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Priester - Lernkosten für Kultwaffen


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Mahlzeit,

 

wie sieht das eigentlich bei Waffenfertigkeiten von Priestern aus und deren vom Glauben bevorzugten Waffen? Sind dies leichter zu lernen oder immernoch Ausnahmefertigkeiten?

 

LG,

Hira

Regeltechnisch werden die Kultwaffen genauso behandelt wie alle anderen: Ausnahme (außer Magierstäbe)

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Eine Kultwaffe heißt nicht zwingend, dass damit auch gekämpft wird.

Der klassische Opferdolch wird ja nur dazu verwendet dem Opfertier die Kehle durchzuschneiden. Nicht um damit jemanden in einem mehr oder weniger fairen Kampf zu besiegen.

 

Höchstens bei irgendwelchen Zwergenpriestern mit Hammer oder Streitaxt könnte man davon ausgehen, dass sie damit auch umzugehen lernen.

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  • 5 Monate später...
Eine Kultwaffe heißt nicht zwingend, dass damit auch gekämpft wird.

Der klassische Opferdolch wird ja nur dazu verwendet dem Opfertier die Kehle durchzuschneiden. Nicht um damit jemanden in einem mehr oder weniger fairen Kampf zu besiegen.

 

Höchstens bei irgendwelchen Zwergenpriestern mit Hammer oder Streitaxt könnte man davon ausgehen, dass sie damit auch umzugehen lernen.

 

Nicht zwingend, aber eigentlich schon, denke ich. Wie würdest du bsw. Waffenlosen Kampf einordnen? Ich kann mir nicht vorstellen ,dass er bei Zeremonien oder Kulthandlungen eingesetzt wird.

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Eine Kultwaffe heißt nicht zwingend, dass damit auch gekämpft wird.

Der klassische Opferdolch wird ja nur dazu verwendet dem Opfertier die Kehle durchzuschneiden. Nicht um damit jemanden in einem mehr oder weniger fairen Kampf zu besiegen.

 

Höchstens bei irgendwelchen Zwergenpriestern mit Hammer oder Streitaxt könnte man davon ausgehen, dass sie damit auch umzugehen lernen.

 

Hi

In diesem Punkt scheiden sich die Gemüter. Bei uns ist es genau anders rum. Die Priester kämpfen ausschließlich mit ihrer Kultwaffe, um so ihrem Gott die Ehre zu bringen.

Das sind aber einfach zwei unterschiedliche Spielstile und wurde auch schon an anderer Stelle hier im Forum diskutiert.

 

 

 

Mfg Yon

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Eine Kultwaffe heißt nicht zwingend, dass damit auch gekämpft wird.

Der klassische Opferdolch wird ja nur dazu verwendet dem Opfertier die Kehle durchzuschneiden. Nicht um damit jemanden in einem mehr oder weniger fairen Kampf zu besiegen.

 

Höchstens bei irgendwelchen Zwergenpriestern mit Hammer oder Streitaxt könnte man davon ausgehen, dass sie damit auch umzugehen lernen.

 

Nicht zwingend, aber eigentlich schon, denke ich. Wie würdest du bsw. Waffenlosen Kampf einordnen? Ich kann mir nicht vorstellen ,dass er bei Zeremonien oder Kulthandlungen eingesetzt wird.

 

Da müsste ich jetzt nachschauen bei welchen Priesterschaften der Waffenlose Kampf eine "Kultwaffe" ist. Ich kann mir allerdings ohne Probleme eine Priesterschaft ähnlich den Shaolin Mönchen vorstellen - und zwar nicht nur in KTP.

Die Kulthandlungen müssen ja nicht unbedingt mit Opferungen zusammenhängen. In diesem Fall würde ich eher von beeindruckenden Schaukämpfen ausgehen und eine Disziplinierung in Form von hartem Training. Hartes Training kann für manche schon fast religiösen Charakter annehmen (bei hohem Puls werden im Gehirn nämlich viele Endorphine ausgeschüttet. Davon kann man süchtig werden :disturbed:).

 

Eine Kultwaffe heißt nicht zwingend, dass damit auch gekämpft wird.

