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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Woolf Dragamihr @ Feb. 27 2002,16:17)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Hajo: Du hast schon Recht, die Vergabe der PraxisPunkte ist gleich geblieben. Rein syntaktisch hat sich nur die Umsetzung der PraxisPunkte geändert. Trotzdem hat man jetzt mehr von der PraxisPunkten als früher.<span id='postcolor'>

Das verstehe ich nicht. Statistisch ist es doch das gleiche geblieben wie früher.

 

Viele Grüße

hj

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Das ist das Problem, wenn man mehrere Themen parallel zu behandeln versucht: man kommt durcheinander.

 

Richtig ist:

die M3- und M4-Regeln unterscheiden sich nicht darin, wie man an PPs gelangt.

 

Sie unterscheiden sich hingegen darin, wie PPs umgesetzt werden.

 

Bei M3 hatte man pro PP eine gewisse Prozentchance, dass man mit dem PP seinen EW um eins steigern konnte. Dabei konnte es, je nach bereits beherrschten EW leichter oder weniger leicht, passieren, dass die Prozentchance verwürfelt wurde, d.h. der PP verfiel. Dafür waren PPs (rein theoretisch) auf unterschiedlich viel wert: mal 10FP, mal sogar 800FP. Wobei die Wahrscheinlichkeit geringer wurde, je mehr der PP brachte.

 

Nach M4 bekommt man je PP 40 FP (Fertigkeitsbezogen), die nicht verfallen können. Mit diesen FP kann man die entsprechende Fertigkeit steigern. Der Wert der PPs schwankt also nicht mehr, dafür ist die Gefahr, dass ein PP verfällt, weggefallen.

 

Falls ihr jetzt noch weiterdiskutieren wollt/könnt/müßt, verstehe ich langsam den Sinn nicht mehr, weil ich nicht den Eindruck habe, dass ihr euch widersprecht, sondern eher aneinander vorbeiredet.

Hornack

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Detritus @ Feb. 21 2002,14:33)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Athor:

Na dann viel Spaß beim Rechnen.

Ich halte auch weiterhin nichts von Statistiken und Prozentchancen, weil sie doch immer neben der Realität liegen.

Da kommt wieder der sogenannte Siedler von Catan - Effekt, wo angeblich die roten Zahlen besonders häufig fallen.

Das habe ich bisher aber noch nicht erlebt.

 

Es ist ein Spiel und bleibt ein Spiel und ich werde es mir nicht von der Mathematik vermiesen bzw. beeinflussen lassen!

 

mfg

Detritus<span id='postcolor'>

@Detritus: Da will ich dir nicht ganz zustimmen. Ich selbst weiche auch jeder Statistik aus wo ich kann. Aber es ist gut zu wissen, dass es Leute gibt, die sich die Mühe machen ein stimmiges Regelwerk - auch mit solchen Hilfsmitteln - zu fabrizieren.

Denn eine der Stärken von Midgard ist zweifelsohne das ausgewogene und logische, sowie leicht spielbare Regelwerk. Und um so was zu bekommen, muss man eben auch Statistiken erstellen.

In einem gebe ich dir allerdings Recht: Als Spieler will ich von diesen Dingen  nichts wissen! Aber provitieren schon  wink.gif

 

Euer

 

Bruder Buck

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Feb. 28 2002,17:39)</td></tr><tr><td id="QUOTE">BB hat doch recht. Ich muss nicht wissen wie ein Auto funktioniert. Ich muss nur wissen wie ich es fahren muss.<span id='postcolor'>

In der Tat.

 

Es sollte allerdings auch Leute geben, die wissen, wie ein Auto funktioniert ... und wie man es baut.

 

wink.gif

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Hi all,

 

Hornack sagte:

Nach M4 bekommt man je PP 40 FP (Fertigkeitsbezogen), die nicht verfallen können.

Mit diesen FP kann man die entsprechende Fertigkeit steigern. Der Wert der PPs schwankt also nicht mehr, dafür ist die Gefahr, dass ein PP verfällt, weggefallen.

 

Ich möchte hinzufügen und hoffe, ich habe das richtig im Kopf:

Bei einem Erfolg wird "gegengewürfelt", ob man einen Praxispunkt erhält, anstatt wie früher den PP bei jeder 20.

