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Warum ist Magier / Zauberer zu schwach ein Reizthema?


jul

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

ich habe in den letzten Tagen in diversen Threads einen Beitrag geschrieben, in allen Fällen wo es um die Stärke/Schwäche von Maiern/Zauberen ging, hat das heftige Reaktionen hervorgerufen. Ich möchte hier jetzt einen Thread aufmachen um zu Diskutieren warum dieses Thema solche Reaktionen hervor ruft. Ich möchte hier keine weiter Diskusion ob Magier/Zauberer zu stark/schwach sind, sonden nur euere Meinugen warum dieses Thema so ein Reizthema ist.

 

 

Falls diese Thema hier falsch ist möchte ich die Moderatoren im voraus bitte den Thread ggf. zu verschieben.

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Reizthema weiß ich nicht. Die Reaktionen könnten eventuell daran liegen, dass die meisten Forumsmitglieder nicht dieser Meinung sind.

 

Viele Grüße

hj

 

Moderation :

Ich verschiebe das mal in's Badehaus, da es ja eher um die Ursache der Ablehnenden Haltung der Forumsmitglieder geht und mache den Titel etwas aussagekräftiger.

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

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Die Reaktionen könnten eventuell daran liegen, dass die meisten Forumsmitglieder nicht dieser Meinung sind.

Allerdings. Wenn ich die seltsamen Ausführungen der "Magier sind schwach" Fraktion lese, dann denke ich immer nur "die spielen halt unkreativ" und schüttle den Kopf. Besonders, wenn manigfaltige Gegenargumente und Beispiele, wie man Zauber effektvoller einsetzen kann, dann konsequent ignoriert werden. :dozingoff:

 

Dann kommen Hausregeln, dass sich einem die Fußnägel hochrollen und Gegenbeispiele, wo in den betreffenden Gruppen schlicht teilweise die normalen, gültigen Regeln ignoriert oder aus Unkenntniss falsch ausgelegt werden. Erkannt wird der Fehler aber meist nicht, selbst wenn jemand hier aus dem Regelwerk zitiert....

 

Grüße

 

Bruder Buck

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Weil Magier nur von jammernden Weicheiern gespielt werden :plain:

 

 

Im Ernst, Magier erfordern einfach mehr Grips und Kreativität beim spielen, es ist sicher nicht so einfach wie bei einem 0815 Söldner, aber durchaus reizvoller und ebensogut möglich seine Spielanteiel und Erfahrungspunkte zu bekommen.

Letztendlich läuft es neben dem Spieler selbst wie so oft auf Spielgruppe und SL hinaus.

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Noch ein Gegenbeispiel: In einer meiner Runden hatte ich eine waschechte Anfängerin, die eine Magierin spielte. Sie hat im Zeitraum von etwa 2 1/2 Jahren bei mir als SL und mit "gemäßigt-offizieller" EP-Vergabe einige Hundert GFP mehr gemacht, als ihr Mann, ebenfalls Anfänger, der einen Krieger spielte !!! Und die Frau hatte Anfangs keine Ahnung von den Regeln und den Zaubersprüchen !!!

 

Und wenn so jemand das hin bekommt, dann sollte das mit etwas Hirn auch sogenannten erfahrenen Rollenspielern gelingen. Wenn nicht, sollten sie den Fehler so langsam mal bei sich und ihrem Spielstil suchen und nicht im Regelwerk Midgards, das nämlich nachweislich - weil von vielen Gruppen praktiziert - die Möglichkeiten bietet, Zauberer effektiv zu spielen.

 

Grüße

 

Bruder Buck

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Hallo,

 

ich habe in den letzten Tagen in diversen Threads einen Beitrag geschrieben, in allen Fällen wo es um die Stärke/Schwäche von Maiern/Zauberen ging, hat das heftige Reaktionen hervorgerufen.

 

So den netten Verschreiber will ich doch gleich mal festhalten. :)

 

Bei einigen fehlt es m.E. nicht nur an Krativität sondern auch an Teamgeist.

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Neben dem Inhalt (ich halte Magier für ausgewogen, sie brauchen weder Stärkung oder Schwächung) geht es wohl vor allem um die Verpackung: Wenn jemand wie jul Probleme beim Spiel eines Magiers in seiner Hausrunde hat und dann in vielen (zum Teil uralten Strängen) jedesmal über die Schwäche der Magier klagt, während im ersten Strang bereits die Vermutung begründet geäußert wird, dass die Ursache der Spieler bzw. die restliche Runde ist, dann kommt Unmut auf.

