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Artikel: Angriff mit nur leichtem Schaden


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...Man könnte ja für durch Übungskampf geraubte AP keine KEP vergeben...

Kein grundsätzliches "Nein"! Es kommt meiner Meinung nach immer darauf an, zu welchem Zweck welche Fertigkeit angewendet wird! Wenn jemand explizit seinen Gegner die AP "rauben" will, ohne ihn ernsthaft zu verletzten, ist auch das zu "belohnen"! Es ist für den Angreifer genauso "gefährlich"!

Also, von mir als SpL wird nie ein grundsätzliches Ja oder ein grundsätzliches Nein geben!

gruß

Wolfheart

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...Man könnte ja für durch Übungskampf geraubte AP keine KEP vergeben...

Kein grundsätzliches "Nein"! Es kommt meiner Meinung nach immer darauf an, zu welchem Zweck welche Fertigkeit angewendet wird! Wenn jemand explizit seinen Gegner die AP "rauben" will, ohne ihn ernsthaft zu verletzten, ist auch das zu "belohnen"! Es ist für den Angreifer genauso "gefährlich"!

Also, von mir als SpL wird nie ein grundsätzliches Ja oder ein grundsätzliches Nein geben!

gruß

Wolfheart

 

Meinst Du folgendes?

 

- Wenn es ein Gegner ist und Gefahr droht und ein Kampf sinnvoll ist, gibt es KEP

 

- Wenn es ein "Sparringskampf" ist oder er ausschließlich dem KEP-Scheffeln dient, gibt es keine

 

Blox(versteher)mox

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Natürlich ist das gefährlich, aber ein wahrer Meister sollte in der Lage sein, so zu kämpfen den anderen nicht zu verletzen.

Ich würde deswegen sagen, dass man diese ominöse Fähigkeit "Übungskampf" nur bis max. dem Erfolgswert der Waffe-2 lernen kann - für jede Waffe eigens (wie Scharfschießen).

 

Des weiteren entfällt der WW nicht einfach, sondern wird in einen WW-4 umgeformt. (Wir erinnern uns: der EW: Übungskampf ist ja auch geringer als der EW:Angriff)

Bei einem geglückten WW-4:Abwehr wird der Halbe Schaden (abgerundet) als AP-Schaden verbucht, bei einem misslungenen WW-4:Abwehr der volle Schaden als AP.

Bei einem kritischen FEHLER des WW:Abwehr wird normaler schwerer Schaden gemacht (zwar will der Angreifer gar nicht treffen, aber sein Gegner macht statt einem Schritt zurück einen nach vorn => AUA)

 

Bei kritischem Erfolg des EW:Übungskampf haben folgende Auswirkungen der normalen Tabelle Relevanz:

Entweder sie verursachen keinen LP-Schaden (Prellungen sind aber erlaubt) oder sie haben den Tod/Bewusstlosigkeit zur Folge - in diesem Fall gelingt es dem Angreifer seinen Gegenüber in seine Gewalt zu bringen (Messer an die Kehle).

Kritisch erfolgreicher WW:Abwehr und kritisch misslungener EW:Übungskampf haben die normalen Auswirkungen.

 

Die Kosten für diese Fertigkeit Übungskampf würde ich übrigens auf 1/4 der Kosten für die entsprechende Waffe ansetzen.

Auch ein interessanter Ansatz.

 

Allerdings sehe ich keine Notwendigkeit, den EW:Übungskampf auf weniger als EW:Waffe lernen zu können, und im gleichen Zug einen WM auf die Abwehr zu vergeben.

Es hebt sich doch gegenseitig auf, oder? Also mMn eine unnötige Rechnerei, die man vermeiden kann?!?

 

Beim krit. Erfolg des EW:Übungskampfes sehe u.a. folgende zwei Möglichkeiten:

- Chance eines KOs (wurde auch von Schwerttänzer angesprochen)

- Chance einer Entwaffnung

- Gegner ist nun in der Situation "Schwert an der Kehle", d.h. nächste Runde theoretisch auch die Möglichkeit auf einen "automatischen" krit. Treffer?

gruß

Wolfheart - begeistert von den ganzen Ideen :thumbs:

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Auch ein interessanter Ansatz.

 

Allerdings sehe ich keine Notwendigkeit, den EW:Übungskampf auf weniger als EW:Waffe lernen zu können, und im gleichen Zug einen WM auf die Abwehr zu vergeben.

Es hebt sich doch gegenseitig auf, oder? Also mMn eine unnötige Rechnerei, die man vermeiden kann?!?

