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Empfohlene Beiträge

@Merl und Cirvante,

 

eine kleine Anmerkung zu Scharfschießen: Hebt das "In Schach halten" nicht auf, dass der Krieger weiß dass er bedroht wird? Im Regelbuch steht zu Scharfschießen:

 

" . . . Lebewesen, die wie bei einem Schuss aus dem Hinterhalt nichts von der Anwesenheit des Schützen wissen, oder die von ihm mit schussbereiter Waffe in Schach gehalten werden . . . "

S249

 

Die Schützen dürften allerdings dann nicht sorgfältig zielen. S 236

 

 

Was nun besser ist (also der sichere schwere Schaden, falls man trifft oder der Vorteil einer Verwundung wie z.B. ein Beintreffer) hängt sicher von den Fertigkeiten der Schützen ab.

 

 

Gruß

 

Neq

 

Hängt alles von der Situation ab. Und der Gemeinheit des Spielleiters. :sly:

 

Es könnten zwei Wegelagerer sichtbar vor den Abenteurern stehen und mit ihnen sprechen/sie bedrohen, während noch 3 weitere mit Bögen/Armbrüsten im Gebüsch auf sie anlegen. Wenn die im Gebüsch nicht bemerkt werden (Tarnen gegen Wahrnehmung), könnten sie Scharfschießen einsetzen und sorgfältig zielen.

 

Oder zwischen den Bogenschützen und den Abenteurern stehen noch welche mit Nahkampfwaffen. Dann könnten die Bögenschützen weiterschießen. Mehr Schaden bei Fernkampfwaffen halte ich jedoch wie gesagt für unangebracht. Ich denke es ist gut, dass Fernkampf so funktioniert, dass man nicht alles erschießen kann, bevor es einen erreicht.

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Hallo,

 

für die Anwendung von Scharfschiessen hab ich alle relavanten Regeln in einem anderen Posting wiedergegeben:

 

http://www.midgard-webring.de/forum/showpost.php?p=1242554&postcount=255

 

Auf die oben genannte Situation übertragen, müsste das Opfer überrascht sein. Dann kann In Schach halten angewendet werden. Wenn in Schach halten angewendet werden kann, dann kann auch "scharf geschossen" werden.

 

Sorgfältig Zielen geht dann aber nicht, da man sich dann auf Zielen konzentriert und nicht mehr auf die Bewegungen des Opfers, um "In Schach halten" anwenden zu können.

 

Der Wegelagerer der mit dem Opfer spricht, kann übrigens nicht "gezielt schiessen", da er dafür meiner Ansicht nach zu sehr durch die Kommunikation abgelengt wird. (vgl. (14) DFR S253)

 

Grüsse Merl

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  • 1 Monat später...

Bogen und Armbrüste lassen sich nunmal nur zu einer maximalen Drehnung der Sehne/Seil zwingen. Daher kann der Schaden nicht größer werden. Bei Wurfgegenständen wie Speere oder Messer macht Stärke durchaus die Durchschlagskraft aus. Hier wäre, jedenfalls bei einer nicht allzu hohen Entfernung eine kleine Steigerung durchaus sinnvoll. Auch bei Armbrustbolzen könnte man auf eine nahe Distanz den einen oder anderen Punkt vergeben, da sie nicht wie Pfeile im Fall Geschwindigkeit zulegen können. Damit meine ich nicht, dass man es nicht kann, sondern dass eine Armbrust für das geradlinige Schießen eher gebräuchlich ist.

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Ein kleines Problem mit der "einfachen" Erhöhung von Bogenschaden ist, daß dieser Schaden und die Eigenschaften der verschiedenen Bögen ja in einem gewissen regeltechnischen Verhältnis zu den anderen (Fern-/Wurf-/Nahkampf-)Waffen stehen sollen.

 

Wenn man jetzt an einem Stellrad dreht, ohne etwas anderes zu verändern, werden die Waffen (Bögen) ggü. den anderen Waffen "besser".

 

Wenn man aber "gibt und nimmt", also z.B. den Bogen schwieriger zu lernen macht oder die Reichweite verringert, dann bleibt man mMn innerhalb der "Stärke".

 

(vergleiche meinen Bogen Bastelbogen: http://www.midgard-forum.de/cms/node/1673 )

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Hallo Freunde! :wave:

 

Ich denke auch, dass der Schaden von Fernwaffen (kein SchB) gegenüber Nahkampfwaffen (mit SchB) zu gering ist.

Auch unter der Berücksichtigung von "mit schußbereiter Waffe in Schach Halten", "gezielter Schuß" und "Scharfschießen".