 

Trotz dem runden Diskussionsergebnis daher folgende (ketzerische) Frage:

Was soll das Gegenwürfeln? Finde ich - Regel hin oder er - zuviel Aufwand. Es wurde in der Diskussion vertreten, dies sei notwendig, um zu gewährleisten, daß hohe Fertigkeiten nicht so "schnell" steigen, wie niedrige. Mit der Kernaussage bin ich einverstanden. Klar, wer weniger kann lernt (wahrscheinlich biggrin.gif  ) schneller.

 

Aber: Ein PP ist immer 40 EP wert. Danach brauch man nach meiner Rechnung aber eh mehr PPs um einen "höheren" Fertigkeitswert zu steigern - die Kosten sind doch gestuft.

 

Ich möchte ja nicht wieder dem heiligen Recht des Regelwerks argumentieren, aber ich meine, desto schlanker im würfeln, desto besser die Regel. Ich finde es schlimmer einen "zweiten" Wurf zu machen, der keine spieltragende Funktion hat, als eine schlichte und funktionsfähige Faustregel zu haben. Außerdem paßt das zum Spielgefühl: Boah, ne "20".. Halte es daher für besser den PP für eine 20 zu geben. Wer dann noch mehr PPs zulassen will, soll es auch bei einer 1 zulassen. Aus Mißerfolg wird man schließlich auch klug...

 

Cheers, Hendrik

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@Hendrik

Ihr spielt anscheinend mit der gleichen Hausregel wie meine Runde. Den PP bei jeder Fertigkeit für den krit. Erfolg zu vergeben ist nämlich eine Hausregel. Wie bereits früher in diesem Thread gepostet hat sich and er Vergabe der PP nach Regelwerk nichts geändert. Auch bei M3 mußte man bei einigen Fertigkeiten gegenwürfeln um einen PP zu erhalten.

 

Hiram

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Athor SilverBlade @ Feb. 28 2002,19:07)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Es sollte allerdings auch Leute geben, die wissen, wie ein Auto funktioniert ... und wie man es baut.<span id='postcolor'>

Jo, die Leute nennt man dann Jürgen E. Franke cool.gif

 

Viele Grüße

hj

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Yea, Pappa Schwammpf, gepriesen sei der Schöpfer und seine Apostel.

 

Nichtsdestoweniger, hat Midgard gerade in Bezug auf die PP im Laufe der Auflagen eine stete Wandlung erlebt. Der status quo ist nicht mehr, was er war. Daraus folgt, daß er sich auch wieder ändern kann. Mein Anliegen hier wäre, genau das zu diskutieren. Gute Hausregelungen sollten auch in die Bibel aufgenommen werden. Amen! dayafter.gif

 

Cheers, Hendrik

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Detritus @ Feb. 21 2002,14:33)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Athor:

Na dann viel Spaß beim Rechnen.

Ich halte auch weiterhin nichts von Statistiken und Prozentchancen, weil sie doch immer neben der Realität liegen.

Da kommt wieder der sogenannte Siedler von Catan - Effekt, wo angeblich die roten Zahlen besonders häufig fallen.

Das habe ich bisher aber noch nicht erlebt.

 

Es ist ein Spiel und bleibt ein Spiel und ich werde es mir nicht von der Mathematik vermiesen bzw. beeinflussen lassen!

 

mfg

Detritus<span id='postcolor'>

Ich glaube die Diskussion hatten wir an anderer Stelle schon mal.

Wer ein Spiel entwirft, in dem der Zufall eine Rolle spielt, der sollte sich schon ein bischen mit Wahrscheinlichkeiten beschäftigen, damit ein von den Spielern als interessant und fair empfundenes Spiel zustande kommt.

Midgard und Siedler von Catan sind zwei Beispiel, bei denen ich fest davon überzeugt bin, dass die Autoren das auch getan haben, sonst wäre das Ergebnis nicht so überzeugend.

 

In kleinerem Maße sind natürlich auch Abenteuerautoren und sogar Spielleiter Spieleautoren und so tut ihnen ein bischen Wissen um Wahrscheinlichkeiten durchaus gut. Bei uns sind über die Jahre schon mehrere Charaktere gestorben, weil der SL beim Festlegen der anzuwendenden Regeln eben sehr wenig Gefühl für Wahrscheinlichkeitsrechnung mitbrachte.

 

Der genannte Siedeler-Effekt ist mir nach mehreren hundert gespielten Partien nicht bekannt.

