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Die Abenteurer Taverne


Calis

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Meine Erfahrungen mit den Schl... äh ... KanThai sind auch eher anderer Art. Ich kannte da mal einen begnadeten Koch aus eurem Volk. Der hat Sachen in seinem Top gezaubert, das war gar nicht zu beschreiben. Und was in Alba als Delikatesse gilt, darüber decken wir am besten den Mantel des Schweigens.

 

An Kordwig gerichtet sagt sie: Oh gerne würde ich von euren Heldentaten hören. Eine poetische Untermalung tut einem Würfelspiel bestimmt gut.

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Draußen wird der Regen stärker. Hinzu gesellt sich dieser scharfe, für diese Jahreszeit typische Nordwind aus dem Pengannionmassiv.

Ein Stampfen ist an der Tür zu hören. Kurz darauf öffnet sich selbige und es tritt eine in einen Kapuzenmanter gehüllte, durchnäßte Gestalt in den Schankraum.

Hinter ihr fällt die Tür wieder zu, der Fremde nimmt die Kapuze ab. Zum Vorschein kommt das Gesicht eines jungen Mannes, wettergegerbt, man könnte den Fremden auch als außerordentlich attraktiv bezeichnen. Mit festen Schritten geht er auf die Theke und den Wirt zu.

 

Heh da, guter Wirt! Seid gegrüßt, was für ein Wetter. Ich bin froh, noch Euer Gasthaus erreicht zu haben. Sagt, wie steht es mit einem Zimmer für die Nacht und einem reichhaltigen Abendessen? Ein heißes Bad wäre auch nicht schlecht.

 

Dann dreht sich der Fremde um und schaut in die Runde. Als er einen freien Platz erspäht, begibt er sich dorthin und legt seine Sachen ab. Unter dem Reisemantel trägt er eine Kettenrüstung, Lederhose uns Stiefel. Um seinen Hals hängt ein auffälliges, goldenes Amulett, das ein Sonnensymbol zeigt. An seinem Waffengürtel hängen ein Langschwert, dessen Griff auffällig verziert ist, ein einfacher Dolch und im Gürtel steckt ein Streitkolben. Seinen Großschild lehnt der Fremde gegen die Wand.

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<span style='color:red'>Die Beiträge darf diesmal jemand anderes zählen um die AEP zu bestimmen. Das ist auch eine Heidenarbeit und wehe du hast dich verzählt...  dozingoff.gif</span>

 

Während die Unterhaltung so langsam anläuft, öffnet und schließt sich unbemerkt die Tavernentür. Doch dann werden alle Gäste des neuen Besuchers gewahr. Ein mittelgroßer Mann in einem grauen Mantel von sehr guter Qualität hat die Taverne betreten. Mit seiner in einem Lederhandschuh steckenden Hand streicht er sich die Kapuze vom Kopf. Er hat kurzgeschnittenes dunkles Haar. Sein Gesicht wirkt straff und etwas kantig aber gut aussehend, wenn die Augen nicht so kalt wirken würden. Dank des dunklen Teints seiner Haut sieht man die Fältchen nicht so, die an einigen Stellen immer zahlreicher werden. Der Mann muß an die 40 sein. Er schaut den Wirt kaum an, schnickt ihm mit einer plötzlichen Bewegung 2 GS zu und sagt:

Gebt mir was zu Essen und ein Ale

 

Dann steuert er auf einen der leeren Tische zu, nimmt seinen nicht leicht aussehenden Rucksack ab und stellt auch einen kleinen Schild zur Seite. Beim setzen fallen noch 2 Kurzschwerter und ein Dolch auf. Desweiteren scheint der Mann eine Lederrüstung zu tragen. Darunter eine dunkelgraue

Tunika und Hose. Die Füße stecken in guten und bequem aussehenden Stiefeln. Dort sitzt er nun und wartet auf seine Bestellung.