 

Den halben SchB oder einen festen Wert einfach auf den Schaden eines Bogens anrechnen möchte ich nicht.

Aber ich werde am Freitagabend mit meiner Gruppe diskutieren, ob wir für alle Bögen und Armbrüste eine Hausregelung einführen, zugstarke Bögen und Armbrüste zuzulassen, angepasst an den jeweiligen halben SchB (abgerundet).

 

Torfinn

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Hallo Freunde! :wave:

 

Ich denke auch, dass der Schaden von Fernwaffen (kein SchB) gegenüber Nahkampfwaffen (mit SchB) zu gering ist.

Auch unter der Berücksichtigung von "mit schußbereiter Waffe in Schach Halten", "gezielter Schuß" und "Scharfschießen".

 

Den halben SchB oder einen festen Wert einfach auf den Schaden eines Bogens anrechnen möchte ich nicht.

Aber ich werde am Freitagabend mit meiner Gruppe diskutieren, ob wir für alle Bögen und Armbrüste eine Hausregelung einführen, zugstarke Bögen und Armbrüste zuzulassen, angepasst an den jeweiligen halben SchB (abgerundet).

 

Torfinn

 

Zugstarke Armbrust ist im Prinzip keine Frage der Stärke des Schützen, sondern der Fähigkeiten des Handwerkers, der die Armbrust fertigt. Eine Armbrust kann fast jeder mithilfe der Hebelwirkung oder eines kleinen Flaschenzuges spannen.

 

Ein weiterer Faktor bezüglich des Schadens von Schußwaffen sind m.E. die Geschosse. Wenn man sich mal die vielen unterschiedlichen Pfeil- und Bolzenspitzen Typen anschaut (z.b. auf einem Mittelaltermarkt), kann man sich schon vorstellen, dass die sehr unterschiedlich Aua-machen.

 

Gruß

Sternenwächter

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Als einem meiner Spieler (RK=KR) einmal 2 Wegelagerer in 20m mit Bögen gegenüber standen passierte Folgendes:

"Geld oder Leben!"

Der Spieler rechnet: 2 Wegelagerer, da trifft wahrscheinlich einer, 3,5 Schaden --> durchschnittlich 0,5 Schaden. Dazu können die Kerle, wenn ich ordentlich Gas gebe in der ersten Runde nicht angreifen, weil sie erst die Waffen ziehen müssen, schön blöd für die! Eigentlich besser, die werfen ihre Bögen gleich weg.

"Weder das eine noch das andere ihr Trottel!"

 

Das war eine sinnvolle Reaktion, wenn es nur 2 Leute waren, die ihm auflauerten. Die beiden haben den Vorteil des Überraschungsangriffs aus der Hand gegeben, sind also Amateure und der Profiabenteurer nutzt diese ausgelassene Chance.

 

 

Zugegeben, der Kampf war geplant, aber mir ist auch klar geworden, dass Fernkampfwaffen aufgewertet werden müssen.

 

Wenn die beiden zuerst schießen und das wäre dann mit +4 sorfältig zielen, vielleicht +2 von hinten, eventuell bei Reiter mit Pferd noch ein Bonus und für den Angegriffenen -4 auf die Abwehr oder eben gar keine. Bei zwei Freischüssen sehe ich die Notwendigkeit noch nicht.

 

Ich mache es wie folgt:

--> Addiere auf jede Fernkampfwaffe 1W6-3 Schaden. Ein Bogen macht demnach 2W-3 Schaden.

 

2W6-3 (ev. =0) ist etwas anderes als 1W6 + 1W6-3 (immer min. 1).

 

 

Dies hat 2 Vorteile:

a) Fernkampfwaffen werden etwas stärker, da die Chance mit 2 Würfeln auch einmal hoch zu werfen und auch stärker gerüstete Gegner zu treffen (oder Abenteurer zu bedrohen) sehr viel wert ist.

 

Dies funktioniert mit anderen Waffen auch, also z. B kräftige albische Räuber mit Langbogen, also hoher Stärke und 1W6+3 Schaden, wovon bei schweren Rüstungen also immer etwas durchgeht. Im Falle deiner beiden Wegelagere wäre es für den Helden deutlich gefährlicher nach den beiden Freischüssen geworden.

 

b) Ich finde den Schaden realistischer: Einerseits gibt es viele Treffer, die evtl. nicht viel Schaden z.B. Pfeil im Oberschenkel,... andererseits sollte von einer Fernkampfwaffe aber auch Gefahr ausgehen (ist aktuell eher nicht der Fall).

