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Barde blind oder taub - kann er Zaubern?


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Kann ein blinder Barde zaubern? Ich bin auf die Idee gekommen, da doch (fast) alle Zauberlieder nicht eine best. Person oder Gegenstand verzaubern, sondern die gesamte Umgebung des Barden. Zu dem benötigt er ja zum Spielen nicht seine Augen. Hingegen könnte ich mir vorstellen, dass er (sozusagen als Ausgleich) seine magischen Fähigkeiten verliert, sobald er nicht mehr hören kann.

Bin sehr gespannt auf eure Antworten! :wave:

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Stimmt, doch würde ich ihm auf jeden Fall einen großen Abzug auf den EW:Musizieren geben und ihm nicht mehr zugestehen, dass er diese Fähigkeit noch verbessern kann. Hat er dann trotz Abzug noch einen EW von +12, so kann er die Bardenlieder einsetzen; andernfalls nicht. (Vorschlag für Hausregel)

 

Ein Abzug ist sicherlich gerechtfertigt, aber ich denke ein zu großer Abzug muss das nicht sein (-2 reicht).

Ebenso kann ich nicht nachvollziehen, wieso er Musizieren nicht weiter steigern kann. Man kann argumentieren, dass er nur noch mit Lehrmeister steigern kann, oder zu erhöhten Lernkosten (Grund- zu Standard wenn ich mich nicht irre) - sowas kann ich mir vorstellen.

Aber gar nicht?

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Ich bin der Meinung, dass man Musizieren auch gehörlos im Selbststudium steigern kann. Vieles ist nur Technik und Training.

 

Ich würde es so handhaben, dass zum Zeitpunkt des "taubwerdens" der Abzug größer ist (meinetwegen -6) sich dann aber über die Zeit wieder normalisiert (z.B. auf -2 nach einem Jahr). Weitere Nachteile (z.B. erschwertes Lernen) würde ich dem Abenteurer nicht aufbürden. Taubheit ist so schon schlimm und hinderlich genug.

 

Gruß

Frank

 

P.S. Wir sind mit der Taubheit jetzt aber schon ziemlich OT. Entweder sollte das Thema erweitert oder aufgeteilt werden.

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Tauber Barde: Ich denke schon, dass er nur noch unter kundiger Anleitung neue Zauberlieder und Instrumente lernen kann.

 

Taub ein Stück zu komponieren ist die eine Sache. Aber da hast du die Musik im Kopf und schreibst auf, wie sich Musik anhören soll.

 

Tatsächlich taub zu musizieren ist noch einmal ganz anders, da du ja deine Fehler nicht hörst und keine Kontrolle über den Ausdruck hast. Wenn du dann ganz neue Sachen lernen willst, dann brauchst du jemanden, der dich abhört und korrigiert. Ich denke, es geht auch nicht anders. Dass man gewisse Techniken und Fingerfertigkeiten auch alleine lernen kann, das ist selbstverständlich und tut nichts zur Sache. Kein Musiklehrer der Welt hört seinen Schülern beim Üben zu, bzw. kein Musiker übt nur im Beisein eines Anleiters. Man wird auf bestimmte Sachen hingewiesen, übt es kurz im Beisein, verfestigt es aber durch endloses Wiederholen im stillen Kämmerlein, dann wird abgehört, korrigiert usw.

 

Es ist ja so, dass selbst gute Bands absolut scheiße klingen, wenn die Monitorboxen nicht richtig abgemischt sind und sie sich selbst nicht spielen hören. Deswegen haben sie jetzt doch alle die Knöppe im Ohr.

 

Ich finde, man wird dem Barden nur gerecht, wenn man sein Musizieren nicht zu dicht am Gasthausfideln oder Lagerfeuerklampfen ansiedelt, sondern bei der ganz großen Kunst. Und da spielen Feinheiten eine Rolle, die ein unbedarfter Laie nicht einmal ahnt oder benennen könnte. Und das kann man alleine nicht lernen, wenn man sich selbst nicht hört.

