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Die Abenteurer Taverne


Calis

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Heng Li schaut zu Hiram hinüber, nicht ohne ein Schmunzeln im Gesicht. Sie schaut von ihrem Platz bei dem überaus stillen und schweigsaemn Typen, der anscheinend auch mehrere Sprchen spricht, zu dem anderen Tisch hinüber, und wieder zurück, nimmt dann ihren kelch Wein, entschuldigt sich die dem Schweigsamen und gesellt sich zu Hiram, in der hoffnung hier etwas besser Konversation führen zu können.

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Rana @ Okt. 07 2002,14:14)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Rana wendet sich zum Wirt:

 

Seltsame Leute habt ihr in Eurer Gaststube. Seht ihr die junge Frau, ganz in schwarz gekleidet? Ja die mit den Schlitzaugen. Sie kommt aus einem Land, wo Dämonen und dunkle Götter angebetet werden! Habt ihr ein sicherers Zimmer für mich?<span id='postcolor'>

Heng Li, die das sehr wohl gehört hat, geht zu Rana:

 

Mein werter Rana, leider muss ich zugeben, dass es in meiner Heimat tatsächlich einiges an Dunkelheit gibt, doch gibt es ein helles Tal, in dem die Sonne schient, und die Menschen Gutes tun, und aus ebendiesem Tal komme ich her. Ich habe schon einige Male das Böse von dieser WElt vertriben. Ihr habt vor mir nciht szu befürchten.

 

Daraufhin verniegt sie sich leicht vor dem jungen Rana und seztt sich wieder zu Hiram und Dirana an den Tisch.

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Erschrocken dreht sich Rana zu Heng Li, als sie zu ihm spricht. Verwirrt schaut er ihr hinterher, dann zum Wirt. Als der mit einem Kopfnicken die Äußerungen der jungen KanThai bestätigt, bestellt er sich sogleich zwei Gläser eines starken Branntweins, die er kurz hintereinander austrinkt.

 

Sichtlich ruhiger geht Rana zu Heng Li, nach einer kurzen Verbeugung sagt er schließlich:

 

Entschuldigt, Ehrenwerte, aber ich bin noch nicht so Erfahren. Meine Kenntnisse über ferne Länder sind ausschließlich auf den Erzählungen junger Abenteurer gestützt, die ich ab und an in den Krankenhäusern Valians in meiner Lehrzeit versorgte. Ich erbitte beschämt Eure Verzeihung. Dürfte ich Euch bitten, mir mehr über Eurer Land zu erzählen, so dass ich nicht mehr der Gefahr erliege, Fremde aufgrund ihres Aussehens und ihrer Herkunft unberechtigt zu beschuldigen?

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Aber gerne doch.

Kan Thai Pan liegt mit seinen Bergen und Hügeln wie gesagt östlich von Rawindra und Aran. Tatsächlich gibt es im Osten die Anhängerschaft der dunklen Schatten, und diese verleiteten Seelen müssen auch Jahr für Jahr für ein sehr großes Menschenopfer sorgen. Das TsaiChen-Tal hingegen, vom Osten abgeschnitten und von Gebirge umrahmt, woher auch ich stamme, ist dem alten Glauben treu geblieben. die WeTo-Priester und ihre Ordenskrieger führen ständig kämpfe, um das Tal vor den dunklen Adepten zu schützen.

 

 

 

 

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<span style='color:blue'>Trotz des aufmerksamen Beobachtens, schreckt der Elf förmlich zusammen, als wäre Er aus irgendwelchen Gedanken gerissen worden..."Äh, ja, einen Tee, danke!" Sein Blick brennt sich förmlich am Wirt fest, als versuche Er in seine Seele zu Blicken...</span>

Norden

 

Edit meint: Bah!

 

 

 

 

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Ungefragt mischt sich Sirana in das Gespräch um KanThaiPan ein.

In KanThaiPan selber bin ich noch nicht gewesen. Allerdings habe ich mal einen KanThai kennen gelernt. Ein sehr netter und angenehmer Mensch. Das der irgendwas mit Dämonen und dunklen Göttern zu tun hatte kann ich mir nicht vorstellen. Dafür hat er einfach viel zu engagiert gegen diesen Vampir gekämpft.

