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Wey-Fang der Strahlengott


GOTTrik

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[drupal=1321]Wey-Fang der Strahlengott[/drupal]

 

Das ist meine erste Kurzgeschichte und findet im Rahmen des Perryversums statt. Es handelt um einen Kartanin, der auf einem wildem Planeten landet, Freundschaft mit den dort lebenden Wesen, den ScheySchey schließt, und über Handel mit Waffen alles für sie verändert. Es ist nur der Anfang und bevor ich großartig weiterschreibe wollte ich mal eine Meinung über den Anfang hören. ^^ hoffe ihr habt Spaß beim lesen!
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Alle Achtung, dass du es von Anfang bis Ende geschafft hast, diesen Schreibstil durchzuhalten. Doch ist dieser auch das größte Handycap beim Lesen. Ich muss ehrlich sagen, es war für mich sehr schwierig den Inhalt zu erfassen. :confused:

 

Wenn diese ScheySchey schon so einfach gestrickt sind, solltest du vielleicht die Erzählperspektive wechseln oder aus der Sicht des Kartanin erzählen.

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Es ist wirklich sehr schwer zu lesen, und mehr als eine Seite in diesem Stil würde sich wohl niemand freiwillig zu Gemüte führen.

 

Nichtsdestoweniger finde ich die Geschichte irgendwie nett. Die Wesen, wie auch immer sie aussehen mögen, kommen entwaffnend sympathisch rüber. "Ich müssen Runde noch zu ende laufen" - das ist wie der innere Monolog eines Kaninchens. :lol:

 

Mein Rat für die Fortsetzung der Geschichte: Entschärfe die Sprachfehler ein bisschen. Statt "Der Matsch heute wieder ist besonders geschmeidig, darum muss acht geben ich muss das ich nicht hinfallen. " schreib sowas wie "Der Matsch heute wieder besonders geschmeidig. Muss acht geben, dass ich nicht hinfallen." Also kurze, einfache Sätze, in denen gelegentlich das Verb weggelassen oder nicht konjugiert wird. Das ist immer noch abgefahren genug, lässt sich aber leichter lesen.

 

Gruß von Adjana

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Zur frage wie sieh aussehen mal eine schlechte skizzierung und einige wichtige Sachen, hoffe man kann mein gekritzel erkennen( War für ne Spielerrunde!). Sie sind Kugelförmig gekpanzert und können alle gliedmasen einziehen und mit außenliegenden Panzerklappen versiegeln. Der Augen und Mund sind innenliegend und können durch eine kleine Panzerklappe hevorgeschoben werden (Mund besteht aus 4 Tantakeln die das Nahrungsmittel in die Panzerung ziehen um es dort sicher verspeißen zu können.) Ihre Augen sind nicht sehr gut und können nur verschwommen Konturen erkennen, dafür sehen sie aber Farben umso intensiver und wegen der fehlenden Mimik und Gestik kommunzieren sie vielmehr über Botenstoffe und Ultraschall

 

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w1280.png

 

Was den Handlungsstrang betrifft: Dieser Wey-Fang um den es sich dreht ist ein Schmuggel von reicher Materie der auf der Suche nach einem Ort für seine Waffenlager ist und auf diesen Sumpfplaneten trifft. Die dort einheimischen kriegerischen und noch nicht sehr weit entwickelten, doch halbwegs intelligenten Lebewesen namens ScheySchey fangen an ihn für ein Gott zu halten und dies nutzt er aus indem er ihnen Waffen verkauft um den Schutz seines Lagers zu optimieren.

 

Meint ihr das es wirklich zuträglich wäre die Perspektive zu ändern oder würde es wirklich reichen den Stil zu überarbeiten?

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  • 2 Wochen später...

Die Lösung, den Einstieg aus Sicht der Schey-Schey und den Fortgang der Geschichte in "normaler" Sprache zu schreiben, finde ich sehr gut. Schön ist auch, dass man sich nun die Umgebung (Dorf, Lagerfeuer) vorstellen kann. Mir als nicht PR-Kundige fehlt noch eine kurze Beschreibung des Kartanin. Und natürlich die "Auflösung" des Ganzen, eine kleine Pointe am Schluss. Zum Beispiel den Gedankengang des Kartanin: Durch die halbe Galaxis ist er gereist auf der Suche nach einem Waffenversteck, die übelsten Gegenden hat er sich angeschaut, die fiesesten Diebesnester, die düstersten Höhlen ... und bei diesen friedlichen, kuriosen Viechern findet den perfekten Platz, eben weil sie ihn für einen Gott halten. Dazu müsste man die Handlung nur minimal anpassen: Erst rekapituliert der Kartanin kurz seine beschwerliche Reise, dann merkt er erst, dass er wie ein Gott behandelt wird - und hat am Schluss seine leuchtende Idee.

 

Das wäre eine Möglichkeit, der Geschichte eine Art Ende zu verpassen. Es gibt natürlich noch andere.

 

Und noch eine Kleinigkeit, auch wenn das haarspalterisch klingt: Die Kommaregeln sind nicht zur Plage der Menschheit, sondern zur Erleichterung des Lesens. Vielleicht könntest du dich gelegentlich damit befassen? :lookaround: Dann wird's noch besser zu lesen. ;)

 

Gruß von Adjana

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