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P.S. Wir sind mit der Taubheit jetzt aber schon ziemlich OT. Entweder sollte das Thema erweitert oder aufgeteilt werden.

Moderation :

In der Tat. Ich habe mal umbenannt. Stumme oder geschmacklose Barden bleiben z.Z. noch aussen vor.

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

 

Da es in der Historie sowohl blinde als auch taube "Barden" gegeben hat (soweit ich weiss, hat Beethoven seine Neunte Symphonie nie gehört, und schlecht geraten ist sie ja nicht:satisfied:), sehe ich auch keine größeren Probleme.

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P.S. Wir sind mit der Taubheit jetzt aber schon ziemlich OT. Entweder sollte das Thema erweitert oder aufgeteilt werden.

Moderation :

In der Tat. Ich habe mal umbenannt. Stumme oder geschmacklose Barden bleiben z.Z. noch aussen vor.

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

 

Da es in der Historie sowohl blinde als auch taube "Barden" gegeben hat (soweit ich weiss, hat Beethoven seine Neunte Symphonie nie gehört, und schlecht geraten ist sie ja nicht:satisfied:), sehe ich auch keine größeren Probleme.

 

Er hat sie komponiert. Hat er sie aber auch selbst vor Publikum gespielt?

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Da es in der Historie sowohl blinde als auch taube "Barden" gegeben hat (soweit ich weiss, hat Beethoven seine Neunte Symphonie nie gehört, und schlecht geraten ist sie ja nicht:satisfied:), sehe ich auch keine größeren Probleme.

 

Er hat sie komponiert. Hat er sie aber auch selbst vor Publikum gespielt?

 

Beethoven war vielleicht schon ein wenig alt, aber bei Smetana würde ich es annehmen. Und auch sonst scheint nichts dagegen zu sprechen.

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Soweit ich weiß, kann ein guter Musiker sein Instrument hören, wenn er "in der Luft" spielt. Ich denke allerdings, dass es dazu einer gewissen Fertigkeit bedarf.

 

Daher würde ich es unterschiedlich handhaben, ob jemand Musizieren auf +8 (Grundwert) oder auf +14 und höher beherrscht, zu dem Zeitpunkt, zu dem er taub wird.

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Wenn man als tauber Barde neue Instrumente lernen oder alte verbessern möchte (die Fähigkeit), reicht da das aufwerten von Musizieren auf Standard aus? :confused: Ich denke wohl eher, dass es so schwierig wird, dass man Musizieren wenigstens zu Ausnahmefähigkeit aufwerten müsste.:dozingoff:

 

Wieso soll das schwieriger werden?

Denk mal an Musiker wie Ray Charles...

Der war auch blind...aber einer der genialsten Musiker am Piano die ich kenne.

 

Und Taube Komponisten und Musiker gab es - wie oben beschrieben auch sehr viele.

Ich denke die Wahl des Instrumentes könnte hier eine Rolle spielen.

 

@ Akeem: Das macht in meinen Augen sehr viel Sinn mit Deiner Unterscheidung nach Beherrschung des Mussizierens zum Zeitpunkt des Ertaubens...

Bearbeitet von Slüram
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Das Komponieren ist auch nicht das Problem: Ein guter Dirigent "hört" die Musik beim Lesen der Partituren. Genau so gut kann ein Musiker die Musik auch bei Trockenübungen "hören". Aber ich bezweifle mal, dass er seine Fähigkeiten ohne Instrument wesentlich erweitern kann. Und ich bezweifle, dass er es ohne große Schwierigkeiten machen kann, wenn er taub ist.

 

Beim Musizieren in den Sphären eines Bardens geht es auch längst nicht mehr darum, ob man mit seinen Fingern zur rechten Zeit den richtigen Ton trifft, es geht um feinste Nuancen, Ausdruck usw.

