also 4 der 9 Schüsse/Würfe abgewehrt werden.

 

Schüsse:

Da der Anwärter eingegraben ist, hat er ganz wenig Ausweichmöglichkeiten. d.h. Abwehr -8, und Schild +1 -> WW: Abwehr +4. Also ca. 3 der 4 Schüsse werden treffen.

Würfe:

Da der Anwärter eingegraben ist, hat er ganz wenig Ausweichmöglichkeiten. d.h. Abwehr -8, und Kampfstab +0 -> WW: Abwehr +3. Also ca. 3 der 4 Schüsse werden treffen.

Es werden also 75% aussortiert. Noch 16 sind da.

 

- Zweikampf ohne Waffen:

Ein ausgewählter Fian, ich sage nun mal Stufe 4 kämpft. Dieser hat waloKampf auf mindestens 9. 5 Minuten sind sehr lang, 60 Kampfrunden. Bei Midgard sind Kämpfe aber normalerweise viel schneller entschieden. Vielleicht ist es aber so, dass man sich erst mal "abtastet" und deshalb der Kampf länger dauert. Leider ist der Kampf nicht beschrieben, wie man gewinnt. Einziger Hinweis ist "ohne grössere" Verletzungen. D.h. Mehr als die Hälfte der LP sollte man schon noch haben. Um Waffenloser Kampf anzuwenden darf man höchstens TR tragen. Vielleicht endet das ganze auch in einer Rauferei. Jedenfalls dürfte Bärenwut ein hilfreicher Zauber sein. Da ein kritscher Treffer zum richtigen Zeitpunkt nie Schaden kann. Ist die minimalchance hier zu gewinnen 5%. Ich würde sie aber auf 20% setzen, da es ja auch noch andere Variante gibt durch Glück zu gewinnen.

80% raus, also noch 3 da.

 

- Zweikampf mit Waffen:

Spontan würde ich der Einfachheithalber die Gewinnchance ebenfalls auf 20% einstufen.

80% raus, also noch 0-1 da.

 

- Verfolgungsjagd:

Hilfreich sind hier, Wandeln wie der Wind, Geländelauf, Springen.

Ich denke wer bis hierhin gekommen ist, der schafft den Rest auch noch :-)))

 

Seelenprüfung

Auch hier gilt, wer soweit gekommen ist, der ist entweder wahnsinnig oder ein Fian ;-)

 

Alles in allem halte ich den Zauber Bärenwut für ein absolutes "Muss", ansonsten schafft man die Zweikämpfe zu einer deutlich geringeren Wahrscheinlichkeit.

Auch bei der Verfolgungsjagd ist entweder Geländelauf, Laufen und Wandeln wie der Wind ein "Must".

Geländelauf hilft auch bei weiteren Prüfungen. Als Fiananwärter sollte man also bei Waffen, Fertigkeiten und Zaubern gut aufpassen, damit wenn man die Prüfuing bestehen will :-).

 

Grüsse Merl

  • Like 1
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Aus Gründen der Fairnes kann die Prüfung von mir aus auch gerne automatisch bestanden werden. Aber eben erst später.
Darauf könnten wir uns gern verständigen! :) Dann ist der Spieler auch nicht enttäuscht, bloß weil ihn seine Würfel im Stich gelassen haben (Was aber auch keinen Unterschied macht, wenn das in einem normalen Kampf passiert.).

 

Es ist ja auch nur ein Vorschlag und kein Muß. Also eine Hausregel.

Sowieso!
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Mal schasuen, wie schwierig die Prüfung tatsächlich ist.

 

1. Theorie: Es falle kaum jemand durch, sehr einfach also. (ca. 99%)

 

2. Jagd: Verfügbare Mittel sind Dolch, Fallenwerkzeug und Nahkampfwaffe, z.B. Stoßspeer. Was kann man damit machen?

a) Fallenstellen +4 = 25% Erfolgschance

b) Mit Wildsau, Wildschaf o. ä. aneinandergeraten, die Chance dürfte geringer sein, Bärenwut oder Wagemut helfen hier.

c) Magie: Macht über die belebte Natur dürfte bei vielen Kleintieren (Hase) erfolgreich sein.

Schleichen, Tarnen (auch Magie), Spurenlesen dürften hier Boni geben, genau wie Tierkunde.