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Hinter der Theke öffnet sich eine Tür und ein ÄUßERST bunt gekleideter Mann mit einer Laute betritt den Schankraum. Erstaunt ob der vielen Leute öffnet er ein blutunterlaufendes Auge. Er ist recht häßlich und bewegt sich linkisch zu einem kleinen Podest, das wohl als Bühne dient. Kurz ist das Stimmen der Laute zu hören. Er beginnt mit heiserer Stimme zu sprechen: "Schön, daß sich so viele edle Leute trotz des Wetters hier eingefunden haben. Dann will ich auch garnicht lang palavern, sondern die ein oder andere Weise zum besten geben. Doch, wie auch jeder von euch edlen Leuten lebe ich nicht von Luft allein und so wäre ich euch dankbar, wenn ihr, falls meine Musik euren Geschmack trifft, dieses in Form klingender Münze ausdrückt. Auch für eine Ölung meiner Stimmbänder wäre ich sehr dankbar! Doch nun genug der Worte! MUSIK!" Der Barde beginnt zu spielen und seine Musik straft seine Erscheinung lügen. Das was der Mann häßlich ist, ist seine Musik schön, da wo er linkisch ist, ist seine Musik behände und elegant...

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<span style='color:darkgreen'>Der Wirt und ein junges Mädchen, dass dem Aussehen nach seine Tochter sein kann huschen beschäftigt hin und her um alle Gäste zufrieden zu stellen.

In einer kurzen Pause des Barden richtet er das Wort an die Gäste: Möchte außer diesem Herrn noch jemand ein Zimmer für die Nacht? Es könnte etwas eng werden, aber wenn alle zusammen rücken, kriege ich euch schon alle unter.</span>

 

 

 

 

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Sirana @ Okt. 07 2002,11:37)</td></tr><tr><td id="QUOTE"><span style='color:darkgreen'>Der Wirt und ein junges Mädchen, dass dem Aussehen nach seine Tochter sein kann huschen beschäftigt hin und her um alle Gäste zufrieden zu stellen.

In einer kurzen Pause des Barden richtet er das Wort an die Gäste: Möchte außer diesem Herrn noch jemand ein Zimmer für die Nacht? Es könnte etwas eng werden, aber wenn alle zusammen rücken, kriege ich euch schon alle unter.</span><span id='postcolor'>

Ja, ich

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Zum Wirt

 

Habt Ihr nicht etwas anderes als diesen Haggis? Ich kann das Zeug nur schwer ertragen. Vielleicht ein Stück Braten, von mir aus auch eine Rübensuppe.

 

Interessiert schaut sich der Mann um und bleibt mit seinem Blick auf der Würfelrunde hängen. Auch den rothaarigen Barbaren mußtert er ein wenig länger und ein genauer Beobachter vermag vielleicht ein kleines Lächeln auf dem Gesicht erahnen.

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Die Volldose schiebt ihren Teller zur Seite, türmt ihr Gepäck in der Nähe des Tisches auf, an dem der Turbanträger, der Rotschopf und die rothaarige Frau sitzen, nimmt ihren Weinkrug und setzt sich zu der RUnde and en Tisch.

 

Mein Name ist übrigens Heng Li, und Kan Thai Pan nenne ich meine Heimat.

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Sirana @ Okt. 07 2002,11:27)</td></tr><tr><td id="QUOTE">An Kordwig gerichtet sagt sie: Oh gerne würde ich von euren Heldentaten hören. Eine poetische Untermalung tut einem Würfelspiel bestimmt gut.<span id='postcolor'>

Das mit dem Dämonenfürsten war so. Im Norden von Clanngadarn gab es vor langer Zeit mal einen Dämonenfüsten der nicht mehr auf seine welt durfte, da ihn die Götter von dort vertrieben haben. Er hat dann bei uns ziemlich auf die Kacke gehauen und vor allem die Druiden ganz schön genervt. Mal abgesehen davon, dass die Leute die er unterdrückt hat auch nicht gerade froh darüber waren. Immerhin hat er ständig Anführer zum Zweikampf gefordert und mit seiner fürchterlichen Axt niedergemetzelt oder schnell mal geköpft. Also irgendwann haben die ihn dann irgendwie in seinen Berghöhlen eingesperrt. Mit viel magischen Schnickschack gesichert und so.

