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Hallo an alle!

 

Habe gerade gesucht und nichts gefunden.

 

Folgende Fragen habe ich:

1. Zieht ihr AEP für schlechtes Spiel ab?

2. Und wenn ja, sagt ihr den betroffenen Spieler/innen warum?

3. Bringt das etwas, d.h. ändert der/die Betroffene seine/ihre Spielweise?

 

Ich habe es gerade zum ersten Mal gemacht und muß noch einige Wochen auf das Ergebnis warten.

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Hiho,

da ich nie sagen wann wer für was wieviel XEP gekriegt hat oder auch nicht, für was ich vielleicht was abgezogen habe oder gar weshalb ich das getan habe, können die Spieler nicht wissen welche der vielen Aktionen eines Handlungsstrangs belohnt worden ist. Es kann sie also in einer konkreten Situation nicht zur Besserung animieren wenn ich AEPs abziehe, weil sie gar nicht wissen, das ich dies getan habe!

Hingegen ist ihnen schon aufgefallen, dass ein Spieler konstant mehr AEPs kriegt als die anderen. Sie haben sich aber auch schon gewundert weshalb das so ist.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Hallo Stardust!

 

Was, wenn die Spielweise trotz des Gesprächs darüber, sich nicht ändert?

 

Mir ist es nämlich so ergangen, daß ich die einzelnen Dinge unter 4 Augen angesprochen habe, ohne daß sich etwas geändert hat.

 

Vorher habe ich die EP ohne Kommentar vergeben und es hat niemanden interessiert, warum er weniger oder mehr erhalten hatte.

 

Daher habe ich es jetzt mal anders versucht.

 

In einigen Wochen weiß ich mehr.

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Da gibt es zwei Möglichkeiten: entweder hat der Spieler einfach eine abweichende Meinung und ich kann diese verstehen, auch wenn ich sie nicht teile. Dann kriegt er seine Punkte. Oder er kann mir gar keine Erklärung geben, dann würde er wohl weniger Punkte kriegen. Aber letzteres ist mir noch nicht passiert (toi toi toi).

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Mit EP Abzügen würde ich auch vorsichtig sein, das kann gewaltigen Stress nach sich ziehen. Trotzdem hast du als SL ja die Aufgabe mit den EP die Erfahrung (Härte der Aufgabe) und das Rollenspiel zu bewerten. Da kann es dann legitim sein, dass du dem (theoretisch möglichen toi,toi,toi) Heiler, der nix geleistet hat außer seinem Heilen, etwas weniger AEP gibst. Dafür erhält der total bemühte Magier, der aber leider die falschen Fähigkeiten hat (und somit nicht so oft 5AEP für Fähigkeit benutzt kriegt) mehr.

Theophil

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Abzüge für schlechtes Spiel gibt es bei mir nicht. Das erinnert mich immer an erzieherische Maßnahmen.

Wenn ein Mitspieler seine Figur rollengerecht spielt und auch sonst zu glänzen weiss, dann bekommt er zusätzliche AEP. Spielt er dagegen schlecht / nicht rollengerecht nehme ich ihn zur Seite und kläre das mit ihm.

Im übrigen erfährt jeder in der Gruppe für welche Aktionen er seine AEP erhalten hat.

 

Gruß

Birkin

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Theophil,

 

wenn die Aktion gut / rollengerecht war, die Anwendung der Fähigkeit sinnvoll dann gibt es einen Strich, der gleichbedeutend mit 5 AEP ist. Meine Spieler führen ausserdem Buch was sie so machen (sie kennen mich und wissen eigentlich ziemlich genau welche Aktionen sie sich notieren sollen und für welche es nix gibt :lol:)

 

Gruß

Birkin

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Also, wie ich schon mal schrieb, habe ich mit den Leuten über rollengerechtes Spiel gesprochen und es hat jemand auch schon den Ordenskrieger abgelegt, weil sie selbst merkte, daß das nichts gibt.

