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Regeln für Halbterraner


jul

Empfohlene Beiträge

  • 2 Monate später...
Ja, ich hatte an einen Spross Atlans und der Regierungschefin einer terranischen Kolonialwelt gedacht.

 

Ich fürchte, Du wirst ihn Dir selbst zusammenmischen müssen. Ich habe da auch keine Regeln für Rassenmischungen gefunden.

 

Hab ich doch schon :D

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  • 1 Monat später...

Bliebe die Frage wie genau wir das nehmen wollen. Orientiert man sich am Tierreich und an Kreuzungen die der Mensch zum Beispiel zwischen Eseln und Pferden vorgenommen hat, dann macht es einen Unterschied ob z.B. die Mutter oder der Vater Arkonide ist. Wie bei Maultieren und Mauleseln.

Allerdings gibt es zwischen Menschen und Arkoniden vermutlich keine echte Artenschranke.

Sollen wir es dem Zufall überlassen welcher Part stärkeren Einfluß hat?

In den Romane gibt es zumindest zwei Beispiele für Mischlinge. Ich dachte da an den ersten und jüngsten Sohn Rhodans. (Atlan scheint dagegen trotz der zahllosen Verbindungen aus den unterschiedlichsten Epochen, entweder unfruchtbar zu sein oder eine zuverlässige Verhütungsmethode für den Mann zu kennen.:lol:

Bei Perrys Söhnen scheint setzen sich seine Gene bisher recht stark durch. Sein erster Sohn soll ihm fast wie Zwilling geglichen haben und auch sein letzter Spross ist äußerlich von einem Terraner nicht zu unterscheiden.

Das spricht dafür, dass viele Gene, welche einen reinrassigen Arkoniden ausmachen, rezessive Gene sind.

Dann würde der Mischling mit höherer Wahrscheinlichkeit jedesmal eher einem Terraner gleichen als einem Arkoniden.:schweiss:

 

Falls das so ist, hat Atlan vielleicht doch zahlreiche Nachkommen gehabt, die aber nie besonders aufgefallen sind.

Bearbeitet von Logarn
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  • 1 Jahr später...
Ich haette da eine gabz einfach Idee, die aber noch nicht praktisch erprobt ist. Damit waeren glaube ich auch andere Mischrassen noetig.

 

Wenn man die Werte erwuerfelt hat, dann errechnet man die ueblichen Zuschlaege und Abzuege, die sonst faellig sind und halbiert diese.

 

Was halter ihr davon?

 

Wenig das es auf Dauer zu einer Vereinheitlichung führt.

 

Ich habe es bei meinem Char so gemacht das ich für jeden Rassenspezifen Wert oder Fähigkeit gewürfelt habe welche Rasse sich durchsetzt. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit das sich die positiven oder negativen Eigenschaften der beiden Rassen bei einen Char auftreten. das heißt das Specktrum der Chars wird größer und nicht kleiner.

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Ich haette da eine gabz einfach Idee, die aber noch nicht praktisch erprobt ist. Damit waeren glaube ich auch andere Mischrassen noetig.

 

Wenn man die Werte erwuerfelt hat, dann errechnet man die ueblichen Zuschlaege und Abzuege, die sonst faellig sind und halbiert diese.

 

Was halter ihr davon?

 

Wenig das es auf Dauer zu einer Vereinheitlichung führt.

 

Ich habe es bei meinem Char so gemacht das ich für jeden Rassenspezifen Wert oder Fähigkeit gewürfelt habe welche Rasse sich durchsetzt. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit das sich die positiven oder negativen Eigenschaften der beiden Rassen bei einen Char auftreten. das heißt das Specktrum der Chars wird größer und nicht kleiner.

 

Kannst du mir diese Regel bitte naeer erklaeren?

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Ich habe es bei meinem Char so gemacht das ich für jeden Rassenspezifen Wert oder Fähigkeit gewürfelt habe welche Rasse sich durchsetzt. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit das sich die positiven oder negativen Eigenschaften der beiden Rassen bei einen Char auftreten. das heißt das Specktrum der Chars wird größer und nicht kleiner.

 

Kannst du mir diese Regel bitte naeer erklaeren?

 

In einer ganz einfachen Variante ließe sich das machen, indem man eine Münze wirft. Zu Beginn legt man fest: Kopf = Spezies 1, Zahl = Spezies 2, und dann wirft man vor jedem Charakterattribut die Münze und richtet sich danach.

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Ich habe es bei meinem Char so gemacht das ich für jeden Rassenspezifen Wert oder Fähigkeit gewürfelt habe welche Rasse sich durchsetzt. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit das sich die positiven oder negativen Eigenschaften der beiden Rassen bei einen Char auftreten. das heißt das Specktrum der Chars wird größer und nicht kleiner.

 

Kannst du mir diese Regel bitte naeer erklaeren?

 

In einer ganz einfachen Variante ließe sich das machen, indem man eine Münze wirft. Zu Beginn legt man fest: Kopf = Spezies 1, Zahl = Spezies 2, und dann wirft man vor jedem Charakterattribut die Münze und richtet sich danach.

 

Aber dann kann doch einer rauskommen, der nur die Eigenschaften der einen Rasse hat?

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Ich habe es bei meinem Char so gemacht das ich für jeden Rassenspezifen Wert oder Fähigkeit gewürfelt habe welche Rasse sich durchsetzt. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit das sich die positiven oder negativen Eigenschaften der beiden Rassen bei einen Char auftreten. das heißt das Specktrum der Chars wird größer und nicht kleiner.

