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eBook-Reader


Empfohlene Beiträge

Wenn die Auflösung und die "Papier"-Qualität entsprechend sind, kann man A4-Seiten auch verkleinern. Aber ein "natürliches" A4 oder zumindest eine Zwischengröße zw. A4 und A5 wäre interessant.

Deswegen lag mein Hauptinteresse ja an dem eingangs erwähnten Plastic Logic, der in A4 daherkommen soll. Eine Verkleinerung wäre für mich nur zweitbeste Wahl, da dadurch die Schriftgröße ebenso verkleinert wird. Und obwohl man das dann vielleicht immer noch lesen kann, ist es sehr anstrengend kleine Schrift zu lesen.

 

Gruß

Frank

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  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
  • 3 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

Bin auch schon seit längerem an dem Thema dran.

Mal davon abgesehen, dass man mit dem Reader "normale" Bücher lesen kann (was ich ständig mache), wäre für mich auch der Nutzen als Reiseführer sehr interessant.

Infos die ich mir, zu Hause, aus dem Internet zusammen suche auf dem Reader speichern, und dann vor Ort abfragen, klingt nicht schlecht.

Das wäre dann ein zusätzlicher Punkt der für einen Reader spricht. Der Preis ist natürlich schon sehr abschreckend. Der Sony PRS-505 kostet 299,- €. Das ist mir zu viel.

 

Gruß

Owen

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Ein reiner Reader bringt doch kaum Vorteile. Interessant wird es erst, wenn ich quasi ein Notebook mit diversen Extras habe (z.B. Stifteingabe usw.).

Es dürfte ähnlich wie Schachcomputern sein: Ein Universalgerät mit den richtigen Details ist einem speziellen Gerät bei Kosten/Nutzen überlegen.

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Gestern gab es noch einen kurzen Bericht zu dem Thema im ZDF. Da meinte ein Sprecher von Thalia, dass man, im Gegensatz zur Musikindustrie, von Anfang an alles richtig machen werde. Adobe würde den entsprechenden Kopierschutz für die eBooks liefern und alles wäre so wunderbar kundenfreundlich und einfach zu bedienen. Das hörte sich *etwas* naiv an.

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Gestern gab es noch einen kurzen Bericht zu dem Thema im ZDF. Da meinte ein Sprecher von Thalia, dass man, im Gegensatz zur Musikindustrie, von Anfang an alles richtig machen werde. Adobe würde den entsprechenden Kopierschutz für die eBooks liefern und alles wäre so wunderbar kundenfreundlich und einfach zu bedienen. Das hörte sich *etwas* naiv an.

Kopierschutz… aha

 

Kann ich ein Buch dann einem Freund leihen?

Kann ich es problemlos bei E-Bay verkaufen?

Kann ich es weiter verwenden, wenn meine Leselampe, äh, meinen E-Book-Reader wechsle?

Kann ich all das auch tun, wenn der Verlag oder der Buchhändler (und damit der DRM-Server) nicht mehr existiert?

 

Ist ein Buch dann wenigstens billiger, wenn ich es schon nicht kaufen, sondern nur für unbestimmte Zeit mieten (aka „lizenzieren“) darf?

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[...]Da mich das Thema aber sehr interessiert, gibt es jetzt diesen Strang, wo ihr über entsprechende Geräte diskutieren könnt. Bitte nicht über den Sinn oder Unsinn von eBooks grundsätzlich diskutieren. Hier geht es nur um die Anzeigegeräte.[...]

Wäre toll, wenn es weiterhin um eBook-Reader und nicht über Sinn und Unsinn von eBooks geht.

 

Gruß

Frank

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Aus diesem Artikel Sonys PRS-505: eBook-Reader statt Taschenbuch:

Sehschwachen Lesern und Leserinnen ermöglicht das XML-basierte Format die Skalierung der Schriftgröße bis 150 Prozent. Das eBook richtet die Seiten dabei automatisch neu aus - scrollen ist nicht notwendig.