 

Aber wenn jemand sich fast zum Vampir entwickelt (verfluchte Gier), dann gebe ich mehrfach Hinweise darauf, was auf einmal seine neuerworbenen Vorlieben sind.

 

Das tue ich mehrfach und wenn dann immer noch nichts passiert von Spielerseite, dann ziehe ich mittlerweile AEP ab, denn ich kann andere ja nicht belohnen, indem ich sage die haben nicht schlecht gespielt.

 

Punkte vergebe ich im Großen und Ganzen nach den Regeln, sollte ich das noch nicht geäußert haben.

Also Strichliste für Fähigkeiten, KEP und ZEP können die Spieler selbst notieren und auch gute Ideen werden als Striche (5 AEP) vermerkt.

 

 

 

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Tag zusammen!

 

Ganz selten ziehe ich schon mal ein paar AEP ab. Das ist aber nur bei ganz groben Ausrastern wie unnötiger Gewaltanwendung der Fall. Soll heissen, wenn eine "weiße" Figur z.B. völlig ohne Grund einen Gefangenen umbringt. Da das aber meinen Leuten klar ist und sie das ähnlich handhaben - glaube ich zumindest - kommt sowas eigentlich wirklich nur mal allle Jubeljahre vor.

Ansonsten liegen die Leute, die viel zum Fortgang der Handlung beitragen mit ihren EPs natürlich weiter vorne, als diejenigen, die nur "Beisitzer" spielen.

 

Gruß,

 

Cabra

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  • 2 Wochen später...

hi,

 

ich vergebe grundsätzlich keine differenzierten EP, sondern stets allen Teilnehmer/innen die gleiche Summe. Das Kriterium ist hier weniger "rollengerechtes Spiel" (da ich das als SL gar nicht beurteilen kann, weil ich die Figur ja nicht spiele, sondern die betreffende Spieler/in), sondern vielmehr die Lösung des Abenteuers. Wie originell war die Lösung, hatten alle viel Spass (sehr wichtig!), gab es viele coole Szenen, etc.

 

Soviel dazu....

 

es grüßt,

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Pauschal-EP habe ich anfangs auch gegeben, mit kleinen Unterschieden für rollengerechtes Spiel.

Das habe ich vor allem gemacht, da ich es nicht fair gefunden hatte, daß ein Kämpfer wesentlich mehr EP am Ende gehabt hätte, als eine andere Figur, die aber genauso viel zum Spiel beigetragen hat, wie der Krieger. Das gab auch nie Probleme in dieser Gruppe, denn es interessierte niemanden wie viele Punkte es gab und jeder spielt seine Figur aus, also Lebenslauf und Stärken und Schwächen werden beachtet.

 

In meiner jüngeren Gruppe (spielt erst seit einem Jahr zusammen, also neuer, wenn ihr wollt) ist es allerdings so, daß teilweise die Figuren kaum oder gar nicht gespielt werden, sondern nur die Lösung der Probleme wichtig scheint.

Deshalb habe ich nun angefangen AEP abzuziehen.

Ich bin ja 'ne fiese Möp.

 

Glücklicherweise bin ich jetzt erstmal nicht mehr als Spielleiter dran, da wir uns regelmäßig abwechseln.

 

 

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  • 4 Wochen später...

Grüße.

 

keine negativen EP? Wo kommen wir denn da hin. wink.gif

Nein, im Ernst, ich ziehe in meinen Runden die regelmäßig spielen durch aus EPs ab, wenn ein Spieler meint er müßte seinem Charakter etwas machen lassen, was ÜBERHAUPTNICHT zu dem paßt. Ihr wollt ein Beispiel? Na gut: Ein Elfenkrieger, der immer wieder behauptet suuuper ehrenvoll zu kämpfen und nur wenn es sein muß, schnappt sich sein Schwert und greift einfach ein paar hungirige UMS Lager schleichende Wölfe an, die weder ihm noch der Gruppe bisher etwas getan haben! Drei eigene Grundsätze einfach so weg: Elf  - ehrenvoller Krieger - Kampf nur wenn es sein muß!

