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Bezugnehmend auf den Strang: "Was macht einen guten Spielleiter aus", soll hier über Improvisation diskutiert werden.

 

Mein Ausgangspunkt ist, dass ich den Eindruck hatte viele Diskutanten haben eine sehr unterschiedliche Vorstellung von dem was Improvisation ist. Hier soll darüber verhandelt werden, was alles dazugehört und was nicht.

 

Mein Verständnis von Improvisation beinhaltet Folgendes: Improvisation ist nicht das Neu-Erfinden von Schauplätzen, NspF, Objekten, Begegnungen, sondern das Arrangement derselben.

 

Sprich, ich muss vor dem Spiel ziemlich klare Vorstellungen darüber haben, wie es am Schauplatz aussieht, wer dort lebt (und welche Motive diese Figuren leiten), Ereignisse die vorfallen könnten, vorgefallen sind, etc. Während des Spiels kann ich dann auch getrost auf Aktionen der Abenteurer reagieren und eine Handlung entwickelt sich.

 

Bin gespannt auf eure Ansichten.

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Improvisation ist für mich das Eingehen auf die Handlungen meiner Spieler (innerhalb des vorbereiteten Settings). Im Dungeon ist das sehr wenig Impro in der Stadt nahezu 100%.

Früher habe ich neben Schauplätzen, NSC´s und ähnliches auch drei oder vier Lösungswege ausgearbeitet (ich denke jetzt an kompliziertere Stadtabenteuer, nicht an Dungeons im engeren Sinne). Meine Spieler fanden zu 90% einen anderen.

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Och, je nachdem, wie weit sich die Spielerfiguren vom "vorgesehenen" Handlungsstrang entfernen, könnte es auch notwendig werden, ganze Handlungsschauplätze neu zu schaffen. Das Risiko steigt natürlich mit der Komplexität der neu geschaffenen Elemente...

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Improvisation kennt mMn erst einmal keine Grenzen, ist also unabhängig von Setting, Schauplätzen, Nichtspielerfiguren, usw. Wird allerdings ein gewisses Komplexitätsmaß erreicht, so ziehe ich es persönlich vor, eine Pause einzulegen und eine Situation/Konstellation gründlicher zu durchdenken oder gar gezielt vorzubereiten (auszuarbeiten).

 

Wir haben schon häufiger Abenteuer aus dem Stegreif gespielt/improvisiert, einfach auf der Basis des Regelwerks und der (gemeinsamen) Vorstellungen der Welt Midgard (in den Köpfen).

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Improvisation kennt mMn erst einmal keine Grenzen, ist also unabhängig von Setting, Schauplätzen, Nichtspielerfiguren, usw. Wird allerdings ein gewisses Komplexitätsmaß erreicht, so ziehe ich es persönlich vor, eine Pause einzulegen und eine Situation/Konstellation gründlicher zu durchdenken oder gar gezielt vorzubereiten (auszuarbeiten).

 

Wir haben schon häufiger Abenteuer aus dem Stegreif gespielt/improvisiert, einfach auf der Basis des Regelwerks und der (gemeinsamen) Vorstellungen der Welt Midgard (in den Köpfen).

 

Das geht. Ich habs auch schon gemacht. Toll daran finde ich, dass sich ein Abenteuer aus den Handlungen/ Ideen entwickeln kann, das auch für den SL überraschend ist. Ihn fast in eine Spielerrolle bringt und die Spieler fast in eine SL-Rolle.

Was hinten an steht ist meistens Detailreichtum. Außerdem läuft man als SL Gefahr in seinem Enthusiasmus nur noch den Spielern nach dem Mund zu leiten.

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Ein ganzes Abenteuer zu improvisieren ist machbar. Allerdings bedarf es dabei einer größeren Konzentration beim Spielleiter, ansonsten werden einfach zu viele kleine Fehler eingebaut. Einige Fehlerchen gibt es in jedem Abenteuer, allerdings fallen diese meist nur dem Spielleiter auf. Ab einer bestimmten Grenze allerdings wird es einfach zu viel und mindert den Spaß.

 

Den verminderten Detailreichtum kann ich nicht bestätigen, eher im Gegenteil. Beim Improvisieren kann es leicht passieren, dass aus dem Abenteuer eine Ansammlung von Details wird. Es fehlt also unter einer schönen Oberfläche an Tiefe.

 

Solwac

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Hallo Curilias!

