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Regeln für Halbterraner


jul

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vor 4 Stunden schrieb Karim:

Was ich zu dem Thema gefunden hatte , ist das Arkoniden und Terraner kompatibel sind, und ihre Nachkommen sich also weiter fortpflanzen können.

Es setzen sich bei den Nachkommen die Rippen durch , und nicht die Arkonidischen Brustplatten, nur sind die Rippen breiter als bei normalen Terranern.

Da Tara Sinclair ernsthaft eine Familie mit ihrem Freund einem Kolonialarkoniden plant, ist dieses Thema für sie interessant.

Tara folgt Ynes mit der Torschlußpanik?  :hjhatschonwiederwas:

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Halbarkoniden hat es in der Serie wie schon erwähnt immer wieder gegeben, unter anderem eben zwei Söhne von Rhodan, die beide äußerlich und physiologisch eher Terraner als Arkonide waren, mit Ausnahme der leicht verbreiterten Rippen. So hatte man versucht, bei Kantiran durch eine ARK SUMMIA (die er sich auch nicht regulär verdient hatte) einen Extrasinn zu aktivieren, aber da der entsprechende Gehirnsektor für den Extrasinn nicht ausgebildet war, fiel Kantiran ins Koma, und wachte nur mit einer Paragabe wieder auf.

Der zusätzliche Gehirnlappen im Großhirn, der den Extrasinn beherbergt, scheint sich nur bei "Arkongeborenen" und einigen Kolonialarkoniden während der Embryonalentwicklung auszubilden, die homozygot (reinerbig) für die entsprechenden anscheinend rezessiven Gene sind, nennen wir sie X-Gene. Diese X-Gene müssen auf den Chromosomen durch Genkopplung verbunden sein mit anderen Genen, die den typischen Phänotyp (weißes Haar, rote Augen, aber kein Albinismus, da braune Haut) erzeugen und dadurch als Marker funktionieren. Ich vermute, daß das weiße Haar quasi das normalerweise auftretende dunkle oder rote Haar der Lemurervorfahren "überschreibt", das bei vielen Kolonialabkömmlingen wieder auftritt.  (Kantiran's dunkles Haar muss also von seiner arkonidischen Mutter stammen, nicht von dem hellblonden Perry Rhodan, da dunkle Haarfarbe dominant gegenüber blonder ist, Rhodan muss also zwei blonde Allele besitzen und kann keine schwarze Haarfarbe an seinen Sohn vererbt haben!)

"True White"-Allele verschiedener Gen-Loci gibt es tatsächlich im Tierreich und beim Menschen, einige sind sogar dominant, was in der Tierzucht von Bedeutung ist, da Tiere, die heterogygot (gemischterbig) für ein solches Gen-Allel sind -- die Mutation also nur auf einem der beiden Chromosomen tragen -- völlig gesund sind; Tiere, die homozygot für das Allel sind, sterben meist bereits vor oder kurz nach der Geburt.

"White" und "Cream"-Allele verursachen Leuzismus ("Ausbleichung") der Fellfarbe, im Gegensatz zu Albinos können Augenfarbe und Hautfarbe solcher Tiere jedoch dunkel sein (z.B. bei Schimmel oder Eisbären), oder die Augen sind blau. Vollständiger Albinismus führt aufgrund der Störungen in bestimmten Stoffwechselfunktionen, die unter anderem der Produktion von Melanin dienen, oft zu Nebenwirkungen wie extremer Kurzsichtigkeit, Blindheit oder Fehlbildungen der Sehnerven. 