 

Klar ist es schwierig, wenn offenbar die einzig verfügbare Runde einen unterbuttert. Aber was können die Regeln dafür? Und warum sollten Hausregeln etwas ändern, was durch Nichtbeachtung der offiziellen Regeln verursacht wird?

 

Solwac

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Bei einigen fehlt es m.E. nicht nur an Krativität sondern auch an Teamgeist.

Da sagst du was richtiges. Bei der Beschreibung der Spielweise mancher Gruppen, die Magier zu schwach finden, denke ich immer wieder, bei denen rennt jeder mit seinem Charakter für sich allein durch die Gegend. Dann kann das natürlich nichts werden mit dem Magier...

 

Zur Frage von Jul:

 

Es ist deswegen so ein Reizthema, weil wohl viele hier der Ansicht sind, dass die geschilderten Probleme in der Spielweise der betroffenen Gruppe / der betroffenen Spieler liegen und nicht an den Midgard-Regeln. Aber es halt nur allzu menschlich, die Fehler überall nur nicht bei sich selbst zu suchen. Und wenn dann Beispiele kommen, was falsch läuft und das offenbar aus nicht kooparativem Spiel und / oder Unkenntnis bzw. Fehlinterpretation der Regeln resultiert, das aber nicht gesehen werden will, dann kann man als jemand, der Gegenbeispiele und Regelerklärung bringt, schnell genervt sein.

 

Das erinnert mich an manche Leute hier in der Firma. Wenig Ahnung von SAP, nicht damit arbeiten können und auf das "dumme" SAP schimpfen. Wenn man dann aber merkt, dass sie sich Arbeitsweisen angewöhnt haben, die schlicht falsch sind, weil es sinnvollere Möglichkeiten gibt (z.B. Templates zur Anlage eines Materialstamms und nicht einfach frei Schnauze und dann die eine Hälfte Parameter vergessen und die andere falsch belegen....) und diese Leute darauf hinweist, bzw. sie nachschult, dann ist entweder deren Problem weg oder aber sie ignorieren die Hinweise und lamentieren weiter vor sich hin... und schimpfen auf das "dumme" SAP. Da sind dann andere Kollegen auch mal schneller genervt.

Bearbeitet von Bruder Buck
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Moderation :

Bevor es ausufert moderier ich mal gleich präventiv:

 

Hier geht es um die ablehnende Haltung im Forum und nicht darum wie man Magier richtig spielt, oder welche Fehler die Gruppe macht, bzw. ob sie Magier richtig unterstützt.

 

Die Frage ist so interessant, dass sie ein eigenes Thema verdienen würde ;)

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

 

Viele Grüße

hj

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Ich behaupte, dass die Reaktionen so heftig ausfallen, weil die Forumsnutzer von ständiger Wiederholung genervt sind. Alte Stränge neu durchkauen, Argumente ständig wiederholen müssen, ohne Lernerfolg feststellen zu können, vermeintliche Uneinsichtigkeit - das alles führt (gerade bei den langjährigen Forumsmitgliedern) schnell zu Ungeduld und Reizbarkeit.

 

Inwiefern die Heftigkeit der Reaktionen gerechtfertigt sind, lasse ich mal ausdrücklich offen.

 

LG, Henni

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Das Phänomen ist mir nur zu gut bekannt. Über zehn Jahre glaubte ich das mir vorgebetete Mantra "Magier sind zerbrechlich, zu schwach, etc.". Dann packte ich vor einem Jahr allen Unkenrufen zum Trotz mal selber einen Magier aus. Und war höchst überrascht: Magier rocken einfach! :thumbs: Mit den richtigen Sprüchen kann man schon von Anfang an was reissen. Ich für meinen Teil kann die Jammerei über ach so luschige Magier in keinster Weise nachvollziehen. Man muss halt seine Sprüche gut kennen und sie kreativ einsetzen.

 

Ein Kämpfer hat seine Waffe gelernt. Da gibt es eine Anwendung: Das spitze Ende muss in den Gegner gesteckt werden. Mehr gibt es nicht dazu zu denken.