 

Der höhere Schaden dürfte wohl realistischer sein, aber auch das Gleichgewicht verschieben. Andererseits dringt der Pfeil eben mit Wucht und Geschwindigkeit in den Körper ein und reißt im Regelfall keine große, dafür aber eine tiefe Wunde. Hier dürften Infektionen als Folge realistischer sein, als sofort höherer LP-Schaden. Nebenbei sollte man die Figuren durchaus mit der Behinderung durch eine steckende Wurf- oder Schusswaffe plagen.

 

Also hätte dein Held durchaus langsamer sein dürfen, vielleicht mit dem Pfeil im Bein sein Pferd nicht mehr richtig unter Kontrolle haben können, den Pfeil kappen müssen, bevor er ins Unterholz auf seine beiden Gegner zu läuft und sich bei erschwerten und misslungenen EW: Geländelauf noch LP- oder AP-Schäden zufügen können, wenn er mit dem Pfeil an Zweigen, Sträuchern hängenbleibt.

 

 

Die Situation mit den Wegelagerern ist jetzt so:

"Geld oder Leben!"

Spieler rechnet: Durchschnittlich 1 Schaden, möglicherweise jedoch 2x(12-KR)= 18 LP-Schaden --> ich muss mal überlegen...

 

Der Schaden dürfte zwischen 0 und 12 LP & AP liegen.

2x(2w6-3)-2xKR= 0-12, bei zwei Gegnern trifft nach deiner Rechnung im Schnitt nur einer, also weiter drauf. Schießt der zweite, er könnte seinen Gegner treffen.

 

 

Das finde ich dann auch angemessen und schließlich helfe ich gerne, die Grauen Zellen etwas anzuregen *g*

 

Ich hoffe, ich konnte zeigen, daß hier noch nicht nachgedacht werden muss, es sei denn zwei Pfeil kommen vor der ersten Ansage der beiden Räuber geflogen.

 

P.S.

Den Schaden von Fernkampfwaffen um den persönlichen Schadensbonus zu erhöhen, ist eine andere Methode, gefällt mir jedoch nicht ganz so gut, weil starke Spieler dadurch doppelt bevorteilt werden. Einerseits können sie schadensreichere - weil schwerere - Waffen führen, andererseits erhalten sie zudem einen höheren Aufschlag über ihren Schadensbonus.

 

Dies sehe ich auch so.

 

Da gefällt mir Mai Kais Vorschlag mit z.B. besonders schweren Wurfkeulen für besonders starke Charaktere besser.

 

Das klingt definitiv besser, die Alternative ist, besonders gute Waffen, ohne daß sie magisch sind höheren Schaden anrichten zu lassen.

  • Like 1
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Als einem meiner Spieler (RK=KR) einmal 2 Wegelagerer in 20m mit Bögen gegenüber standen passierte Folgendes:

"Geld oder Leben!"

Der Spieler rechnet: 2 Wegelagerer, da trifft wahrscheinlich einer, 3,5 Schaden --> durchschnittlich 0,5 Schaden. Dazu können die Kerle, wenn ich ordentlich Gas gebe in der ersten Runde nicht angreifen, weil sie erst die Waffen ziehen müssen, schön blöd für die! Eigentlich besser, die werfen ihre Bögen gleich weg.

"Weder das eine noch das andere ihr Trottel!"

 

Das war eine sinnvolle Reaktion, wenn es nur 2 Leute waren, die ihm auflauerten. Die beiden haben den Vorteil des Überraschungsangriffs aus der Hand gegeben, sind also Amateure und der Profiabenteurer nutzt diese ausgelassene Chance.

 

 

Ich verstehe den Ablauf nicht so ganz.

 

Die beiden haben in der ersten Runde eine freien Schuss, natürlich mit +4, weil sie den Spieler schon eine Runde vorher ins Visier genommen haben.

Der läuft in dieser Runde auf sie zu und kassiert dabei zwei Schüsse, wobei er selbst nicht angreifen kann.

In der nächsten Runde lassen dann die Bogenschützen, den Bogen fallen, ziehen ihre Waffen und greifen mit -4 an. Wenn sie sich clever hingestellt haben mit -3.

Wenn sie ganz clever waren und der Spieler eine durchschnittliche B hat, ist er auch in der zweiten Runde nach ihnen dran. :dunno:

 

Doof finde ich das jetzt nicht.

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Als einem meiner Spieler (RK=KR) einmal 2 Wegelagerer in 20m mit Bögen gegenüber standen passierte Folgendes:

"Geld oder Leben!"