Einige der "jüngeren Generation"der PR-Autoren haben leider in den letzen 20 Jahren begonnen, die Arkoniden als Albinos darzustellen (mit allen daran hängenden Vorurteilen und pseudowissenschaftlichen Konzepten wie "Degeneration") oder in Taschenbüchern plötzlich auch Völkern wie Mehandor einen aktivierbaren Extrasinn anzuschreiben und so zu tun, als ob die Auswahl der ARK-SUMMIA-Kandidaten und die weitestgehende Begrenzung auf Arkoniden keine biologischen Grundlagen hätte, sondern eine bloße soziale und politische Ausgrenzung der Kolonialarkoniden und nicht-Adligen durch die böse "Elite" darstellen würde, die die ARK SUMMIA für sich allein haben wollen. Ein solcher "Gleiches Recht für alle!" Klischeeplot kommt halt immer gut an.

Nur leider hat die Serie schon vor langer Zeit festgelegt, dass jemand ohne diesen speziellen Hirnlappen sich sein Gehirn mit nochsoviel harter 5D- und 6D-Strahlung bombardieren lassen kann, nur wird das nix helfen. Das gibt dann keinen aktivierten Extrasinn, sondern nur Gehirntumor, Koma oder Wahnsinn. Selbst bei reinerbigen Arkoniden klappts ja nicht immer. Es gibt schon einen guten Grund, warum die Adligen ihre Kinder wenn möglich auf Arkon zur Welt bringen lassen, vorzugsweise sogar den wachsenden Embryo für die gesamte Zeitspanne der Schwangerschaft im Arkonsystem der ungewöhnlichen 6D-Strahlung der Arkonsonne aussetzen. Und einen Grund, weshalb der der Imperatorthron seit der Anfangszeit des Großen Imperiums unter eine Kuppel steht, die auf der Innenseite dicht mit verschiedensten hyperenergetisch strahlenden Hyperkristallen besetzt ist, die den "Imprint" des Imperators erzeugen, auf den der Dryhanensinn der Dryhanen anspricht. Und die Dryhanen sind praktisch identisch im Aussehen und dem Besitz angeborener Psifähigkeiten mit dem lemurischen Splittervolk der Zeut-Ellwen, die der Superintelligenz ZEUT im Sol-System dienten.

Ich vermute, dass sich die vom verwüsteten Arbaraith flüchtenden koloniallemurischen Vorfahren der Arkoniden gezielt das Arkonsystem im Zentrum von M13 ausgesucht haben, weil die Strahlung der Sonne eine Komponente hatte, die der psionischen Hintergrundstrahlung auf dem (laut Legenden) von "singenden Kristalltürmen" aus Hyperkristallen bedeckten Arbaraith ähnelte. Die Kristallwälder, deren Lied von den Großen Heroen benutzt wurde, um die Bestien, die versuchten auf Arbaraith zu landen, zu bezähmen. Das es den Planeten tatsächlich gab und die Oberfläche von Clustern aus Obelisken aus Howalgonium bedeckt war, wurde in der Serie bestätigt. Ich vermute, dass die Arbaraither alle einen aktiven Extrasinn hatten, der aber nach dem Exodus nur noch künstlich zur vollen Reife gebracht werden konnte. Wie sonst käme man auf so eine bekloppte Idee, sich mehrere Stunden lang hochfrequente Hyperstrahlung auf einen bestimmten Gehirnbereich zu knallen, bis man Stimmen hört, wenn nicht die Vorfahren bereits gewußt hätten, daß es funktioniert??

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Halb-Kartanin dürften unmöglich sein. Sie sind keine Lemurerabkömmlinge. Und auch mit anderen humanoiden Katzenartigen der Milchstraße oder Andromeda dürften sie nicht kompatibel sein. Die Kartanin kommen ja nicht nur aus der weit entfernten Galaxis Hangay, sondern Hangay kam aus einem völig anderen Universum.

Ein bekanntes Zweigvolk der Kartanin sind die Karaponiden (die sich inzwischen glaube ich auch außerhalb von Hangay angesiedelt haben), aber Kartanin + Karaponide ergibt genetisch halt auch nur Kartanin.