 

Improvisation kennt mMn erst einmal keine Grenzen, ist also unabhängig von Setting, Schauplätzen, Nichtspielerfiguren, usw. Wird allerdings ein gewisses Komplexitätsmaß erreicht, so ziehe ich es persönlich vor, eine Pause einzulegen und eine Situation/Konstellation gründlicher zu durchdenken oder gar gezielt vorzubereiten (auszuarbeiten).

 

Wir haben schon häufiger Abenteuer aus dem Stegreif gespielt/improvisiert, einfach auf der Basis des Regelwerks und der (gemeinsamen) Vorstellungen der Welt Midgard (in den Köpfen).

Etwas spitz formuliert: Meiner Meinung nach ist mangelnde Vorbereitung nicht automatisch mit Imrovisation gleichzusetzen, sondern eher mit spontaner Kreativität. Daher geht meine Definition von Improvisation in Fabians Richtung.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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Etwas spitz formuliert: Meiner Meinung nach ist mangelnde Vorbereitung nicht automatisch mit Imrovisation gleichzusetzen, sondern eher mit spontaner Kreativität. Daher geht meine Definition von Improvisation in Fabians Richtung.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

 

Ich wollte eigentlich gar keine Definition liefern, nur dieser Aussage widersprechen:

Improvisation ist nicht das Neu-Erfinden von Schauplätzen, NspF, Objekten, Begegnungen, sondern das Arrangement derselben.

 

Ich kann das vorbereiten, muss es aber nicht (= kann es ebenfalls improvisieren).

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Hallo Curilias!

 

Ich wollte eigentlich gar keine Definition liefern, nur dieser Aussage widersprechen:
Improvisation ist nicht das Neu-Erfinden von Schauplätzen, NspF, Objekten, Begegnungen, sondern das Arrangement derselben.
Ich kann das vorbereiten, muss es aber nicht (= kann es ebenfalls improvisieren).
Und ich möchte Fabians Aussage zustimmen: Improvisation sollte nicht mit spontaner Kreativität verwechselt werden.

 

Da gerade im Hintergrund "Harry Potter" im Fernsehen läuft, bemühe ich diesen für einen Vergleich: Die Treppen in der Bibliothek von Hogwarts passen sich den Bibliotheksnutzern an und werden nicht ständig neu erfunden. Genau hierin sehe ich den Unterschied zwischen der situationsbedingten und möglichst harmonischen Anpassung von Vorhandenem sowie spontaner Erschaffung von Neuem.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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Ich halte den Unterschied zwischen Neu-Erfinden und Improvisieren für sehr wichtig. Ich kann sehr leicht improvisieren, wenn ich mich in einer Gegend Midgards gut auskenne, z.B. aufgrund der intensiven Lektüre eines Quellenbuches oder jahrelangen Spiels. Gelangt die Gruppe jedoch, aus welchen Gründen auch immer, auf eine nahe Chaosebene, wo ich zum ersten Mal leite wird es schwierig mit der Improvisation, es sei denn, ich habe mir bereits zuvor Gedanken gemacht, über Orte, Völker, Gepflogenheiten der Einwohner, etc., dann ist es aber eben nicht mehr neu erfunden, sondern die Improvisation beruht auf Vorbereitung. Vorbereitung kann letztlich auch die mehr oder weniger spontane Übersetzung eines kürzlich gelesenen Romans ins Spiel sein. Um dieses leisten zu können muss ich aber wieder viel Erfahrng mit Spielwerten und den Regeln besitzen, damit die Improvisation gelingt und auch glaubwürdig und authentisch herüberkommt.

 

Gruß

 

fabian

Bearbeitet von Fabian Wagner
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Und ich möchte Fabians Aussage zustimmen: Improvisation sollte nicht mit spontaner Kreativität verwechselt werden.

 

Da gerade im Hintergrund "Harry Potter" im Fernsehen läuft, bemühe ich diesen für einen Vergleich: Die Treppen in der Bibliothek von Hogwarts passen sich den Bibliotheksnutzern an und werden nicht ständig neu erfunden. Genau hierin sehe ich den Unterschied zwischen der situationsbedingten und möglichst harmonischen Anpassung von Vorhandenem sowie spontaner Erschaffung von Neuem.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

 

 

Schön ausgedrückt, demzufolge ist spontane Kreativität ein Aspekt des Neu-Erfindens.

 

Gruß

 

fabian

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Und wo fängt die Vorbereitung an? Meiner Meinung nach kann auch das grundlegende Wissen im Kopf über die Welt Midgard ausreichen (haben wir in unserer Gruppe erprobt und einige hier scheinen ja ähnliche Erfahrungen gemacht zu haben). Explizite Vorbereitung für ein Abenteuer sehe ich nicht als Muss, sondern als Kann.