Und das Beispiel ist NCIHT konstruiert! Gell Woolf? tounge.gifbiggrin.gif

 

Je nach schwere ziehe ich 10 - 30 AEP ab, dazu muß man aber auch sagen bei blosser Anwesenheit erhält man schon 10 AEP pro Stunde spielen (und wir spielen in der Regel 2-4 Abende an einem Abenteuer à 5 Stunden).

 

MfG

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Hallo zusammen,

nachdem ich im Thread Wie vergebt Ihr Erfahrungspunkte? erneut auf diesen Thread aufmerksam geworden bin (und er zufällig auf der Liste soweit oben steht), möchte ich nun doch mal an der Diskussion beteiligen, zumal sich meine Meinung ausdrücklich (und krass) von den zahlreichen Menschen unterscheidet, die EP wegen schlechtem Spiel abziehen.

 

Zunächst einmal sind Erfahrungspunkte laut Regeln ein Maßstab für die Erfahrung, die die Spielfigur (und eben nicht der/die SpielerIn) in ihrem abenteuerlichen Leben sammelt. Sie sind ausdrücklich kein Maßstab für die Qualität des Spiels des/der SpielerIn. Wenn man EPs abzieht, sollte man, um in der Logik der Spielwelt zu bleiben, schon erklären können, wie eine Spielfigur durch für sie ungewöhnliches Verhalten Erfahrung verlieren kann. Bei den genannten Beispielen im Wesentlichen Rollen untypisches Verhalten kann man mit Fug und Recht sagen, dass eine Wesen, das sich aus den Zwängen seiner Sozialisation/Gene/Religion usw. lösen kann, durch diese Handlungen besonders viel Erfahrung gewinnt und nicht etwa verliert. Schließlich handelt es sich um für die Figur neues, innovatives, gegebenenfalls sogar moralisch fragwürdiges Benehmen an das sie sich bestimmt besonders genau erinnert und daraus ihre Schlüsse zieht. Und sei es nur, um eben diese Handlung nicht wieder zu tun, sondern aus Sühne lieber ein Wunder zu ehren ihrer Gottheit zu lernen.

 

Halten wir uns  vor Augen: Regeltechnisch heißt ein AEP Abzug, dass die Spielfigur Erfahrungen vergisst. Sie "erfährt" nicht nur nichts aus den neuen ungewöhnlichen Handlungen, sondern sie vergisst sogar eine Teil ihrer alten Erfahrungen, denn es sind ja die alten AEP von denen in einer solchen Situation AEP abgezogen werden. Frei nach dem Motto: "Wenn ich mich schon an den Bordellbesuch eben gerade nicht erinnern soll, dann vergesse ich doch wenigsten auch die Klettertour von Gestern." Mich würde schon interessieren, wie so etwas spieltechnisch zu erklären ist moralisch zweifelhafte Handlungen führen doch nicht zu Amnesie!

 

Bisher wurde EP Vergabe hier aber eigentlich nur auf einer ganz anderen Ebene diskutiert: Nicht als regeltechnische Umsetzung von Erfahrungsgewinn, sondern als Mittel zur Disziplinierung von SpielerInnen. Das liegt natürlich daran, dass JEF in der Regel vorgesehen hat, für besonders gutes Spiel AEP zu vergeben. Einmal davon abgesehen, dass es über die Frage was gutes Spiel ist, ganz schön unterschiedliche Meinungen geben kann, vermischt sich bei dieser Regel die Stellung von Spielerfigur und SpielerIn. Gut spielt ja nicht die Figur, sondern der/die SpielerIn während man kaum behaupten kann, das eine SpielerIn wirkungsvoll zaubert (und deshalb als SpielerIn Erfahrung gewinnt). Wenn man schon EP als Belohnung für gutes Spiel vergeben will, dann sollte man sich doch wenigstens daran erinnern, dass es eigentlich um die Erfahrung der Figur handelt, die mit Erfahrungspunkten bewertet werden sollte. D.h. für mich, dass es EP für gutes Spiel für die Figur nur dann geben kann, wenn das gute Spiel in einer Situation stattfindet, in der die Figur auch Erfahrung sammelt.