Ein Magier kann mit Macht über Unbelebtes zum Beispiel auf Distanz eine Falle entschärfen/auslösen; in der Taverne jemanden so anrempeln, dass dieser glaubt, der Tischnachbar pöbelt; zusammen mit Sehen von Verborgenem kann man Türen entriegeln ... und noch vieles mehr anstellen. Das alles mit nur einem Spruch! Nur die eigene Kreativität stellt die Grenze der Anwendungsmöglichkeiten dar.

Andersherum mit spitzer Zunge gesprochen: "A fool with a tool is still a fool!"

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Das ist ein Reizthema, weil Magier / Zauberer bei Midgard einfach nicht schwach sind! Das ewige Gejammer, die armen minderbemittelten Zauberer wären alleine nicht lebensfähig und zu nichts zu gebrauchen nervt einfach!

 

Ich spiele selbst am liebsten Charaktere die Zaubern können. Reine Kämpfer sind mir zu langweilig.

 

Midgard ist, wie eigentlich alle Pen & Paper-Rollenspiele, ein Teamspiel. Alleine steht man ganz schnell im Regen. Das gilt auch für Kämpfer. Leute, die meinen mit einem Zauberer alleine den Drachen besiegen zu können und dann scheitern, jammern doch nur nach Hausregeln, weil sie selbst alleine egoistisch alles machen / können wollen. Solche Super-Charaktere haben bei Midgard einfach nichts zu suchen.

 

Die Regeln haben an der einen oder anderen Stelle sicherlich ihre Schwächen, aber an ganz vielen anderen Stellen haben sie ihre Stärken. Diese Stärken muss man nutzen und nicht dauernd an Midgard herumnörgeln. Midgard ist ein supergeiles Rollenspiel und da wird nicht dran rumgemeckert! Punkt. Basta! :D

 

Gruß

Shadow

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Neben dem Inhalt (ich halte Magier für ausgewogen, sie brauchen weder Stärkung oder Schwächung)

Sorry wenn das falsch rübergekommen ist! Ich halte Magier durchaus für ausgewogen, nur wiedersprechen Magier in Midgard meiner Vorstellung von Magiern. ich bin übrigens auch der Meinung das nicht alle Chars Ausgewogen sein müssen, dann könne wir ja gleich mit einheits Char spielen.

 

geht es wohl vor allem um die Verpackung: Wenn jemand wie jul Probleme beim Spiel eines Magiers in seiner Hausrunde hat und dann in vielen (zum Teil uralten Strängen) jedesmal über die Schwäche der Magier klagt, während im ersten Strang bereits die Vermutung begründet geäußert wird, dass die Ursache der Spieler bzw. die restliche Runde ist, dann kommt Unmut auf.

Ich habe in meinem Urlaub viel im Forum gelesen, auch alte Themenstränge und zu einigen Themen meine persönliche Meinung kundgetan.

 

 

Klar ist es schwierig, wenn offenbar die einzig verfügbare Runde einen unterbuttert. Aber was können die Regeln dafür? Und warum sollten Hausregeln etwas ändern, was durch Nichtbeachtung der offiziellen Regeln verursacht wird?

Wieso ist hier jeder der Meinung das er die Regeln verteidigen muß? Ich war bisher immer der Meinung das Midgard ein offenes System ist, in den jeder/jede Gruppe sich nach eigenem Gusto bedienen kann.

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Wieso ist hier jeder der Meinung das er die Regeln verteidigen muß?
Zum einen glaube ich nicht, dass jeder das hier tut. ;)

 

Und zum anderen haben einheitliche Regeln für alle einen großen Vorteil: Ich kann mich in neuen Runden (d.h. vor allem auf Cons, aber eben nicht nur) darauf verlassen, eine einheitliche ud mir bekannt Grundlage zu haben. Nichts ist ein größerer Spaßkiller, als wenn man als Spieler eine Aktion machen möchte, die dann aufgrund irgendwelcher obskuren Hausregeln nicht funktioniert und wo man vielleicht in der vorigen Runde sogar bewußt einen Nachteil in Kauf genommen hat.

 

Die persönliche Meinung ist ja auch im Forum gern gesehen. Aber eine gebetsmühlenartige Wiederholung in etlichen Strängen ohne auf die Antworten im ersten Strang zu reagieren wird halt schnell als unhöflich empfunden.