 

Ob ein Musiker nun blind ist oder nicht, macht ab einem gewissen Grad eh keinen Unterschied. Ich glaube nicht, dass Barden Noten lesen (müssen), beim Vortrag spielt man eh auswendig und sein Instrument ansehen muss man sowieso nicht. Ray Charles musste sein Klavier nur erst mal finden, für den Rest des Konzerts war er nicht gehandicapt.

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Hallo,

 

ich bin auch der Meinung, dass gegen einen blinden Barden nichts spricht. Meines Erachtens sind taube Barden, die neues Lernen, dagegen als Spielerfiguren nicht möglich.

 

Das es 2-3 Beispiele für taube Komponisten oder Musiker gibt, rechtfertigt noch lange nicht, dass jeder taube Musiker noch seinen Beruf ausüben, neue Lieder oder neue Musikinstrumente lernen kann. Ich denke eher, dass solch begnadete Künstler eher sehr sehr selten sind.

 

Bereits beherrschte Lieder würde ich mit einen Abzug von -6 Zaubern lassen. Die Einschränkungen sind für mich ähnlich hoch wie für blindes Kämpfen.

 

Grüsse Merl

Bearbeitet von Merl
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Hallo Merl!

 

Das es 2-3 Beispiele für taube Komponisten oder Musiker gibt, rechtfertigt noch lange nicht, dass jeder taube Musiker noch seinen Beruf ausüben, neue Lieder oder neue Musikinstrumente lernen kann. Ich denke eher, dass solch begnadete Künstler eher sehr sehr selten sind.
Und genau das ist die Sorte von reizvollen Personen, die sich als Abenteurer vorzüglich eignet.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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Soweit ich weiß, kann ein guter Musiker sein Instrument hören, wenn er "in der Luft" spielt. Ich denke allerdings, dass es dazu einer gewissen Fertigkeit bedarf.

 

Daher würde ich es unterschiedlich handhaben, ob jemand Musizieren auf +8 (Grundwert) oder auf +14 und höher beherrscht, zu dem Zeitpunkt, zu dem er taub wird.

 

Mein Grossvater war Geigenlehrer und hatte wohl auch ein Konzertdiplom. Jedenfalls hat er gerne selbst Konzerte gegeben. Irgendwann, als er älter wurde hat man ihn dann gebeten damit doch nun bitte aufzuhören, weil der Hörgenuss inzwischen abhanden gekommen war, seine Ohren waren nicht mehr so scharf wie früher und er hörte sich selbst zu wenig gut spielen. Wie auch immer, ich habe ihn nie Geige spielen hören...

Ich denke also es kommt auf das Instrument an, das man zu spielen gedenkt. Ein gestimmtes Klavier ist wohl einfach zu meistern, eine Geige oder Harfe die vor jedem Auftritt und auch zwischen durch selbst gestimmt werden will weniger bis gar nicht.

Wie sich das auf die Bardenmagie auswirkt kann ich aber mangels Erfahrung nicht sagen. Ich würde mindestens deutlich negative WM vergeben.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Da es in der Historie sowohl blinde als auch taube "Barden" gegeben hat (soweit ich weiss, hat Beethoven seine Neunte Symphonie nie gehört, und schlecht geraten ist sie ja nicht:satisfied:), sehe ich auch keine größeren Probleme.

 

Er hat sie komponiert. Hat er sie aber auch selbst vor Publikum gespielt?

 

Beethoven war vielleicht schon ein wenig alt, aber bei Smetana würde ich es annehmen. Und auch sonst scheint nichts dagegen zu sprechen.

 

Smetana war nicht taub, er hatte "nur" einen Tinnitus.

 

Beethoven hat mit seiner Ertaubung aufgehoert zu musizieren und dirigieren.

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Beethoven hat mit seiner Ertaubung aufgehoert zu musizieren und dirigieren.

