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@Moderator: Ich glaube, ein ähnliches Thema hatten wir schon mal. Habe die Suchfunktion bemüht und leider nichts gefunden. Falls da schon was ist, bitte verschieben.

Mir macht die EP-Vergabe bei Massenheilungen Sorgen. Wie sind die Erfahrungspunkte zu vergeben, wenn der Heiler gehäuft seiner Tätigkeit nachgeht. Situationen können z.B. sein:

 

a) ein Heerzug, wo der Heiler im Lazaret arbeitet.

b) ein Lager mit 50 Aussätzigen wird geheilt.

c) ein Schiff hat nicht genügend Trinkwasser an Bord. Der Heiler kümmert sich mit Lindern von Entkräftung um alle 20 Passagiere...

 

Alles absolut sinnvolle Einsätze seiner Fähigkeiten und Zauber. Da purzeln nur so die ZEP in Hunderter-Schritten. Ich kann es doch dem Heiler-Spieler nicht verbieten, dass er erst mal durch die Armen- und Siechenviertel jeder neuen Stadt zieht. Das entspricht voll dem Charakterbild eines Heilers. Dennoch habe ich einen schalen Geschmack dabei.

 

Wie, liebe Spielleiterkollegen, geht Ihr mit dieser Problematik um?

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@Moderator: Ich glaube, ein ähnliches Thema hatten wir schon mal. Habe die Suchfunktion bemüht und leider nichts gefunden. Falls da schon was ist, bitte verschieben.

...

Bin zwar kein Moderator, aber ein Strang in dem das Thema ein bisschen angeschnitten wurde ist jener Heilkunde-Strang. Da gehts aber eher um die Fertigkeit, die Erfahrungspunkte werden nur kurz angerissen - vielleicht gibt's noch was anderes.

 

 

Zur EP-Vergabe:

In diesen Fällen sollte zuerst nachgesehen werden, wie wichtig diese Heilaktionen für das Abenteuer waren bzw. wie unangenehm der AP-Verlust für den Abenteurer waren.

Wenn der Heiler z.B. bei einem Stadt- und Ermittlungsabenteuer ohne große Aussicht auf Kämpfe etc. jeden Abend vorm Schlafengehen mal kurz eine Runde dreht, um ein paar Bettler zu heilen kann man dafür vielleicht ein paar Punkte (z.B. 10 AEP) zum guten Charakterspiel geben. Aber pro Bettler herumzuwürfeln und so Punkte zu vergeben, wäre mir zu blöd. Solche Situationen sollte man vielleicht rein erzählerisch abwickeln.

Wenn der Heiler aber weiß, dass er in 20 min. zur Orcjagd aufbricht (also AP benötigen wird), dann aber noch geschwind ein krankes Kind im Dorf heilt, dann könnte man ihm dafür durchaus ein paar Pünktchen mehr geben - schließlich hätte er diese AP auch im Kampf zu Punkten ummünzen können.

 

Grüße,

Arenimo

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@Moderator: Ich glaube, ein ähnliches Thema hatten wir schon mal. Habe die Suchfunktion bemüht und leider nichts gefunden. Falls da schon was ist, bitte verschieben.

Mir macht die EP-Vergabe bei Massenheilungen Sorgen. Wie sind die Erfahrungspunkte zu vergeben, wenn der Heiler gehäuft seiner Tätigkeit nachgeht. Situationen können z.B. sein:

 

a) ein Heerzug, wo der Heiler im Lazaret arbeitet.

b) ein Lager mit 50 Aussätzigen wird geheilt.

c) ein Schiff hat nicht genügend Trinkwasser an Bord. Der Heiler kümmert sich mit Lindern von Entkräftung um alle 20 Passagiere...

 

Alles absolut sinnvolle Einsätze seiner Fähigkeiten und Zauber. Da purzeln nur so die ZEP in Hunderter-Schritten. Ich kann es doch dem Heiler-Spieler nicht verbieten, dass er erst mal durch die Armen- und Siechenviertel jeder neuen Stadt zieht. Das entspricht voll dem Charakterbild eines Heilers. Dennoch habe ich einen schalen Geschmack dabei.

 

Wie, liebe Spielleiterkollegen, geht Ihr mit dieser Problematik um?

 

Hi Serdo!

 

Ich sehe 2 Möglichkeiten dies zu bewerten:

 

1. Rollentypisches verhalten, aber nicht Abenteuerrelevant, dann gibt es einige EP für gutes Rollenspiel.

 

 

2. Ständige Wiederholung derselben Tätigkeit. Für die ersten paar Zauber bekommt der Heiler normal XP, danach nichts mehr oder nur wenige, da er durch ständige Wiederholung nichts mehr dazulernt.

 

LG

 

Chaos

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@Moderator: Ich glaube, ein ähnliches Thema hatten wir schon mal. Habe die Suchfunktion bemüht und leider nichts gefunden. Falls da schon was ist, bitte verschieben.

Mir macht die EP-Vergabe bei Massenheilungen Sorgen. Wie sind die Erfahrungspunkte zu vergeben, wenn der Heiler gehäuft seiner Tätigkeit nachgeht. Situationen können z.B. sein:

 

a) ein Heerzug, wo der Heiler im Lazaret arbeitet.

b) ein Lager mit 50 Aussätzigen wird geheilt.

c) ein Schiff hat nicht genügend Trinkwasser an Bord. Der Heiler kümmert sich mit Lindern von Entkräftung um alle 20 Passagiere...

 

Alles absolut sinnvolle Einsätze seiner Fähigkeiten und Zauber. Da purzeln nur so die ZEP in Hunderter-Schritten. Ich kann es doch dem Heiler-Spieler nicht verbieten, dass er erst mal durch die Armen- und Siechenviertel jeder neuen Stadt zieht. Das entspricht voll dem Charakterbild eines Heilers. Dennoch habe ich einen schalen Geschmack dabei.

 

Wie, liebe Spielleiterkollegen, geht Ihr mit dieser Problematik um?

 

Hi Serdo!

 

Ich sehe 2 Möglichkeiten dies zu bewerten:

 

1. Rollentypisches verhalten, aber nicht Abenteuerrelevant, dann gibt es einige EP für gutes Rollenspiel.

 

 

2. Ständige Wiederholung derselben Tätigkeit. Für die ersten paar Zauber bekommt der Heiler normal XP, danach nichts mehr oder nur wenige, da er durch ständige Wiederholung nichts mehr dazulernt.

 

LG

 

Chaos

 

@Chaos:

Steht das X in XP als Platzhalter?

Entscheidest Du mal so mal so, daß Du ZEP, KEP oder AEP für diese Aktion gibst. Das verstehe ich nicht. Ich bin mir jedenfalls sicher, daß Du kein Microsoftprodukt meinst.

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