 

Beim krit. Erfolg des EW:Übungskampfes sehe u.a. folgende zwei Möglichkeiten:

- Chance eines KOs (wurde auch von Schwerttänzer angesprochen)

- Chance einer Entwaffnung

- Gegner ist nun in der Situation "Schwert an der Kehle", d.h. nächste Runde theoretisch auch die Möglichkeit auf einen "automatischen" krit. Treffer?

gruß

Wolfheart - begeistert von den ganzen Ideen :thumbs:

 

ad 1) Doch hat es schon: Durch den WM auf den Angriff ist die Chance geringer erfolgreich zu sein, wohingegen durch den WM auf Abwehr nur allgemein der Schaden erhöht wird, wenn der Angriff erfolgreich ist.

Die Auswirkungen sind nicht analog zu denen eines normalen Angriffs.

 

ad 2) Mit deiner Auflistung der krit. Erfolge hast du prinzipiell recht. Ich würde jedoch grundsätzlich auf die normale Tabelle würfeln und einfach differenzieren: Macht es LP-Schaden, passiert nix. Wird der Angegriffene irgendwie in seinen Aktionen behindert (Fällt hin, verstaucht sich das Handgelenk, lässt die Waffe fallen usw.) kann es passieren.

Und zusätzlich würde eben ein permanentes Ausschalten des Gegners (KO oder Tod) diesen "nur" unter die vollständige Kontrolle des Angreifers bringen.

 

Die Idee mit dem automatischen kritischen Treffer, sollte der Gegner sich dennoch versuchen zu lösen finde ich übrigens auch ganz gut.

Ich würde jedoch sagen, dass ein EW:Angriff erfolgreich sein muss (es gibt jedoch keinen WW:Abwehr - dieser ist durch den krit. Erfolg in der vorherigen Runde schon passiert) und eventuell nochmal auf die Tabelle gewürfelt wird.

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Also, bei Untoten gibt's nur KEP, wenn schwerer Schaden angerichtet wird. Dann ist es andersherum: mit Übungskampf kann man auf Untote einprügeln, bis man grün im Gesicht wird, dafür gibt es keine KEP.

 

Kann ich das übersetzen mit: Is doch egal, dann ist es eben andersrum.

 

Blox(fragtsichoberimschwampfgelandetist)mox

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  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
Moderation :
Ich (Fimolas) habe die folgenden Themenstränge aus dem folgenden Themenstrang ausgelagert: Angriff mit nur leichtem Schaden?.

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

 

Grundsätzlich traue ich es jedem erfahrenen Kämpfer zu mit einer Waffe die er professionel gelernt hat (sie also "gelernt" hat) auch vernünftig umgehen zu können. Dazu gehört auch diese Waffe so einzusetzen, dass kein lebensbedrohlicher Schaden dabei entsteht (also LP Verlust). Warum sollte jemand der eine stumpfe Waffe wie Keule oder Streitkolben gelernt hat nicht diese auch so einzusetzen wissen, dass sie nur leichten Schaden anrichtet.

 

Grundsätzlich reden wir hier wohl über eine mögliche Hausregel, da die Regeln das so nicht hergeben. Sie lassen sich aber durchaus logisch in dieser Richtung erweitern. Man muss dabei 2 Dinge beachten:

 

  1. Um mit dem Angriff seiner Waffe nur leichten Schaden machen zu können, muss man sie beherrschen. Wer mit seinem Kurzschwert rumfuchtelt, als ob er Fliegen verjagen möchte, trifft seinen Gegner auch eher zufällig und ist dann vielleicht von seinem Treffer selber überrascht.;)
  2. Je mehr Rumms ein Angriff mit einer Waffe macht, je größer der Schwung ist, desto schwieriger wird es sein, seine Angriffe so präzise zu steuern, dass sie keine schweren Wunden verursachen.

Daraus ergibt sich logisch folgender Mechanismus:

Gelingt ein schwerer Treffer mit einer Waffe, kann sich der Angreifer entscheiden, nur leichten Schaden zu machen. Dazu wird ein EW:Angriffswaffe inklusive aller beim eigentlichen Angriff verwendeten Boni und Mali gewürfelt. Darauf kommt der gewürfelte Schaden als negative WM. Gelingt der EW, hat der Angreifer seine Waffe gut genug unter Kontrolle, um nur leichten Schaden beim Gegner anzurichten.