 

Unterstützt werden neben dem offenen eBook-Format ePub, die Formate PDF, DOC, TXT und RTF sowie Bilddateien in JPG, GIF, PNG und BMP. Audio-Dateien wie MP3s und DRM-freie AAC-Dateien lassen sich ebenfalls abspielen.

 

Was fehlt, ist die Unterstützung von multiplen Lesezeichen und die Option Passagen zu markieren und Anmerkungen zu machen.

 

Gruß

Owen

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Muss man auf diesen kleinen Displays nicht scrollen wie blöde? Die meisten Reader haben ein (ca.) A5 Display. Die PDF-Dateien sind A4 (jedenfalls die, die ich kenne).

 

Gruß

Frank

Moin,

 

ich habe auf meinem Ilead die wichtigsten GURPS4 Regeln.

Da kann ich eine Seite (grade noch) auf einmal lesen.

Ein echtes A5 Display währe besser, aber wie gesagt es reicht (noch).

 

Mit meinem Ilead & den kauf PDFs bin ich soweit zufrieden, das ich bei GURPS auch hinnehme, das die PDFs fast so teuer sind wie die Print ausgabe.

Dafür aber ohne DRM beschränkung.

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  • 4 Wochen später...

Ich hab mir gestern den Sony 505 mal angeschaut. Er gefällt mir ganz gut. Das Format ist zwar klein, aber als reiner ebook reader für die vielen Taschenbücher und Heftromane (Perry Rhodan z.B.) die ich lese ist er eine echte alternative. Er ist zwar recht klein, aber genau das macht ihn so ideal für unterwegs. Die anderen Reader sind mir einfach zu groß. Der Preis ist noch ok. Vom Funktionsumfang hinkt er anderen Readern zwar hinter, aber für den Zweck "Bücher lesen" scheint er mir ideal zu sein.

 

Viele Grüße

hj

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So, heute hab ich mir den Sony 505 gekauft. Ich bin ganz angetan. Die Handhabung ist einfach, das Format klasse. Ich hatte mir noch andere wir z.B. den Iliad angeschaut, der war mir aber irgendwie zu groß, zu unhandlich. Der 505 kann zwar bei weitem nicht das, was die anderen Reader können, dafür hat er aber genau das für mich richtige Format und Gewicht.

 

Viele Grüße

hj

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Geht, macht aber keinen Spass. Solange es sich nur um Fließtext handelt, wird alles prima dargestellt in der Vergrößerung (A4, Ganzseitig wird zwar scharf dargestelt, ist für meine Augen allerdings zu klein) werden dann aber z.B. Tabellen seltsam umgebrochen. PDF ist für ebooks halt denkbar ungeeignet, da hier viel mehr Augenmerk auf der Formatierung liegt, bzw. man sollte sich für A4 PDFs eher einen Reader anschaffen, der möglichst nahe an dem A4-Format ist.

 

Ich denke, wenn es mehr Angebote im Zeitschriftenbereich gibt, werde ich mir auch einen größeren Reader anschaffen. Zum mitnehmen sind mir die Dinger dann allerdings zu groß. Das angenehme an der Größe des Sony-Readers ist, dass er etwa das Format eines Taschenbuchs hat. Ist also sehr bequem immer dabei zuhaben. Bethina mag auch schon einen :lookaround:

 

Falls Du auf dem Klostercon bist: Ich werde ihn dabeihaben.

 

Viele Grüße

hj

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Ja. Der Sonyreader ist für Belletristik genial. Alles, bei dem es auf Layout ankommt kannst Du vergessen. Ich denke mal, dass die Preise in ein- zwei Jahren so weit gefallen sind, dass man sich ohne schlechtes Gewissen mehrere zulegen kann, oder es Geräte gibt, die faltbar/aufklappbar sind.

 

Als jemand, der sich sowas recht früh kauft, zahlt man halt immer etwas mehr. Damit muss man sich abfinden.

 

Für mich ist der Reader sein Geld wert. Ich sitze gerade seit einigen Stunden im Zug und stelle leinen Unterschied zum Buch fest.

 

Viele Grüße

hj

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