 

Ich sehe meinen Auftrag als Spielleiter, aber grundsätzlich nicht in der Erziehung der MitspielerInnen, sondern darin dafür zu sorgen, dass alle Spass am Spiel haben. Sprich ich beabsichtige nicht durch die Vergabe von EP meine FreundInnen - darum handelt es sich nämlich in erster Linie bei meinen MitspielerInnen - zu "besserem Spiel" zu bewegen. Das sind erwachsene Menschen die eigenverantwortlich handeln. Ich sehe überhaupt nicht ein, warum ich ihnen diese Eigenverantwortung durch gezielte spieltechnische Beurteilung abnehmen sollte. Und ich sehe auch nicht, warum ich mich in meiner Freizeit, von meinen Freunden, die mehr oder weniger zufällig an den entsprechenden Abend Spielleiter sind, erziehen lassen sollte. Zumindest in meiner Gruppe sind sich die SpielerInnen ihrer "Spielstärken" und "Spielschwächen" glaube ich ziemlich gut bewusst.

 

Drastisch gesagt: Ich halte "AEP Abzug für schlechtes Spiel" (was immer schlechtes Spiel sein mag) für pseudopädagogischen Terror, der einer/einem SpielleiterIn nicht zusteht.

 

Für mich ist der Ort, an dem sich die Qualität von SpielerInnen und SpielleiterInnen zeigt immer noch ein Con. Hier gilt es sich auf unterschiedliche Leute schnell und freundlich einzustellen. Hier gilt es zu zeigen, dass man auch mit fremden "Spiel (-leitungs-) stilen" zu recht kommt. Aber auch das möchte ich eigentlich nicht mit AEPs bewertet wissen. Angemessene Rückmeldungen in "Sprache" und nicht in "AEP" finde ich besser.

 

Wenn jemand partout seine spielerische Leistung bewertet wissen möchte, dann möge er an einer Reihe von Midgard-Turnieren teilnehmen. Da wird in den Fragebögen die Güte des eigenen Spiels von allen SpielerInnen und der Spielleitung bewertet. Im Gegensatz zur AEP Vergabe zielen die Fragebögen dort nämlich auf die Qualität der spielerischen Leistungen der TeilnehmerInnen und nicht auf die Erfahrungen der Spielfigur. Je öfter man an Turnieren teilnimmt, desto deutlicher wird man sehen, was die anderen vom eigenen Spiel halten. Jedenfalls muss man sich dann nicht der Beurteilung einer/einen langjährigen und damit voreingenommenen SpielleiterIn aussetzen. Das diese Beurteilung des Spielstils durch den Spielleiter dann auch noch in der "Verkleidung" von (AEP-) Regeln daher kommt, macht die Sache nicht besser.

 

Meine Meinung zur EP Vergabe steht fest: Es geht um Spielspass. D.h. die SpielerInnen müssen nach langen Abenteuern erkennen können, dass sich ihre Figuren verändern und sie müssen die EP Vergabe einigermaßen gerechtfertigt finden. Deshalb sollten SpielleiterInnen ihre EP Vergabe öffentlich machen. Sie müssen zu ihren Entscheidungen gegenüber allen MitspielerInnen stehen! SpL haben in einer Spielrunde ohnehin schon eine extreme Machtposition, die durch nichts gerechtfertigt ist, außer durch den gemeinsamen Spielspass den man an dieser Organisationsform von (Rollen-) Spielen hat.

 

Öffentliche EP Vergabe ist nicht nur eine Bewertung der SpielerInnen, sondern auch eine Bewertung der "Leitungsfähigkeit" des SpL. Und die sollten man bei einer derartig hierachisch organisierten Spielform, wie dem Rollenspiel schon ab und an einmal hinterfragen.  In diesem Sinne ist die EP-Vergabe in erster Linie ein Testfall für die Spielleiterfähigkeiten und nicht eine Beurteilung der MitspielerInnen. Da ich mich als SpL nur ungern von meinen MitspielerInnen testen lasse, gestallte ich die EP-Vergabe immer möglichst ausgeglichen - das heißt die Varianz pro Spieler in der Spielrunde ist bei mir gering.