 

Na, das stimmt nun nicht so ganz. Gerade in Bezug auf die Uraufführung seiner 9. Symphonie gibt es eine rührende Anekdote. Hier hat Beethoven nämlich tatsächlich auch als Tauber noch dirigiert. Allerdings gab es einen "Hilfsdirigenten", der etwas abseits stand. Berichten der damals beteiligten Musikern zufolge, hat sich das Orchester in der Regel am Dirigat dieses "Assistenten" orientiert. Die Anekdote besagt, dass nach dem Schlussakkord damals eine Weile Stille geherrscht hat und Beethoven, unsicher ob sein Werk ein Erfolg sein würde, den schließlich doch einsetzenden Applaus nicht hören konnte. Daher wagte er es nicht, sich umzudrehen. Schließlich trat eine Dame aus dem Chor an ihn heran und drehte ihn zum Publikum hin um. Dem tauben Beethoven, der weder einen Ton seiner Musik noch den Applaus dazu gehört hatte, liefen daraufhin Tränen über die Wangen. Das war sein letzter Auftritt als ausübender Musiker.

 

Bezüglich der Ausgangsfragestellung ist sicherlich die Unterscheidung zwischen "Komponieren" und "Musizieren" sinnvoll. Komponieren ist auch für taube Musiker möglich, wenn sie vor ihrer Ertaubung etwas Erfahrung gesammelt haben. Beim aktiven Musizieren bin ich eher skeptisch. Das würde ich im Regelfall nicht zulassen.

 

Allerdings kann ich mir auch spannende Szenen vorstellen, in denen beispielsweise ein altes Lied gefragt ist, das nur noch der bereits ertaubte, uralte Hofbarde kennt. Ein letztes Mal greift er in die Saiten und singt mit zittriger Stimme so gut er kann (WM-6)... Naja - vielleicht klappt´s ja nochmal so halbwegs.

 

Tharon.

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Bezüglich der Ausgangsfragestellung ist sicherlich die Unterscheidung zwischen "Komponieren" und "Musizieren" sinnvoll. Komponieren ist auch für taube Musiker möglich, wenn sie vor ihrer Ertaubung etwas Erfahrung gesammelt haben. Beim aktiven Musizieren bin ich eher skeptisch. Das würde ich im Regelfall nicht zulassen.

 

 

 

Es sollte eher ums Musizieren selber gehen, da dies m.E. wichtiger für die Anwendung von Zauberliedern ist, als das Komponieren. ;)

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Mir gefällt die Unterscheidung von Sayah: Instrumente wie eine Flöte sind auch taub noch beherrschbar, es braucht nicht nachgestimmt zu werden. Eine Laute (oder auch "nur" die Stimme) hingegen braucht immer wieder Kontrolle, die fehlt einfach. Daher wäre der EW:Musizieren dort erschwert und müsste zur Not auch gelingen, wenn durch den Malus die nötigen +12 nicht mehr erreicht werden. Dieser Malus auf den EW:Musizieren wäre daher also vom Instrument abhängig.

 

Solwac

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OK. Also ein bisschen ausführlicher. Über eine Flöte hat Sayah gar nichts geschrieben. Dort steht "gestimmtes Klavier".

 

Das ist taub in eingeschränktem Maß bedienbar (sicherlich aber nicht "zu meistern"). Einfache Stücke, die ein Pianist bereits mehr oder weniger auswendig gelernt hat, sollten auch taub noch abrufbar sein. Es fehlt aber eine akustische Kontrolle darüber, was man da produziert. Das neue Einstudieren eines Werkes ist z. B. sicherlich kaum möglich. Ich vermute auch, dass die Darbietungen eines Tauben am Klavier mit der Zeit qualitativ abnehmen. Es ist übrigens nicht nur eine Frage der Synchronisation und der sauberen Tonerzeugung. Ein Pianist steht auch gewissermaßen in Kommunikation mit seinem Instrument. Da jedes Instrument auch ein bisschen anders ist, muss er darauf reagieren, wie zum Beispiel der Anschlag der Tasten ist (hart, weich...), wenn er eine einzelne Stimme eines Stückes hervorheben will. Ohne Ohren ist das doch sehr mühsam. Und wenn das nicht gelingt, entsteht oft ein konturloses, langweiliges Geklimpere.