 

Beispiel:

Sikonoske(Kr5) beherrscht Bihänder +12 und macht bei einem erfolgreichen Angriff 2W6+3 Schaden. Im Zweikampf mit Wys ap Mannan kommt ihm die Idee, dass es vielleicht sinnvoll wäre, diesen gefangenzunehmen und zu verhören. Daher entschliesst er sich, da er seinem Gegner schon eine schwer blutende Wunde zugefügt hat, diesen nur bis zur Erschöpfung zu bekämpfen, um ihn dann zu überwältigen. Der folgende Angriff ergibt einen schweren Treffer, erwürfelt werden 11 Punkte schwerer Schaden. Um seinem Gegner nicht das Lebenslicht auszublasen, würfelt Sikonoskes Spieler einen EW:Bihänder mit WM-11. An dieser Stelle fällt ihm auf, dass er zur Durchführung des Planes vielleicht besser die Waffe gewechselt hätte.:after: Gelingt der EW, wozu eine 19 oder 20 nötig ist, so verursacht er nur 11 Punkte leichten Schaden. Ansonsten wird Sikonoske in dem anfangs des Kampfes beiseite geworfenen Rucksack fluchend nach seinem Heiltrank suchen, um den feindlichen Krieger vom Stand von -2 LP wieder in einen verhörfähigen Zustand zu bringen.

 

(Ich mag den Stil der Midgard-Beispiele. Danke auch an C.D.:wave:)

 

 

Grundsätzlich finde ich die Idee nicht schlecht.

Wenn du aber den gemachten Schaden als Malus nimmst, dann sollte auch ein Unterschied gemacht werde, ob der erste EW:Angriff gerade so geglückt ist oder ob es ein meisterhafter Schlag war.

Man könnte dazu alles was beim Angriff über der 20 war als Bonus nehmen.

 

Um bei deinem Beispiel zu bleiben:

 

Sikonoske(Kr5) beherrscht Bihänder +12 und würfelt beim EW:Angriff eine 12. Er macht 11 Punkte Schaden und möchte jetzt aber nur leichten Schaden machen. Er muß noch einen EW:Angriff machen: Bihänder +12 -11 +4. Macht insgesamt +5.

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  • 6 Monate später...

Ich finde die Regelung für leichten Schaden ist im Regelsystem schon ausreichend enthalten und wird über gezielte Angriffe bzw. Waffenwahl bestimmt.

 

Nur ein sehr guter Kämpfer kann überhaupt einen Gegner Kampfunfähig machen ohne ihn zu töten. Dafür gibt es spezielle Waffen wie Netz, Bola usw.

 

Der allgemeine Kämpfer ist in seiner Ausbildung damit zufrieden überlebt zu haben.

 

Ein erfolgreicher Kämpfer sollte mehrere Waffen beherrschen und für die richtigen Augenblicke auch einsetzen. Ich verweise hierzu als Beispiel auf den Gladiator in der Charaktererschaffung und seine Waffen Auswahl.

 

 

Beispiel:

Sikonoske(Kr5) beherrscht Bihänder +12 und macht bei einem erfolgreichen Angriff 2W6+3 Schaden. Im Zweikampf mit Wys ap Mannan kommt ihm die Idee, dass es vielleicht sinnvoll wäre, diesen gefangen zunehmen und zu verhören. Daher entschließt er sich, da er seinem Gegner schon eine schwer blutende Wunde zugefügt hat, diesen nur bis zur Erschöpfung zu bekämpfen, um ihn dann zu überwältigen.

 

a) Sikonoske(Kr5) wechselt für eine Runde vom Bihänder auf seine Keule. In der nässten Runde führt er einen gezielten Angriff auf den Kopf aus.

b) Sikonoske(Kr5) lässt die Waffe fallen und setzt Boxen ein.

c) Sikonoske(Kr5) wechselt zum Netz und kämpft damit.

d) Sikonoske(Kr5) wechselt zu einer kleineren Waffe um die Verletzungen im kleinen Rahmen zu halten z.B. Dolch. Dann denn Gegner zu fesseln und ganz großzugig mit erster Hilfe die Wunde zu verbinden.

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Ich finde die Regelung für leichten Schaden ist im Regelsystem schon ausreichend enthalten und wird über gezielte Angriffe bzw. Waffenwahl bestimmt.

 

Nur ein sehr guter Kämpfer kann überhaupt einen Gegner Kampfunfähig machen ohne ihn zu töten. Dafür gibt es spezielle Waffen wie Netz, Bola usw.

 

Der allgemeine Kämpfer ist in seiner Ausbildung damit zufrieden überlebt zu haben.

 

Ein erfolgreicher Kämpfer sollte mehrere Waffen beherrschen und für die richtigen Augenblicke auch einsetzen. Ich verweise hierzu als Beispiel auf den Gladiator in der Charaktererschaffung und seine Waffen Auswahl.