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Wie gesagt, Halbarkoniden gibts in der Serie mehrere. Auch Neu-Tefroder sollten mit Terranern, Akonen, Arkoniden, Mehandor, Ba'alol und Aras Kinder zeugen können. Die sind alle vom lemurischen Grundtypus nicht weil entfernt. Am ehesten zeigen noch die Arkoniden Umweltanpassungen an Hitze und Trockenheit, und die Ba'alol haben ihre Psikräfte.

Meiner Meinung nach sollte für jeden Charakter, der von Eltern zweier lemurischer "Standard-Typus"-Völker abstammt, gelten: Der Spieler sucht sich aus, welchem der beiden Völker der Sprößling mehr ähnelt und wählt dann die Attributsmodifikatoren dieses einen Volkes aus. Ende und Schluss. So verhindert man Min-Maxing durch Spieler, die sich die besten Boni beider Völker herauspicken wollen. Und ebenso ewige Diskussionen um Entwürfe für die Stats für Halbe-Halbe Charaktere.

Die von den Springern abstammenden Überschweren, die an 2G angepaßt sind, sollten zur Not auch noch kompatibel sein, da sie durch natürliche evolutionäre Anpassung entstanden sind. Ob eine Frau, die keine Überschwere ist, aber die Schwangerschaft mit so einem Baby überleben würde... keine Ahnung. Kaiserschnitt wäre sicherlich angebracht. Wenigstens sind die Überschweren im Durchschnitt nur 1,60 groß.

Für extreme Umweltangepaßte wie Ertruser, Oxtorner, usw, die nur durch gezielte und künstliche genetische Anpassung der ersten terranischen Kolonisten und ihrer Nachkommen entstanden sind, sehe ich aber schwarz. Bei Ertrusern würden es allein schon ihre Körpergröße und Gewicht Sex mit anderen Rassen so ziemlich ausschließen, und wie sollen die Babies anatomisch bitteschön aussehen? Klippschliefer und Elefanten kreuzt man ja auch nicht.

Bearbeitet von Celador da Eshmale
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vor 1 Stunde schrieb Celador da Eshmale:

Halb-Kartanin dürften unmöglich sein. Sie sind keine Lemurerabkömmlinge. Und auch mit anderen humanoiden Katzenartigen der Milchstraße oder Andromeda dürften sie nicht kompatibel sein. Die Kartanin kommen ja nicht nur aus der weit entfernten Galaxis Hangay, sondern Hangay kam aus einem völig anderen Universum.

Ein bekanntes Zweigvolk der Kartanin sind die Karaponiden (die sich inzwischen glaube ich auch außerhalb von Hangay angesiedelt haben), aber Kartanin + Karaponide ergibt genetisch halt auch nur Kartanin.

Für alle, die trotzdem etwas in der Art spielen wollen: In der Atlan-Reihe, im Sol-Zyklus, gab es, meine ich, einen "Katzer". Es war ein Terraner, der durch den ewig langen Aufenthalt seiner Vorfahren im Raum eine besondere Mutation.

Hier das Hörbuch.

Hier ohne Ende Infos.

Vielleicht könnte man sich so einen ohne besondere Fähigkeit ebenfalls als Mutation basteln.

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vor 2 Stunden schrieb Eleazar:

Für alle, die trotzdem etwas in der Art spielen wollen: In der Atlan-Reihe, im Sol-Zyklus, gab es, meine ich, einen "Katzer". Es war ein Terraner, der durch den ewig langen Aufenthalt seiner Vorfahren im Raum eine besondere Mutation.

Hier das Hörbuch.

Hier ohne Ende Infos.

Vielleicht könnte man sich so einen ohne besondere Fähigkeit ebenfalls als Mutation basteln.

Ja das wäre Möglich, entweder eine ähnliche Mutation, oder der Spielercharakter ist ein Nachfahre des „Katzers“. ( Bjo Breiskoll ) bei dem die Mutation seines Vorfahren wieder durchbrach.