Der Spieler rechnet: 2 Wegelagerer, da trifft wahrscheinlich einer, 3,5 Schaden --> durchschnittlich 0,5 Schaden. Dazu können die Kerle, wenn ich ordentlich Gas gebe in der ersten Runde nicht angreifen, weil sie erst die Waffen ziehen müssen, schön blöd für die! Eigentlich besser, die werfen ihre Bögen gleich weg.

"Weder das eine noch das andere ihr Trottel!"

 

Das war eine sinnvolle Reaktion, wenn es nur 2 Leute waren, die ihm auflauerten. Die beiden haben den Vorteil des Überraschungsangriffs aus der Hand gegeben, sind also Amateure und der Profiabenteurer nutzt diese ausgelassene Chance.

 

 

Ich verstehe den Ablauf nicht so ganz.

 

Die beiden haben in der ersten Runde eine freien Schuss, natürlich mit +4, weil sie den Spieler schon eine Runde vorher ins Visier genommen haben.

Der läuft in dieser Runde auf sie zu und kassiert dabei zwei Schüsse, wobei er selbst nicht angreifen kann.

In der nächsten Runde lassen dann die Bogenschützen, den Bogen fallen, ziehen ihre Waffen und greifen mit -4 an. Wenn sie sich clever hingestellt haben mit -3.

Wenn sie ganz clever waren und der Spieler eine durchschnittliche B hat, ist er auch in der zweiten Runde nach ihnen dran. :dunno:

 

Doof finde ich das jetzt nicht.

 

Und zwei Wegelagerer gegen einen Krieger ist auch nicht ganz ohne (der erste Beitrag sprach ja von 2:1, nicht zwei gegen eine Gruppe. Für eine fünfer-Gruppe wären das dann zehn Räuber...).

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Wenn man das auf eine 5-Gruppe hochrechnet, dann wird es richtig gefährlich und die Methode Frito Eichenschreck clever geplant, also 5 Pfeile auf insgesamt 2 Gegner mit dem möglicherweise erhöhten Schaden dürfte die Gruppe in der ersten Überraschung schon um 2 Kämpfer reduzieren.

 

Da ist mir der normale Schaden schon lieber. ich will meine Gruppe ja nicht jedes Mal neue Figuren auswürfeln oder sie jede dritte Straße ausrauben lassen.

 

Mit den bisherigen Regeln habe ich die lieben Spielfiguren schon genug gequält und muss erstaunlicherweise nichts ändern, was allerdings zur Diskussion nichts mehr beiträgt.

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Wenn man das auf eine 5-Gruppe hochrechnet, dann wird es richtig gefährlich und die Methode Frito Eichenschreck clever geplant, also 5 Pfeile auf insgesamt 2 Gegner mit dem möglicherweise erhöhten Schaden dürfte die Gruppe in der ersten Überraschung schon um 2 Kämpfer reduzieren.

 

Da ist mir der normale Schaden schon lieber. ich will meine Gruppe ja nicht jedes Mal neue Figuren auswürfeln oder sie jede dritte Straße ausrauben lassen.

 

Mit den bisherigen Regeln habe ich die lieben Spielfiguren schon genug gequält und muss erstaunlicherweise nichts ändern, was allerdings zur Diskussion nichts mehr beiträgt.

 

Ich denke, so schlimm ist die Erhöhung des Schadens nicht, schließlich kann ich mit der Fertigkeit Scharfschießen auch einen Gegner sofort Töten (bei passender Situation). Aber ich werde auch diesen Gedanken heute Abend in der Diskussion meiner Gruppe einfließen lassen.

 

Torfinn

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Wenn die Abenteurer zu Pferd sind, dann lohnt sich auch ein gespannter, dunkler Strick über die Straße. Sollen sie die Wegelagerer mit ihren Bögen doch auslachen. Sobald die Hälfte der Gruppe vom Pferd fällt, lachen die anderen.

 

Im Prinzip reicht ja schon einer, der dann als Geisel genommen wird. Und dann werden die Geldbörsen eingesammelt oder der Gefährte verstümmelt.

 

Ich glaube, das Problem ist nicht der Schaden der Bögen, sondern das Konzept der Wegelagerer. ;)

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Zugegeben, der Kampf war geplant, aber mir ist auch klar geworden, dass Fernkampfwaffen aufgewertet werden müssen.

 

Wenn die beiden zuerst schießen und das wäre dann mit +4 sorfältig zielen, vielleicht +2 von hinten, eventuell bei Reiter mit Pferd noch ein Bonus und für den Angegriffenen -4 auf die Abwehr oder eben gar keine. Bei zwei Freischüssen sehe ich die Notwendigkeit noch nicht.