 

Solwac bringt natürlich die Flöte ins Spiel, weil es auf Midgard gar keine Klaviere geben dürfte. Im Mittelalter dürften Orgeln das einzige Tasteninstrument heutiger Prägung gewesen sein (wenn überhaupt, da bin ich nicht ganz sicher). Für alle Blasinstrumente ist ein Gehör dringend erforderlich, denn auch ein Bläser "stimmt" sein Instrument. Er tut das mit seinem Ansatz und der Luftsäule, die er in seinem Instrument erzeugt. Ohne Gehör kann er dies nicht zielgerichtet einsetzen. Die Folge sind relativ schräge, "verstimmt" wirkende Melodien.

 

Ich denke halt, wenn man mit Bardenmagie Zauber wirken will, dann soll es schon auch irgendwie zauberhaft klingen (siehe auch "Der Zauber der Panflöte", "er war ein wahrer Magier an der Geige", o. ä. Umschreibungen, die man immer mal wieder liest). Zumindest nach meiner Auslegung dürfte eine irgendwie dahingestümperte, halbwegs korrekte Tonfolge nicht reichen.

 

Noch ein Hinweis zu dem Link bezüglich der tauben Percussionistin: Sicherlich eine erstaunliche Persönlichkeit, die verhindert vorschnelle Schlüsse zu ziehen. Ihre Fähigkeit ist aber sicherlich außergewöhnlich. Wenn es allgemein machbar wäre über das "Fühlen" von Schwingungen einen Hörersatz zu erlangen (mit dem sogar unterschiedliche Tonhöhen unterschieden werden können), dann könnten alle Tauben hören. Es scheint sich also um ein ausgesprochenes Spezialtalent zu handeln. Es ist nichts dagegen zu sagen, so einen Charakter spielen zu wollen. Die Regel wird das bei mir aber nicht.

 

Tharon.

Bearbeitet von Tharon
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Noch ein Hinweis zu dem Link bezüglich der tauben Percussionistin: Sicherlich eine erstaunliche Persönlichkeit, die verhindert vorschnelle Schlüsse zu ziehen. Ihre Fähigkeit ist aber sicherlich außergewöhnlich. Wenn es allgemein machbar wäre über das "Fühlen" von Schwingungen einen Hörersatz zu erlangen (mit dem sogar unterschiedliche Tonhöhen unterschieden werden können), dann könnten alle Tauben hören. Es scheint sich also um ein ausgesprochenes Spezialtalent zu handeln. Es ist nichts dagegen zu sagen, so einen Charakter spielen zu wollen. Die Regel wird das bei mir aber nicht.

 

Tharon.

 

Gerade dies wäre ein Grund, Barden nicht zu stark einzuschränken. Immerhin erzeugen sie durch ihre Musik eben diese Schwingungen im "Weltlied". Ein erfahrener Barde wird diese Schwingungen sicherlich wahrnehmen können und sich eben daran orientieren können, ob er jetzt den "Ton richtig trifft" oder was er eben zu ändern hat.

 

Tatsache ist, dass ein Barde nicht einfach nur ein Musiker ist, sondern viel mehr. Wir wissen einfach nicht, wie sich das verhält und deswegen sind die Erfahrungen unserer Welt nur bedingt gültig.

 

Argumente finden sich wohl für beide Seiten und gespielt werden soll, was Spass macht (sofern nicht jemand eine Regelpassage findet, die dem widerspricht - und sogar dann)

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Wir wissen einfach nicht, wie sich das verhält und deswegen sind die Erfahrungen unserer Welt nur bedingt gültig.

 

Ich würde sagen: Wir wissen einfach nicht, wie sich das verhält, deswegen sind bis auf weiteres die Erfahrungen unserer Welt gültig. (Irgendwie muss ich ja damit umgehen...)

 

Tharon

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