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Am 11.6.2021 um 20:40 schrieb Eleazar:

Für alle, die trotzdem etwas in der Art spielen wollen: In der Atlan-Reihe, im Sol-Zyklus, gab es, meine ich, einen "Katzer". Es war ein Terraner, der durch den ewig langen Aufenthalt seiner Vorfahren im Raum eine besondere Mutation.

Das war Bjo Breiskoll, einer der auf dem Fernraumschiff SOL Geborenen und ein Mutant. Beide Eltern waren SOL-Geborene terranischer Abstammung. Aber auf der SOL wurden ja mit der Zeit immer mehr Leute mit seltsamen Mutationen geboren, darunter auch solche, deren Haut mit einer dicken, durchsichtigen zweiten Haut bedeckt war, die ihnen erlaubte, ohne Raumanzug im Weltall zu überleben.

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Am 11.6.2021 um 22:55 schrieb Karim:

Hallo @Celador da Eshmale , dann haben ja die Arkoniden nachdem sie aus M13 vertrieben wurden und die Naats das System erhielten ja ein großes Problem. Ohne die Strahlung ihrer Sonne kein Extrasinn.

In der Tat scheinen die PR-Autoren den Extrasinn aus der Serie schreiben zu wollen (genauso wie die Monarchie der Arkoniden), so fühlt sich das für mich an. In der Erstauflage gibt es vermehrt Arkoniden, die zwar die ARK SUMMIA Stufe 3 bestanden hatten, aber bei denen der Extrasinn gar nicht aktiviert werden konnte oder aber mit Macken behaftet ist, angeblich (so die Hypothese innerhalb der Serie) aufgrund der subtilen Veränderungender Psikonstante in der Lokalen Gruppe seit dem DORIFER-Schock.

Und dann gab es da noch die zwölfteiligen Mini-Serie "Arkon" aus dem Realjahr 2016, die 14021 NGZ spielt, wo die Autoren plötzlich eine ganz neue Entstehungsgeschichte des Extrasinns der Arkoniden zusammengezimmert haben, um einen Plot zu haben, wo alle Extrasinnträger in M13 plötzlich durchdrehten (einschließlich der Zellaktivatorträger Bostich und Atlan!), weil jemand von außen auf ihre Extrasinne Einfluß ausübte, um sie geistig zu kontrollieren.

Eine Fehlaktiverung (Extrasinn bleibt stumm) passierte bei Tormanac da Hozarius , dem Vize-Imperator Bostichs. Ein gestörter Extrasinn war bei Gaumarol da Bostich über einige Jahrzehnte der Fall. Anstatt einer normalen Stimme im Kopf hatte er als junger Mann einen Extrasinn mit multiplen Persönlichkeiten, die ihm -- dem Geschichts-Nerd -- im REM-Schlaf oder in Meditationstrance in Gestalt längst verstorbener Imperatoren des Großen Imperium erschienen und ihn als "Rat der Imperatoren" berieten. Was er aber vor allen Leuten außer vor seinem nicht-menschlichen Gijahthrakos-Mentor Kymalthoran, den er in seiner Jugend kannte, geheimhielt, weil er sich schämte und glaubte, einen "Defekt" zu haben. Ob er es Aktakul gesagt hat, wurde nie erwähnt. Der echte Extrasinn brauchte anscheinend erst noch einen weiteren Tritt in den Hintern zur Aktivierung, in Form eines extrem starken Hypersturms, der im Arkon-System tobte, zu einer Zeit, als Bostich noch machtloser Marionettenimperator war. Damals fiel Bostich in einen Fiebertraum -- weswegen ich mit bis heute wundere, ob Imperator Bostich nicht doch latente Psigaben hatte[*] -- in dem er die Imperatoren als untote Leichname sah, die er im Traumkampf mit dem Schwert töten mußte. Am Ende des Traumes erschien ihm ES und sprach zu ihm -- was später von Lotho Karaethe bestätigt wurde, der dieselben Worte wiederholte. Und danach meldete sich der "normale" Extrasinn zum ersten Mal... und wurde daraufhin von den Autoren nie wieder erwähnt. Tja, so kann man eine interessanten Charaktereigenschaft einer Romanfigur verschwenden. 🙄

------------

[*] ... weil Nichtpsioniker von 5D- und 6D-Energien eines Hypersturms normalerweise nichts bemerken und schon gar nicht ins Koma geworfen werden.