 

Und was wäre Improvisation ohne Neu-Erfinden? Gerade der angeführten Begegnung möchte ich vehement widersprechen.

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Und wo fängt die Vorbereitung an? Meiner Meinung nach kann auch das grundlegende Wissen im Kopf über die Welt Midgard ausreichen (haben wir in unserer Gruppe erprobt und einige hier scheinen ja ähnliche Erfahrungen gemacht zu haben). Explizite Vorbereitung für ein Abenteuer sehe ich nicht als Muss, sondern als Kann.

 

Und was wäre Improvisation ohne Neu-Erfinden? Gerade der angeführten Begegnung möchte ich vehement widersprechen.

 

Du selbst sagst doch im zweiten Satz bereits, wo Vorbereitung anfängt. Sie beginnt dort, wo Du Dir Wissen über Midgard, also einen Schauplatz, aneignest.

 

Umso besser Du mit der Welt vertraut bist, umso flexibler kannst Du auch reagieren bzw. umso handlungsfähiger bist Du auch (Improvisation). Dieses gilt übrigens gleichermaßen für die Realität.

 

Gruß

 

fabian

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Ist Curilias' Frage vielleicht: wo fängt die Vorbereitung speziell für ein bestimmtes Abenteuer an? Irgendwann werde ich mal wieder leiten und irgendwie hilft das hier auch bestimmt dabei, aber wenn ich das erfassen wollte, dann würde ich keineswegs diesen Nachmittag jenem noch unbekannten nächsten Abenteuer zurechnen wollen.

 

(Abschweif: in der Kostenrechnung gibt es die sogenannte Stufenweise Deckungsbeitragsrechnung. Was man einem Produkt direkt zurechnen kann an Kosten, wird direkt mit ihm verknüpft. Unterm Strich bleibt etwas übrig. Das wird summiert, "Deckungsbeitrag" genannt (es ist also eine Art "Zwischengewinn auf unvollständiger Basis"), und auf die nächste Abstraktionsebene gehievt, z.B. Produktgruppe. Dort wird die Summe der Deckungsbeiträge der Summe der für diese Ebene - Produktgruppe - spezifischen Kosten gegenübergestellt. Übrig bleibt wieder ein DB, den man auf die nächste Ebene mit hochnimmt, usw. Ich kenne kein managementrelevanteres Kostenrechnungssystem. Hier angewandt: es gibt eine Vorbereitung direkt aufs Abenteuer bezogen, eine Vorbereitung bezogen auf alle Abenteuer, die ich z.B. jemals in Alba oder jemals für diese Figurengruppe leiten werde, eine Vorbereitung bezogen auf alle Midgard-Abenteuer, die ich leiten werde, eine Vorbereitung bezogen auf alle Fantasy-Abenteuer, etc... - je nachdem, wie verschieden ich rollenspiele)

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Ist Curilias' Frage vielleicht: wo fängt die Vorbereitung speziell für ein bestimmtes Abenteuer an? Irgendwann werde ich mal wieder leiten und irgendwie hilft das hier auch bestimmt dabei, aber wenn ich das erfassen wollte, dann würde ich keineswegs diesen Nachmittag jenem noch unbekannten nächsten Abenteuer zurechnen wollen.

 

(Abschweif: in der Kostenrechnung gibt es die sogenannte Stufenweise Deckungsbeitragsrechnung. Was man einem Produkt direkt zurechnen kann an Kosten, wird direkt mit ihm verknüpft. Unterm Strich bleibt etwas übrig. Das wird summiert, "Deckungsbeitrag" genannt (es ist also eine Art "Zwischengewinn auf unvollständiger Basis"), und auf die nächste Abstraktionsebene gehievt, z.B. Produktgruppe. Dort wird die Summe der Deckungsbeiträge der Summe der für diese Ebene - Produktgruppe - spezifischen Kosten gegenübergestellt. Übrig bleibt wieder ein DB, den man auf die nächste Ebene mit hochnimmt, usw. Ich kenne kein managementrelevanteres Kostenrechnungssystem. Hier angewandt: es gibt eine Vorbereitung direkt aufs Abenteuer bezogen, eine Vorbereitung bezogen auf alle Abenteuer, die ich z.B. jemals in Alba oder jemals für diese Figurengruppe leiten werde, eine Vorbereitung bezogen auf alle Midgard-Abenteuer, die ich leiten werde, eine Vorbereitung bezogen auf alle Fantasy-Abenteuer, etc... - je nachdem, wie verschieden ich rollenspiele)

:thumbs: Sehr schöne Analogie! Vielleicht könnte man sagen, das die konkrete Vorbereitung weniger Zeit und Aufwand benötigt umso länger man bereits rollenspielt?