Die Tatsache, dass die roten Zahlen die wahrscheinlichsten sind, bedeutet natürlich nicht, dass sie in jedem Spiel am häufigsten kommen. Genausowenig, wie ein Kämpfer mit Langschwert +12 im Kampf gegen einen mit Langschwert + 11 (bei ansonsten gleichen Werten) immer gewinnt. Dennoch hat er einen gewissen Vorteil, so dass ich im Zweifelsfall lieber der mit +12 sein möchte.

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Bruder Buck @ Feb. 28 2002,13:30)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Detritus @ Feb. 21 2002,14:33)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Athor:

Na dann viel Spaß beim Rechnen.

Ich halte auch weiterhin nichts von Statistiken und Prozentchancen, weil sie doch immer neben der Realität liegen.

Da kommt wieder der sogenannte Siedler von Catan - Effekt, wo angeblich die roten Zahlen besonders häufig fallen.

Das habe ich bisher aber noch nicht erlebt.

 

Es ist ein Spiel und bleibt ein Spiel und ich werde es mir nicht von der Mathematik vermiesen bzw. beeinflussen lassen!

 

mfg

Detritus<span id='postcolor'>

@Detritus: Da will ich dir nicht ganz zustimmen. Ich selbst weiche auch jeder Statistik aus wo ich kann. Aber es ist gut zu wissen, dass es Leute gibt, die sich die Mühe machen ein stimmiges Regelwerk - auch mit solchen Hilfsmitteln - zu fabrizieren.

Denn eine der Stärken von Midgard ist zweifelsohne das ausgewogene und logische, sowie leicht spielbare Regelwerk. Und um so was zu bekommen, muss man eben auch Statistiken erstellen.

In einem gebe ich dir allerdings Recht: Als Spieler will ich von diesen Dingen  nichts wissen! Aber provitieren schon  wink.gif

 

Euer

 

Bruder Buck<span id='postcolor'>

@BB:

Ich habe nichts dagegen, wenn der Regelwerk-Autor nachprüft, ob die statistischen Wahrscheinlichkeiten Fair und Ordnungsgemäß verteilt sind.

Und bei MIDGARD habe ich mich dahingehend nie beschweren können, da JEF und seine "CREW" wirklich hervorragend Arbeit leisten, wo alles mehrmals geprüft und ausprobiert wird. Daher sehe ich auch den Sinn nicht ein, warum ich mir selbst darüber Gedanken machen müßte bzw. warum ich das rechnerisch nachprüfen soll. Mag sein, das mir da der mathematische Ergeiz fehlt, den offensichtlich andere Leute haben, daher wünsche ich all jenen noch viel Spaß beim nachrechnen und mir selbst beim einfachen konsumieren.

 

mfg

Detritus (der Auto fährt und nur die Kenntnisse über das Auto hat, die man ihm in der Fahrschule hat beibringen können, die aber niemals zum Reparieren ausreichen.)  wink.gif

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Es wird ja niemand gezwungen, über Wahrscheinlichkeiten nachzudenken - aber verboten ist es schließlich auch nicht. Wen es nicht interessiert, der braucht sich ja nicht damit zu beschäftigen.

 

Stephan hat durchaus recht damit, daß es nicht nur für die Autoren des Regelwerks interessant ist, sondern für Autoren von Abenteuern und auch für Spielleiter. Es ist immer gut zu wissen, wieviele Gegner man der Gruppe entgegenstellen sollte, um es einerseits spannend zu machen, andererseits aber die Gruppe auch nicht dem Untergang zu weihen.

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  • 2 Wochen später...

Ich möchte gerne zur Ausgangsfrage des Thread zurückkehren. Die wurde nämlich bisher nicht beantwortet.

 

Bei einigen Fertigkeiten (Zaubern, Abwehr, Resistenz) gibt es ja eine "Gradbegrenzung". Soll heißen erst bei erreichen eines bestimmten Gardes darf man auf die neue Stufe steigern.

 

Nun meine Frage: Kann man durch PP diese Gradbegrenzung umgehen? Kann man mit Hilfe von PP also bereits in Grad 2 Zaubern auf +13 (ohne ZauB) oder Abwehr auf +13 (ohne AbwB) steigern. Nur als Beispiele.

 

Hiram

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Ganz einfach:

Nein!