 

Solwac

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Ich halte Magier durchaus für ausgewogen, nur wiedersprechen Magier in Midgard meiner Vorstellung von Magiern.

Wie sieht denn deine Vorstellung von Magiern aus?

 

 

 

Also ich kann mir einen Klischee-Magier mit Midgard Regeln sehr gut nicht nur vorstellen, sondern habe so einen auch mehrere Jahre mit großem Erfolg gespielt. Er war ein leicht vertrottelter, schusseliger, aber hoch intelligenter und gebildeter Akademiker aus der Großstadt. Entsprechend ist er auch jedes Problem angegangen und sei es mitten in der Wildnis, was zu teilweise sehr lustigen Aktionen geführt hat. Ich bin auf unorthodoxe Lösungen gekommen, z.B. eine kaputte Schiffsplanke mittels Befestigen zu reparieren, nachdem sich mein Magier mit dem Hammer nur auf den Daumen geschlagen hat...

 

Grüße

 

Bruder Buck

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Moderation :

Liebe Leute, es wäre nett, wenn Ihr meine Moderation auf der vorhergehenden Seite nicht ignorieren würdet. Ist das so schwer? Den gefühlten 10000000. Strang darüber ob Magier zu schwach, zu stark, genau richtig, am allerbesten sind und wie man sie zu spielen hat brauchen wir wirklich nicht.

 

Ab sofort lösche ich kommentarlos.

 

hj

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

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Und zum anderen haben einheitliche Regeln für alle einen großen Vorteil: Ich kann mich in neuen Runden (d.h. vor allem auf Cons, aber eben nicht nur) darauf verlassen, eine einheitliche ud mir bekannt Grundlage zu haben. Nichts ist ein größerer Spaßkiller, als wenn man als Spieler eine Aktion machen möchte, die dann aufgrund irgendwelcher obskuren Hausregeln nicht funktioniert und wo man vielleicht in der vorigen Runde sogar bewußt einen Nachteil in Kauf genommen hat.

Ich denke das muss man unterstreichen unter Berücksichtigung der Tatsache, dass ein großer Teil der aktiven Forumsuser mehrere der inzwischen 5 Midgard Cons im Jahr besucht und sich auch außerhalb von Cons gelegentlich zum gemeinsamen spielen trifft. Da ist eine gemeinsame Basis unabdingbar.

 

Der kleinste gemeinsame Nenner sind nun mal die offiziellen Regeln.

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Bei einigen fehlt es m.E. nicht nur an Krativität sondern auch an Teamgeist.

Da sagst du was richtiges. Bei der Beschreibung der Spielweise mancher Gruppen, die Magier zu schwach finden, denke ich immer wieder, bei denen rennt jeder mit seinem Charakter für sich allein durch die Gegend. Dann kann das natürlich nichts werden mit dem Magier...

 

Und schon wieder ein Mistverständniss, ich habe Abenteurergruppen immer als zeitweise Zweckbündnisse von Egoisten empfunden.

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Wieso ist hier jeder der Meinung das er die Regeln verteidigen muß?
Zum einen glaube ich nicht, dass jeder das hier tut. ;)

Sorry, streiche jeder, setze viele.

 

Und zum anderen haben einheitliche Regeln für alle einen großen Vorteil: Ich kann mich in neuen Runden (d.h. vor allem auf Cons, aber eben nicht nur) darauf verlassen, eine einheitliche ud mir bekannt Grundlage zu haben. Nichts ist ein größerer Spaßkiller, als wenn man als Spieler eine Aktion machen möchte, die dann aufgrund irgendwelcher obskuren Hausregeln nicht funktioniert und wo man vielleicht in der vorigen Runde sogar bewußt einen Nachteil in Kauf genommen hat.

Ich habe weder die Existenz nocht die Regeln ansich kritisiert.

 

Die persönliche Meinung ist ja auch im Forum gern gesehen. Aber eine gebetsmühlenartige Wiederholung in etlichen Strängen ohne auf die Antworten im ersten Strang zu reagieren wird halt schnell als unhöflich empfunden.

Sorry es gab viel Stänge zu diesem Thema und ich habe mir erlaubt zu vielen etwas zu schreiben.