 

Ich würde sagen, die tatsächliche Vorbereitung auf einen Spieleabend beginnt bei den Spielerfiguren:

 

  • Wo sind sie gerade?
  • Was haben sie zuletzt erlebt?
  • Was interessiert sie derzeit?
  • Gibt es Anknüpfungspunkte zu bisherigen Erlebnissen?
  • Wer lebt hier?
  • Welche Motive haben hier ansässige NspF?
  • Gibt es Geschichten, Legenden zu der Gegend?

 

Sind die Fragen geklärt kann ich mit der Skizzierung von Schauplätzen, NspF und möglichen Ereignissen beginnen. GGf. benötige ich noch einen Aufhänger, der die Gefährten ins Abenteuer katapultiert.

 

Gruß

 

fabian

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Ist Curilias' Frage vielleicht: wo fängt die Vorbereitung speziell für ein bestimmtes Abenteuer an?

 

Ja, deswegen habe ich "Explizite Vorbereitung" geschrieben. Zusätzlich hätte ich noch schreiben können/sollen, dass sich das nicht nur auf ein Abenteuer, sondern auch auf einen oder mehrere Spielabende bezieht. Es macht hingegen keinen (bzw. wenig) Sinn als SL ein Midgard-Abenteuer/-Abend zu improvisieren, wenn die Spieler Shadowrun spielen wollen oder ich als SL noch nie etwas von Midgard gehört habe und jetzt beginne für fünf alte Midgard-Hasen zu improvisieren (zumindest, wenn diese die Attitüde an den Tag legen "Here we are now, entertain us").

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Vielleicht könnte man sagen, das die konkrete Vorbereitung weniger Zeit und Aufwand benötigt umso länger man bereits rollenspielt?

 

Ich würde sagen, die tatsächliche Vorbereitung auf einen Spieleabend beginnt bei den Spielerfiguren:

 

  • Wo sind sie gerade?
  • Was haben sie zuletzt erlebt?
  • Was interessiert sie derzeit?
  • Gibt es Anknüpfungspunkte zu bisherigen Erlebnissen?
  • Wer lebt hier?
  • Welche Motive haben hier ansässige NspF?
  • Gibt es Geschichten, Legenden zu der Gegend?

 

Sind die Fragen geklärt kann ich mit der Skizzierung von Schauplätzen, NspF und möglichen Ereignissen beginnen. GGf. benötige ich noch einen Aufhänger, der die Gefährten ins Abenteuer katapultiert.

 

Schöne Liste! Bin grad Deiner Meinung.

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Hallo Curilias!

 

Ich wollte eigentlich gar keine Definition liefern, nur dieser Aussage widersprechen:
Improvisation ist nicht das Neu-Erfinden von Schauplätzen, NspF, Objekten, Begegnungen, sondern das Arrangement derselben.
Ich kann das vorbereiten, muss es aber nicht (= kann es ebenfalls improvisieren).
Und ich möchte Fabians Aussage zustimmen: Improvisation sollte nicht mit spontaner Kreativität verwechselt werden.

 

Da gerade im Hintergrund "Harry Potter" im Fernsehen läuft, bemühe ich diesen für einen Vergleich: Die Treppen in der Bibliothek von Hogwarts passen sich den Bibliotheksnutzern an und werden nicht ständig neu erfunden. Genau hierin sehe ich den Unterschied zwischen der situationsbedingten und möglichst harmonischen Anpassung von Vorhandenem sowie spontaner Erschaffung von Neuem.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

 

Das habe ich (auch nach mehrmaligem Lesen) noch nicht geschnallt. Wo ist dein Punkt. Siehst du Widerspruch? Siehst du Ergänzung? Geht es um eine Begriffsabgrenzung?

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  • 1 Jahr später...

Also, Elo, lass die SC solche Erfahrungen machen. Dazu gehört dann eben nur im weiteren Verlauf eine großzügige Portion Impro, was du aber mit der Zeit lernen wirst :thumbs:

 

LG Anjanka

 

Ich hoffe doch das ich das Improvisieren noch lernen werde. ;)

 

Improvisieren ist nicht schwer. Der wichtigste Punkt ist, dass man sich nicht an einen vorgegebenen roten Faden klammert. Wenn man sich die NSpF, deren Handlungsmöglichkeiten und Eigenarten vor Augen führt, ist man schon fast am Ziel.

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