+2 von hinten gibt es nicht. ;)

 

Solwac

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Zugegeben, der Kampf war geplant, aber mir ist auch klar geworden, dass Fernkampfwaffen aufgewertet werden müssen.

 

Wenn die beiden zuerst schießen und das wäre dann mit +4 sorfältig zielen, vielleicht +2 von hinten, eventuell bei Reiter mit Pferd noch ein Bonus und für den Angegriffenen -4 auf die Abwehr oder eben gar keine. Bei zwei Freischüssen sehe ich die Notwendigkeit noch nicht.

+2 von hinten gibt es nicht. ;)

 

Solwac

 

Dann war das aus dem Nahkampf, danke.

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(Entschuldigt, aber: Erhöhter SCHADEN von BÖGEN, Hausregel ???, noch jemand beim Thema ? Oder sind wir jetzt bei "Wegelagerei für Anfänger/Fortgeschrittene ?)

 

Wo ist das Problem?

Es führt wer an einem bestimmten Beispiel aus, warum er diese Hausregel für notwendig hält.

Also muss es erlaubt sein, dieses Beispiel auch als Argument für die gegenteilige Meinung heranzuziehen. Man muss eben auch mal taktisch denken dürfen, um die Vorteile, die ein solcher Hinterhalt hat, genauer zu erklären.

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So betrachtet müssten dann alle Fernkampfwaffen die weniger als 1w6+1 Schaden verursachen sinnlos sein.

 

Wem der Schaden vom Bogen zu gering ist, kann ja eine stärkere Fernwaffe wählen.

z.B.: Kompostibogen, Langbogen oder starker Langbogen.

bzw. gleich eine schwere Armbrust oder eine Stabschleuder.

 

Wir haben damals alle Varianten von mehr Schaden für Fernwaffen ausprobiert.

 

Ich finde um das Gleichgewicht zu wahren sollte man sich einfach ans bestehende Regenwerk halten.

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Hm, ich sah bisher ein Beispiel immer als Beispiel an...

in den letzten ca.50 Beiträgen wird immer wieder von verschiedenen Auslegungen dieses Beispiels ausgegangen, nicht aber von einer Verallgemeinerung.

 

Und ich denke genau dieser Schritt wäre nötig, wenn man sagen würde: Ja, in diesem Beispiel wäre ein erhöhter Schaden von Bögen (nicht Wurfwaffen usw.) nötig.

 

Nur, um es nocheinmal deutlich zu sagen, ich halte den Hausregelvorschlag auch für unnötig (Regeln die Bögen gefährlich machen gibt es genug, genauso wie Szenarien, um SpF zu überfalllen) und für zu kompliziert.

 

(Wir hatten die verschiedenen Auslegungen doch schonmal bei den Zombies, die durch einen Zauber in die Ecke gedrängt, sich nicht wirklich wehren konnten und die Frage nach EP oder nicht-EP bestand...)

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So betrachtet müssten dann alle Fernkampfwaffen die weniger als 1w6+1 Schaden verursachen sinnlos sein.

 

Wem der Schaden vom Bogen zu gering ist, kann ja eine stärkere Fernwaffe wählen.

z.B.: Kompostibogen, Langbogen oder starker Langbogen.

bzw. gleich eine schwere Armbrust oder eine Stabschleuder.

 

Wir haben damals alle Varianten von mehr Schaden für Fernwaffen ausprobiert.

 

Ich finde um das Gleichgewicht zu wahren sollte man sich einfach ans bestehende Regenwerk halten.

Ich habe etliche SpFen, die die genannten Bögen nicht nutzen können, weil sie nicht St61 haben. Die gibt es tatsächlich. Stockschleuder finde ich hingegen kulturell eingeschränkt und mag sie persönlich auch nicht.
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Ich habe etliche SpFen, die die genannten Bögen nicht nutzen können, weil sie nicht St61 haben. Die gibt es tatsächlich. Stockschleuder finde ich hingegen kulturell eingeschränkt und mag sie persönlich auch nicht.

 

Dann bleibt nur noch Magie oder Gift um mehr Schaden anzurichten.

 

Ein Großteil meiner Charaktere haben gar keine Fernwaffe, bzw. eine mit nur 1w6-1/-3 Schaden. Trägt der Gegner KR oder mehr, habe ich halt Pech und muss mir was anderes einfallen lassen.

Bearbeitet von rashomon76
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