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Bei einigen fehlt es m.E. nicht nur an Krativität sondern auch an Teamgeist.

Da sagst du was richtiges. Bei der Beschreibung der Spielweise mancher Gruppen, die Magier zu schwach finden, denke ich immer wieder, bei denen rennt jeder mit seinem Charakter für sich allein durch die Gegend. Dann kann das natürlich nichts werden mit dem Magier...

 

Und schon wieder ein Mistverständniss, ich habe Abenteurergruppen immer als zeitweise Zweckbündnisse von Egoisten empfunden.

Ich glaube, wir haben eine grundlegend andere Herangehensweise ans Rollenspiel.

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Bei einigen fehlt es m.E. nicht nur an Krativität sondern auch an Teamgeist.

Da sagst du was richtiges. Bei der Beschreibung der Spielweise mancher Gruppen, die Magier zu schwach finden, denke ich immer wieder, bei denen rennt jeder mit seinem Charakter für sich allein durch die Gegend. Dann kann das natürlich nichts werden mit dem Magier...

 

Und schon wieder ein Mistverständniss, ich habe Abenteurergruppen immer als zeitweise Zweckbündnisse von Egoisten empfunden.

Ich glaube, wir haben eine grundlegend andere Herangehensweise ans Rollenspiel.

 

Juls Einstellung passt sehr gut zu einem RP wie Shadowrun.

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Ja, es ist ein Reizthema. Ich denke u.a. deswegen, weil es da nicht die eine (belegbare) Antwort bezüglich der "Mächtigkeit" von Abenteurertypen gibt. Der eine sagt so, der andere so. Jeder hat da seine eigene Meinung und einige Mitstreiter möchten hin und wieder auch gerne missionieren.

 

Bei uns in der Gruppe sind Thaumaturgen als Abenteurertyp ausgeschlossen, weil wir uns einig sind, dass sie zu stark sind. Im Forum findest du dazu sicherlich andere Meinungen.

 

Und schon wieder ein Mistverständniss, ich habe Abenteurergruppen immer als zeitweise Zweckbündnisse von Egoisten empfunden.

 

Ist wohl meist am Anfang so. Aber im Laufe der Zeit sollte sich das doch evtl. ändern? Wir spielen übrigens deswegen mittlerweile fast nur noch Kampagnen, in denen die Vorgeschichte der Abenteurer aufeinander abgestimmt ist. Aber das ist ein anderes Thema.

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Ja, es ist ein Reizthema. Ich denke u.a. deswegen, weil es da nicht die eine (belegbare) Antwort bezüglich der "Mächtigkeit" von Abenteurertypen gibt. Der eine sagt so, der andere so. Jeder hat da seine eigene Meinung und einige Mitstreiter möchten hin und wieder auch gerne missionieren.
Und andere wollen scheinbar einfach nur zustimmendes, mitleidiges Schulterklopfen über ihr Jammern lesen. :dozingoff:

 

Wenn jemand beim Rollenspiel Probleme mit den Regeln, mit einzelnen Charaktertypen im Spiel, mit seinen Mitspielern oder was-auch-immer hat und im Forum um Rat fragt, dann gehe ich (und andere) davon aus, dass der Mensch - ja - um Rat fragt und Hilfe will. Einfach oder?

 

Scheinbar wollen manche aber nur Zustimmung zu ihrer Sichtweise ihrer Probleme lesen. Die sollten aber dann besser nicht hier im Forum eine Diskussion anfangen und dann entsetzt sein, dass andere nicht nur anderer Meinung sind, sondern die Probleme sogar beim Steller der Frage sehen! Wie gemein.... gell?

 

Bei uns in der Gruppe sind Thaumaturgen als Abenteurertyp ausgeschlossen, weil wir uns einig sind, dass sie zu stark sind. Im Forum findest du dazu sicherlich andere Meinungen.
ZU stark nicht, aber bei einem hochgradigen Thaumaturgen in der Gruppe ist ein SL gefordert, weil das die Möglichkeiten der Gruppe doch dramatisch erweitern kann.

 

Und schon wieder ein Mistverständniss, ich habe Abenteurergruppen immer als zeitweise Zweckbündnisse von Egoisten empfunden.

 

Ist wohl meist am Anfang so. Aber im Laufe der Zeit sollte sich das doch evtl. ändern?

Ja. Sollte es.

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