 

 

Beispiel:

Sikonoske(Kr5) beherrscht Bihänder +12 und macht bei einem erfolgreichen Angriff 2W6+3 Schaden. Im Zweikampf mit Wys ap Mannan kommt ihm die Idee, dass es vielleicht sinnvoll wäre, diesen gefangen zunehmen und zu verhören. Daher entschließt er sich, da er seinem Gegner schon eine schwer blutende Wunde zugefügt hat, diesen nur bis zur Erschöpfung zu bekämpfen, um ihn dann zu überwältigen.

 

a) Sikonoske(Kr5) wechselt für eine Runde vom Bihänder auf seine Keule. In der nässten Runde führt er einen gezielten Angriff auf den Kopf aus.

b) Sikonoske(Kr5) lässt die Waffe fallen und setzt Boxen ein.

c) Sikonoske(Kr5) wechselt zum Netz und kämpft damit.

d) Sikonoske(Kr5) wechselt zu einer kleineren Waffe um die Verletzungen im kleinen Rahmen zu halten z.B. Dolch. Dann denn Gegner zu fesseln und ganz großzugig mit erster Hilfe die Wunde zu verbinden.

 

Solange der Gegner seine Waffe weiter voll einsetzt (und daran hindert ihn die Wunde ja nur begrenzt (wenn's ein Krit war oder er unter 1/2 LP ist), ist das aber alles mit ein wenig Risiko verbunden.

 

Dem Realismusargument stimme ich zu. Man kann nicht wirklich "nur ein bißchen" zuschlagen. Andererseits wäre es in Abenteuern oft sehr nützlich, eben nicht eine meterbreite Blutspur hinter sich herzuziehen. Wirklich hilfreich fand ich bisher nur Handgemenge einleiten von hinten und Zaubern (Fesselbann, Schlaf, ...).

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  • 2 Wochen später...

Ich persöhnlich würde als SL jederzeit dem Spieler erlauben, daß er vor dem Schlag ansagt, er möchte nur AP Schaden verursachen. Er geht damit selbst ein Risiko ein, da er seine Kampfkraft gegenüber dem Gegner schmälert.

 

Wer dazu ein regelkonformes Konstrukt benötigt:

Gezielte Hiebe auf die Stärksten Rüstungsteile, die solch einer Belastung standhalten sollten;) D.h. ich verursache "nur" blaue Flecken und eine zerbeulte Rüstung...

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Ich würde das analog zu einer d&d-Regelung handhaben (dealing non-lethal-damage):

 

-4 auf den EW Angriff.

 

Gelingt der Angriff gibt es sowohl bei leichten als auch bei schweren Treffern nur leichten Schaden.

 

Bei d&d läßt sich dieses Manko mit irgendeinem Feat ausgleichen (oder über eine bestimmte prestige-class), aber dafür sehe ich bei Midgard keinen Bedarf.

 

Grüße,

Orl

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Ich würde das analog zu einer d&d-Regelung handhaben (dealing non-lethal-damage):

 

-4 auf den EW Angriff.

 

Gelingt der Angriff gibt es sowohl bei leichten als auch bei schweren Treffern nur leichten Schaden.

 

Bei d&d läßt sich dieses Manko mit irgendeinem Feat ausgleichen (oder über eine bestimmte prestige-class), aber dafür sehe ich bei Midgard keinen Bedarf.

 

Grüße,

Orl

 

Schöne Midgard-typische Lösung; wird sofort angewendet!

 

Und was bei kritischen Fehlern passiert, kann man sich ja denken ...

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  • 1 Jahr später...

Ich werde wahrscheinlich bald eine Hausregel einführen, dass wenn der Spieler will dem Gegner im Nahkampf nur AP-Schaden zufügen kann. Das ist insbesondere für jene Figuren gedacht, die eben nicht töten können/wollen.

Ich kann mir eben gut vorstellen, dass der Kämpfer eben den Körper nicht direkt angreift. Vielleicht bekommt man, wenn man diese Kampftechnik anwendet -1 auf den EW:Waffe.

Bei einem kritschen Fehler passiert das übliche. Was aber einem kritschen Erfolg passiert hab ich mir noch nicht ausgedacht...

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Ich denke, bei Einhandschwertern oder Kampfstäben mag das gehen (man dreht das Schwert, sodass es mit der Breitseite trifft, nicht mit der Schneide, man benutzt den Stab defensiv, nicht schlagend), aber nicht bei allen Waffen. Ich stelle mir das mit einem Morgenstern unmöglich vor.

 

Bei einem kritischen Erfolg würde ich auch den vollen Schaden berechnen.

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