 

Kannst du mir diese Regel bitte naeer erklaeren?

 

In einer ganz einfachen Variante ließe sich das machen, indem man eine Münze wirft. Zu Beginn legt man fest: Kopf = Spezies 1, Zahl = Spezies 2, und dann wirft man vor jedem Charakterattribut die Münze und richtet sich danach.

 

Aber dann kann doch einer rauskommen, der nur die Eigenschaften der einen Rasse hat?

 

Ja - das ist statistisch betrachtet zwar nicht wahrscheinlich, aber immerhin möglich.

Genetisch betrachtet wohl auch. Es wäre zwar verdammtes Pech, wenn wirklich alle Gene von Spezies 2 rezessiv gegenüber denen von Spezies 1 wären, aber: shit happens.

 

Abgesehen davon liegen die Attribute der von Lemurern abstammenden Völker gar nicht sooo weit auseinander. Umweltangepaßte Kolonialterraner sind ein Kapitel für sich, aber ich glaube - nein, ich hoffe, daß keiner ernsthaft erwartet, einen Halbsiganesen oder Halbertruser an den Spieltisch zu schleifen. Und einen Halbblue schon gleich gar nicht.

Bearbeitet von Larandil
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Ich habe es bei meinem Char so gemacht das ich für jeden Rassenspezifen Wert oder Fähigkeit gewürfelt habe welche Rasse sich durchsetzt. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit das sich die positiven oder negativen Eigenschaften der beiden Rassen bei einen Char auftreten. das heißt das Specktrum der Chars wird größer und nicht kleiner.

 

Kannst du mir diese Regel bitte naeer erklaeren?

 

In einer ganz einfachen Variante ließe sich das machen, indem man eine Münze wirft. Zu Beginn legt man fest: Kopf = Spezies 1, Zahl = Spezies 2, und dann wirft man vor jedem Charakterattribut die Münze und richtet sich danach.

 

Aber dann kann doch einer rauskommen, der nur die Eigenschaften der einen Rasse hat?

 

Ja - das ist statistisch betrachtet zwar nicht wahrscheinlich, aber immerhin möglich.

Genetisch betrachtet wohl auch. Es wäre zwar verdammtes Pech, wenn wirklich alle Gene von Spezies 2 rezessiv gegenüber denen von Spezies 1 wären, aber: shit happens.

 

Abgesehen davon liegen die Attribute der von Lemurern abstammenden Völker gar nicht sooo weit auseinander. Umweltangepaßte Kolonialterraner sind ein Kapitel für sich, aber ich glaube - nein, ich hoffe, daß keiner ernsthaft erwartet, einen Halbsiganesen oder Halbertruser an den Spieltisch zu schleifen. Und einen Halbblue schon gleich gar nicht.

 

Halbteruser halt ich schon fuer moeglich.

 

Und agesehen von den hier genannten, sind vielleicht Halbkartanin moeglich...

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Und agesehen von den hier genannten, sind vielleicht Halbkartanin moeglich...

 

Nicht auf natürlichem Weg. Und selbst als Laborexperiment braucht es einen ausgebufften experimentierfreudigen Ara mit guter Laborausrüstung, um zwei grundverschiedene DNA-Ausstattungen zu einer lebensfähigen CHimäre zu verschmelzen.

 

Man kann Tiger mit Löwen kreuzen. Aber nicht mit Orang-Utans.

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Und agesehen von den hier genannten, sind vielleicht Halbkartanin moeglich...

 

Nicht auf natürlichem Weg. Und selbst als Laborexperiment braucht es einen ausgebufften experimentierfreudigen Ara mit guter Laborausrüstung, um zwei grundverschiedene DNA-Ausstattungen zu einer lebensfähigen CHimäre zu verschmelzen.

 

Man kann Tiger mit Löwen kreuzen. Aber nicht mit Orang-Utans.

 

Nun, ich hatte mir vorgestellt, dass die PR-Autoren solche Ideen schon hatten.

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Wenn die PR-Autoren diese Idee schon hatten haben sie sie wohl aus den oben genannten Gründen nicht umgesetzt

 

Mit ein wenig Gentechnik kann ich mir vorstellen, das so was (einigermassen) gut funktioniert. Vielleicht will ja ein reiches Kartanin Terraner Ehepaar ein gemeinsamen Kind und wenden sich an einen GEntechniker, der den Eltern entsprechende Kompetente entnimmt und so ein Mischkind schafft. Natuelich muessen das sehr "unvorsichtige" Eltern sein. Man bedenke nur den Spott der anderen, wenn da ein behaarte Trerraner mit spitsen Ohren und halbspitzen Zaehnen auftritt...he die Idee waer nicht schlecht fuer ein Abenteuer.

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  • 10 Jahre später...
Am 27.4.2009 um 22:19 schrieb jul:

Ja, ich hatte an einen Spross Atlans und der Regierungschefin einer terranischen Kolonialwelt gedacht.

Was ich zu dem Thema gefunden hatte , ist das Arkoniden und Terraner kompatibel sind, und ihre Nachkommen sich also weiter fortpflanzen können.

Es setzen sich bei den Nachkommen die Rippen durch , und nicht die Arkonidischen Brustplatten, nur sind die Rippen breiter als bei normalen Terranern.

Da Tara Sinclair ernsthaft eine Familie mit ihrem Freund einem Kolonialarkoniden plant, ist dieses Thema für sie interessant.

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