 

Fazit: Die Jagd dürften die meisten ebenfalls bestehen. (ca. 90%)

 

3. Reiten oder Laufen: EW: +15 sollte die meisten durchkommen lassen. (ca.75% bleiben noch)

 

4. Fernkampf: 75% Trefferquote sind sehr schwierig, im besten Fall, mit Angriffsbonus von +2 schießen die Fiannaanwärter mit +11,+9 und +7, also ca 50% der Schüsse üder Würfe treffen. (ca. 20% sind noch im Rennen)

 

5. Verteidigung: Hinter einem großen Schild kann der Oberkörper komplett verborgen werden, wobei die Schüsse wohl aus allen Richtungen kommen können. Wenn also 9 Mitbewerber mit 50% treffen, dann dürfte der Beschossene noch einmal 50% der Treffer abwehren. (Rest ca. 5%)

Beim Kampfstab sieht das wohl schlechter aus.

 

6. Waloka: Der Gegner ist erfahrener und wenn dieser sein Opfer in den Schwitzkasten nimmt oder einen anderen gerne auch schmerzhaften haltegriff, dann sollte die Wk des Anwärters hoch sein, um die Schmerzen einfach 5 min ertragen zu können. Wenn der Anwärter clever ist und Macht über das Selbst erfolgreich einsetzt, dann sollte er Schmerzen für 5 min ertragen können. Ansonsten stehen seine Chancen eher schlecht. (1,5% noch dabei?)

 

7. Verfolgungsjagd: Wie lang mag die Strecke und wie groß der Vorsprung sein? Hier hilft Wandeln wie der Wind und Schleichen, Klettern usw.

(0,75%)

 

8. Seelenprüfung: Ich könnte mir vorstellen, daß diese Prüfung von 2/3 noch bestanden werden, so viele Übeltäter werden sich bei den Fianna wohl nicht bewerben.

 

Gesamtergebnis:

5/1000 kommen durch, wenn sich in jedem Jahr 20.000 junge ErainnerInnen an den verschiedenen Standorten bewerben, bedeutet dies nach meinen Schätzungen, es schaffen 100 die Prüfung. Da könnte man dann von Elitekriegern sprechen. Der Rest könnte dann zu einem geringen Satz den Fianna verbunden bleiben.

 

Diese Prüfung mit Grad-1-Figuren scheint also durchaus berechtigt, wenn man eine Elitetruppe haben will.

 

Mir persönlich gefällt die Idee bei den Flammenaugen besser, daß man also erst mit Grad 7 aufgenommen werden kann, wenn man nicht nur eine Elitebegabung hat, sondern bewiesen hat zu den besten zu gehören.

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Hallo Jürgen,

 

wenn ich die Prüfung richtig verstanden habe, dann wird sie durchgeführt nachdem die 3 Jahre Ausbildung durchlaufen wurden.

 

Ich bezweifle, dass die Fianna 20.000 Bewerber ausbilden würden.

 

Ich bezweifle auch, dass in Erain genug junge Menschen leben, um in solchen Dimensionen zu denken.

 

Ansonsten decken sich deine Annahmen ungefähr mit meinen, die ich weiter oben schon angegeben habe.

 

 

Grüsse Merl

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  • 1 Monat später...

Mein Dank an die 13, die für diesen Beitrag gestimmt und die 11, die ihn gerühmt haben sowie an alle Mitdiskutanden.

 

Ich habe übrigens mir jetzt so einen "Fian-Azubi" erschaffen und will mal testen, inwieweit meine Vorschläge umsetzbar sind, ohne dass der Fian dadurch an Farbe und Tiefe verliert.

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  • 8 Monate später...
Wie sieht es aus, wenn diese Art der Prüfung für höhergradige Figuren gelten würde, die vom Zauberer zu Kampfzauberer mit Fian-Anteil werden wollen?

 

Welche Konsequenz hätte eine misslungene Prüfung in so einem Fall?

 

Solwac

Einem hochstufigen Zauberer würde ich schlicht nicht erlauben, zum "Zaubererklasse"/Fian zu werden.
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Wie sieht es aus, wenn diese Art der Prüfung für höhergradige Figuren gelten würde, die vom Zauberer zu Kampfzauberer mit Fian-Anteil werden wollen?

 

Welche Konsequenz hätte eine misslungene Prüfung in so einem Fall?

 

Solwac

Einem hochstufigen Zauberer würde ich schlicht nicht erlauben, zum "Zaubererklasse"/Fian zu werden.

Ich habe eben gesehen, dass Heiler und Magier (als einzige Zaubererklassen) zum Heiler/Fian oder Magier/Fian werden können (KOMP, S. 29). Das entspräche nicht meinem Bild eines Fian, aber wenn das Regelwerk das so erlaubt, dann würde ich als SpL das grummelnd so akzeptieren, aber glücklich wäre ich damit nicht. :plain:

 

Weitere Diskussionen über diesen Aspekt würde ich in einem gesonderten Strang haben wollen. Danke.

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