Und normale Menschen ohne psionische Gefahrensinn, der unterbewusst ein paar Sekunden in die Zukunft schaut, schaffen es auch eher selten, einem lichtschnellen Thermostrahlerschuss auszuweichen, der aus relativer Nähe von einem Attentäter ohne Vorwarnung auf sie abgefeuert wird, so dass der Strahl nur ihren Arm streift und schwere Verbrennungen hinterläßt... was Bostich aber im Jahr 1344 NGZ beim Angriff von Attentätern der Kolonne TRAITOR auf die Aufbaukonferenz der Völker auf Terra geschafft hat, wo er sich zur Seite warf und der Energiestrahl das Rednerpult verdampfte. Damals metzelten die Mikro-Bestien (nur 20cm große haluterartige Wesen, die sich rasend schnell bewegen und unsichtbar machen können) zwei Drittel aller Konferenzteilnehmer nieder einschließlich aller Sicherheitskräfte. Neh, alles klar, liebe Autoren. 🤨🤔

Von der Sache, wie Bostich kurz vor seiner Ermordung zum "Herrn der Zukunft" wurde und er (inzwischen zu einem dreiäugigen Haluter/Arkoniden-Mischwesen mutiert) quasi auf Dr. Strange machte und geistig in höheren Ebenen und alternativen Zukünften schwebte, wollen wir gar nicht sprechen.

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Was mich auch etwas stört, ist das Atlan die Maschine welche den Extrasinn kontrollieren kann, nicht zerstören durfte , weil Bullys Enkelin die Impulse der Maschine braucht um normal zu altern.

Auch wenn die Maschine sich jetzt in der Galaxie Fornax befindet, ist doch immer noch die Gefahr gegeben das sie in der Zukunft nochmal gegen den Extrasinn eingesetzt werden kann.

Hätte Perry Rhodan auch so reagiert wenn es eine Maschine gewesen wäre, die alle Mentalstabilisierten Terraner kontrollieren könnte , einschließlich Perry Rhodan ?

In Perry Rhodan Neo wird der Extrasinn durch einen besonderen Nahrungsbrei aktiviert.

 

Bearbeitet von Karim
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Am 15.6.2021 um 20:33 schrieb Karim:

In Perry Rhodan Neo wird der Extrasinn durch einen besonderen Nahrungsbrei aktiviert.

😕 Gelee Royale? 🐝🐝🐝 Tanzen die PR-NEO Arkoniden den Schwänzeltanz, um sich gegenseitig den Weg zur Kantine zu weisen?

"Nahrungsbrei", klingt ja... spannend. Noch ein Löffelchen für Mama, und ein Löffelchen für Papa... 🙄

Die Autoren konnten es noch nicht mal als Scifi-Version eines "magischen Tranks" aus aufgelösten Hyperkristallen oder so was in der Art darstellen? 🍹

Neh, also da finde ich "sich 5D- und 6D-Hyperstrahlung aufs Gehirn braten lassen, und wenn man Pech hat, wird man verrückt" doch weitaus dramatischer und cooler.

[Ich habe von PR-NEO nur das erste Dutzend Taschenbücher oder so gelesen, und irgendwann aufgehört. Ich glaube, bis Atlan auftauchte? Keine Ahnung mehr, ist lange her. An sich fand ich den Ansatz nicht schlecht. Es war eine völlig neue Serie, nicht alles auf Rhodan fixiert, und ich fand gut, daß sie Gucky kurz auftauchen ließen aber gleich wieder rausgeschrieben haben, weil er viel zu mächtig gewesen wäre. Aber irgendwann hat es mich nicht mehr angesprochen.]

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