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Sirana schaut zu dem Elfen auf und runzelt die Stirn.

Oh ja. Ich erinnere mich an euch! Verzeiht, aber mir ist euer Name entfallen.

 

An Heng Li gerichtet sagt sie: Nun ja! Das war sehr interessant damals. Irgendwie trafen sich viele Reisende in einem Gasthaus, dass nicht auf Midgard existierte. Bestien griffen uns an und irgendwie sind wir dann wieder zurück gekehrt, wo auch immer wir hergekommen sind

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Kordwig hat unterdessen 4 Becher Uisge intus und erwiedert Sirana: Wenn ich anne Tür klopfen tu, dann isse hin

Und wie um seine Worte zu bekräftigen fliegt die Faust auf den Tisch so dass mal wieder alle Getränke umkippen.

 

Mit einem leisen Grummeln nimmt sich Kordwig seine Axt flucht auf mehreren Spachen gängige Allerweltsflüche und verzieht sich in Richtung Kamin zu dem Tisch wo die stillen Leute sitzen und landet unsanft auf einem Stuhl. Dabei rülpst er ein 'tschuldigung

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<span style='color:blue'>kenji sieht seinen gegenüber, Mort den schweigsamen, an und schüttelt nur den kopf. soviele unhöflichkeit ist ihm bisher kaum untergekommen. erst setzt sich dieser Rana an seinen tisch und stellt sich ihm nicht vor, dann kommt seine landsmännin an seinen tisch und grüßt nicht, dann bestellt Rana getränke für den schweigsamen und heng li und übergeht dabei Kenji auf dreistigste.

und schließlich plappert seine landsmännin auch noch ganz öffentlich über die politischen verhältnisse in seinem lande ohne rücksicht auf das ansehen des erwürdigen jadekaisers. unglaublich! zwar wird er manipuliert, aber das bindet man doch keinem ausländer auf die nase !!! wie kann man nur so dumm sein ??</span>

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<span style='color:blue'>Der Elf zu Sirana. "Rafiel, mein Name, Ich bin damals NICHT auf meine Welt zurückgekehrt und bin viele Monate mit dem grossen Mamertus durch eure Lande gezogen. Ihr erinnert euch, der Magier - Mamertus. Er war davon überzeugt, das eine solche "Brücke" wieder entstehen könnte, nein, würde, und Ich möglicherweise auf diesem Wege zurück in meine Heimat fände!" Der Elf bedenkt Heng Li mit einem Blick...</span>

Norden

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Heng Li steht nochmal kurz auf, geht zum Tisch von Mort und Kenji hinüber, verneigt sich andeutungsweise und spricht auf Kan Thai Tun:

 

Werter Kenji, hättet Ihr Interesse an einer Unterhaltung über erlebte Abenteuer im Kampf gegen das Böse? Dann wäret docg so freundlcih und leistet uns am Nachbartisch Gesellschaft. Ich würde mich sehr über die Gesellschaft eines Landsmannes freuen.

 

Dann lächelt sie Kenji hoffnungsvoll an.

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Norden @ Okt. 07 2002,15:17)</td></tr><tr><td id="QUOTE"><span style='color:blue'>Der Elf zu Sirana. "Rafiel, mein Name, Ich bin damals NICHT auf meine Welt zurückgekehrt und bin viele Monate mit dem grossen Mamertus durch eure Lande gezogen. Ihr erinnert euch, der Magier - Mamertus. Er war davon überzeugt, das eine solche "Brücke" wieder entstehen könnte, nein, würde, und Ich möglicherweise auf diesem Wege zurück in meine Heimat fände!" Der Elf bedenkt Heng Li mit einem Blick...</span>

Norden<span id='postcolor'>

Die Kan Thai blickt zurück und hofft in ihrem Wissen richtig zu liegen, dass Elfen nicht den Bösen Blick können. Falls es der Blick ist, den Heng Li vermutet, kann der Elf eine göttliche Aura sehen.

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