Der klassische Opferdolch wird ja nur dazu verwendet dem Opfertier die Kehle durchzuschneiden. Nicht um damit jemanden in einem mehr oder weniger fairen Kampf zu besiegen.

 

Höchstens bei irgendwelchen Zwergenpriestern mit Hammer oder Streitaxt könnte man davon ausgehen, dass sie damit auch umzugehen lernen.

 

Hi

In diesem Punkt scheiden sich die Gemüter. Bei uns ist es genau anders rum. Die Priester kämpfen ausschließlich mit ihrer Kultwaffe, um so ihrem Gott die Ehre zu bringen.

Das sind aber einfach zwei unterschiedliche Spielstile und wurde auch schon an anderer Stelle hier im Forum diskutiert.

Mfg Yon

 

Die sich meiner Meinung nach nicht ausschließen!

Ein Priester auf Wanderschaft wird natürlich seine Kultwaffe verwenden um sich seiner Haut zu erwehren. Das heißt aber nicht zwingend, dass er seine Waffe bis ins unermessliche steigert bzw. darin Meisterschaft aktiv anstrebt.

Die Kultwaffe dient dazu den Gott zu ehren. Aber warum sie einsetzen, wenn man doch gleich einen Göttlichen Blitz auf seine Gegner herunterzucken lassen kann?

Damit ehrt man seinen Gott doch auch :sly:

Aber klar, wenn man schon zu roher Gewalt greifen muss, dann mit Stil und Anstand - also der Kultwaffe.

 

Natürlich gibt es auch kämpferisch orientierte Priesterschaften. Das sind aber in der Regel Kriegspriester die ja wieder speziell sind. Kämpfende Glaubensvertreter sind normalerweise Ordenskrieger. Aber was ist bei Abenteurern schon normal?

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  • 2 Wochen später...
Man wird es doch nicht wagen, die heilige Kultwaffe mit dem Blut der Ungläubigen zu beschmutzen?!

 

(Nur, um mal eine alternative Sichtweise zu liefern)

 

Das kann doch eigentlich nur göttliche Ironie sein. Aber ich stelle mich mal blöde und antworte als sei das ernst gemeint.

 

Weil man den Ungläubigen die GÖTTLICHE ERLEUCHTUNG bekehrenderweise zuteil werden lassen möchte?

 

Es gibt den Zauber Göttliche Strafe, der nur auf Gläubige des eigenen Glaubens gewirkt werden kann.

 

Die Kultwaffe ist eine Waffe zum Kampf und zu Ehren der eigenen Gottheit, die vermutlich meist mit dieser Art von Waffe eine fiese Gestalt erschlagen haben dürfte. Was sonst sollte die Priesterschaft mit einer Kultwaffe tun?

 

Eine Kultwaffe ist eben keine Zeremonialwaffe.

 

Oder dürfen bei Dir, obw, Priester nicht im Wappenrock mit dem Symbol der Gottheit gegen Ungläubige kämpfen, weil dieses heilige Symbol nicht von deren Blut befleckt werden dürfte?

Müssen die Priester ins Ausland gehen, um zu kämpfen, weil das eigene heilige Land befleckt werden könnte durch ungläubiges oder unheiliges Blut.

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Ich weise nocheinmal (jetzt mit Link) auf:

Kultwaffen im Rollenspielalltag hin, denn hier sollten doch eigentlich die Lernkosten diskutiert werden...

 

http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=21725&highlight=PRI+ROllenspielalltag

 

Tja, dazu gibbet aber nicht mehr wirklich viel zu sagen...

 

Es könnte sich allerdings aus der beanstandeten Diskussion ergeben (nämlich dann, wenn diese zu einem Konsens führen sollte, daß der Priester allein durch das Zuschlagen mit der Kultwaffe definiert sei), daß ein überwältigendes Verlangen danach besteht, daß Priester wesentlich weitergehende Vergünstigungen beim Lernen ihrer Kultwaffen haben sollten. Und dann wäre wieder eine neue Diskussion notwendig, um das als Hausregel zu entwickeln.

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