 

Grüße

 

Jakob

 

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Jakob hat auch mir voll aus der Seele gesprochen. Wenn auch bei mir die vergebenen EPs etwas mehr schwanken als bei ihm, so bekommen doch alle innerhalb einer gewissen Spannbreite ihre Punkte.

 

EP-Abzüge wegen "schlechten" Rollenspiels ziehe ich überhaupt nicht in Betracht. Etwaige Konsequenzen sehe ich a) für die Spielfigur durch die sozialen Restriktionen in ihrer Welt (ein feiger Krieger wird eben ausgelacht) und b) für den Spieler in Diskussionen, wie und warum er/sie etwas Bestimmtes macht.

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Quote from KhunapTe, posted on Okt. 04 2001,11:28

<span id='QUOTE'>[...]

Ein Elfenkrieger, der immer wieder behauptet suuuper ehrenvoll zu kämpfen und nur wenn es sein muß, schnappt sich sein Schwert und greift einfach ein paar hungirige UMS Lager schleichende Wölfe an, die weder ihm noch der Gruppe bisher etwas getan haben! Drei eigene Grundsätze einfach so weg: Elf  - ehrenvoller Krieger - Kampf nur wenn es sein muß!

Und das Beispiel ist NCIHT konstruiert! Gell Woolf? tounge.gifbiggrin.gif

[...]</span>

 

Du hast Recht, es war auch falsch, weshalb ich den Abzug auch gut fand -- wie ich dir später mitteilte. Nur lustig kann ich das nicht finden.

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Der Argumentation Jakobs folgend hätte Woolf sogar EPs BEKOMMEN müssen. Er wird schliesslich NIEMALS mehr den Fehler machen, die Wölfe anzugreifen. Das ist eine Erfahrung, die sich auch in einem Zugewinn an EPs niederschlagen sollte. Der Abzug hätte höchstens dem Spieler in Form eines Rüffels zuteil werden können - und das haben wir gemacht, gell Woolf?

Hornack

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Quote from Hornack Lingess, posted on Okt. 06 2001,19:57

<span id='QUOTE'>[...]

Der Abzug hätte höchstens dem Spieler in Form eines Rüffels zuteil werden können - und das haben wir gemacht, gell Woolf?</span>

 

Korrekt. Da hat halt mal wieder mein Pragmatismus alles andere Ausgeschaltet !=\

 

Der Vorfall war auch einer Gründe, warum ich jetzt Tierkunde lernen werde -- das wird mich beim Anblick der Fertigkeit immer wieder an den Vorfall erinnern

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Möget Ihr stets das richtge Lied finden,

 

Im Großen und Gamzen schließe ich mich den Argumentationen von Jakob an,

bin aber für kleine "guddies" in Form von 5 - 10 EP für besondere Highlights ( Rätsel gelöst, besonders tolle/coole/rollengerechte Aktionen) sowohl als SL als auch als Spieler immer zu haben.Wobei mit "immer" meine ich eigentlich "ausnahmsweise".

Es ist mir klar, daß das nur bedingt was mit (auch meinem) Verständnis von Erfahrung zu tun hat, aber wer was tolles leistet, soll dafür auch belohnt werden, und das passiert dann meist in Form von EP und gleich.

Ein einziges Mal hab' ich EP abgezogen, und das ist ewig her:

Da hat ein Spieler gewürfelt, und weil es nicht geklappt hat den Würfel gedreht und behauptet es wäre gelungen. Das hab' ich mitbekommen und hab' ihn mir

a, zur Brust genommen ( im Sinne "Gelbe Karte")

b, mit EP Verlust bestraft

 

Ist aber die absolute Ausnahmne und sich nie wieder ereignet

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