Warum sollte man? confused.gif

Eine Gradbegrenzung ist eine Gradbegrenzung. maximaler erreichbarer Wert: Gradabhängige Höhe laut Tabellen +Boni. Aus.

 

Und noch dazu seit 1PP standardisiert 40FP repräsentiert, hat man auch keine Ausrede, daß dies eine andere (bessere?) Art der Erfahrung sei.

 

Zu deinem anderen thread:

lol.gif Also, daß du nicht mehr weißt, daß du vor ein paar Wochen hier heftig mitdiskutiert hast, wobei die Beantwortung im ersten post von dir kam....bedenklich, oder?  tounge.gif

Alzheimer, ick hör dir trapsen rotfl.gif

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  • 7 Monate später...

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Feb. 27 2002,12:45)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Die Regeln für die PP Vergabe sind aber in M3 und M4 die selben.<span id='postcolor'>

Ich möchte mal anmerken, daß dies meiner Auffassung nach nicht korrekt ist. Ok, es ist nur ein kleiner Punkt, aber trotzdem.

 

Bei Wissensfertigkeiten wird jetzt dieselbe Methode wie bei allen anderen Fertigkeiten angewendet, das war in M3 nicht so, da wurde es umgekehrt gemacht (Mißerfolg, dann Erfolg zum Lernen).

 

Was die kritischen Erfolge angeht, so haben wir bei uns die etwas großzügigere Regelung, daß man sowohl nach der offiziellen Methode PP erhält, als auch bei einem kritischen Erfolg (ohne zweiten Wurf). Natürlich weiterhin nur 1 PP pro Szene.

 

Die Häufigkeit der PP Vergabe ist sehr unterschiedlich, hängt ja auch stark vom Abenteuer ab, was für Fertigkeiten man sinnvoll einsetzen kann.

 

Wie dem auch sei, ich hatte eine Frage, die hier auch nur am Rande erwähnt wurde (1)), und eine, die ich garnicht finden konnte (5))... here we go (ein paar weitere Fragen füge ich der Vollständigkeit halber noch hinzu):

 

1) Können FP aus PP verwendet werden, um eine Fertigkeit mehrfach hintereinander zu steigern (Beispiele: Langbogen +5 mit einem PP und Zugabe von 40 KEP direkt auf +7; oder Überleben (als Grundfertigkeit) von +6 auf +11 ohne Zugabe von KEP (5 FP verfallen sogar noch) - beides Beispiele von unserem letzten Spieleabend (von meiner Waldläuferin)).

 

Ich denke, wie einige andere hier auch, daß dies möglich sein sollte. Mit EP geht das ja auch, oder?

 

2) Können Rest-FP, die beim Lernen aus Praxis überbleiben (offensichtlich nur möglich, wenn keine EP dazugenommen werden)?

 

Denke nicht.

 

3) Können nicht in FP umgewandelte PP aufgespart werden?

 

Klar, warum nicht. Wie sonst sollte man jemals einige Fertigkeiten mit Praxis steigern können, wenn man da eh schon zweistellige PP-Sammlungen benötigt! wink.gif

 

4) Müssen alle PP in FP umgewandelt werden, wenn man mindestens einen umwandeln möchte?

 

Denke nicht.

 

5) Kann man die FP aus PP auch für andere Lernformen verwenden (Lernen durch Unterweisung (für das freie Drittel), Selbststudium)?

 

Unterweisung: Es steht nichts Gegenteiliges in den Regeln. Die Bezahlung des freien Drittels kann beliebig gehandhabt werden. Frage ist nur, ob dies beliebig aus Gold oder EP, oder völlig beliebig (also auch aus PP) bedeuteut?

 

Selbststudium: Hier steht, daß nur EP verwendet werden können, also geht es hier wohl nicht.

 

Vor allem zu Punkt 5) hätte ich gerne auch andere Meinungen gehört. notify.gif

 

Bye

Thanee

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1-4 ist IMHO klar.

 

zu 5: Nein, PP sind Praxispunkte und nur zum Lernen durch Praxis. Beachtet auch, daß hier die Drittel-Regelung aufgegeben wurde und man mindestens die Hälfte der GFP mit FPs aus PP bestreiten muß. Außerdem kann bei dieser Lernart nicht mit Gold bezahlt werden. Das sind so gravierende Unterschiede zu den Lernarten Unterweisung und Selbststudium, daß ein Transfer von FP aus PP nicht gerechtfertigt ist.

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