Nur als ich und ein paar Freunde gerade in der Gegend waren gab's kurz vorher nen Erdbeben und und kurz darauf war ein fürchterlicher Kopfjäger im Lande unterwegs. Naja auf jeden Fall wurden wir um Hilfe gebeten und haben von dieser alten Geschichte gehört. Also wir hin zu diesem Berg und einen großen Riss gefunden. Wir rein und im Labyrint verlaufen. Dazwischen immer mal wieder rumlaufende Skelette und so'n Zeuch zerschlagen. Irgendwann kam dann auch ne Höhle mit so nem 2,5 Meter Typen drin, der mit einer langen schweren Kette und dieser Axt hier (deutet auf sein Schlachtbeil) schon auf uns wartet. Hatte rotglühende Augen und hat richtig finster gestunken der Kerl. Auf jeden Fall holt der mit der Kette aus und schlägt nach uns. War sehr präzise der Schlag. Meine beiden Kameraden konnten sich nicht schnell genug ducken und wech waren sie. Also ich allein mit dem Typen nehm mein altes Schlachtbeil von Papa und drauf. Der LKampf wogt hin und her und dann passiert's. Ich Döskopp schlag voll gegn die Steinwand und Papas Beil ist im Arsch. Ich habe ihm dann zwei Schläge mit der Faust verpasst und hinüber war er.

Die Axt habe ich behalten. Macht echt fiese Wunden, weil die Schneide fein gezahnt ist.

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Sirana @ Okt. 07 2002,11:37)</td></tr><tr><td id="QUOTE"><span style='color:darkgreen'>Der Wirt und ein junges Mädchen, dass dem Aussehen nach seine Tochter sein kann huschen beschäftigt hin und her um alle Gäste zufrieden zu stellen.

In einer kurzen Pause des Barden richtet er das Wort an die Gäste: Möchte außer diesem Herrn noch jemand ein Zimmer für die Nacht? Es könnte etwas eng werden, aber wenn alle zusammen rücken, kriege ich euch schon alle unter.</span><span id='postcolor'>

Ich bitte darum, mein Herr, und nach Möglichkeit möchte ich ein Einzelzimmer.

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<span style='color:darkgreen'>Der Wirt nimmt die Wünsche bezüglich der nächtlichen Unterbringung entgegen. Dann kommt er zum Tisch des attraktiven jungen Mannes (Glenn).

Was hättet ihr denn gerne? Braten oder Eintopf mit einem guten Stück Brot, von meiner Frau selbst gebacken?</span>

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Heng Li @ Okt. 07 2002,11:39)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Die Volldose schiebt ihren Teller zur Seite, türmt ihr Gepäck in der Nähe des Tisches auf, an dem der Turbanträger, der Rotschopf und die rothaarige Frau sitzen, nimmt ihren Weinkrug und setzt sich zu der RUnde and en Tisch.

 

Mein Name ist übrigens Heng Li, und Kan Thai Pan nenne ich meine Heimat.<span id='postcolor'>

Und was verschlägt Euch hierher? Ziemlich ungewöhnlich, oder?

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Die Kan Thai beobachtet die Würfel mit Interesse, hält sich aber mit Kommentaren zum Spiel zurück.

 

Ich weiß gar nciht, warum ich schon wieder in diesem nassen Land bin, eigentlich sollte ich an Candranor meine Hochzeit erwarten, doch unser Hochzeitsplaner schafft die Planung nicht.

 

(Gell Eike?)  sly.gif

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Jubo der Barde @ Okt. 07 2002,11:46)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Der Barde ist inzwischen auf Trinklieder umgeschwenkt, wobei immer mal wieder seine blutunterlaufenden Augen zu seinem leeren Glas wandern...<span id='postcolor'>

Wirt! Die Kehle unseres Sängers scheint auszutrocknen. Bringt ihm ein Ale auf meine Rechnung!

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Sirana @ Okt. 07 2002,11:37)</td></tr><tr><td id="QUOTE"><span style='color:darkgreen'>In einer kurzen Pause des Barden richtet er das Wort an die Gäste: Möchte außer diesem Herrn noch jemand ein Zimmer für die Nacht? Es könnte etwas eng werden, aber wenn alle zusammen rücken, kriege ich euch schon alle unter.</span><span id='postcolor'>

Mir reicht eine Sitzbank oder ein Tisch in der Nähe des Kamins.

Richtig warm war mir die letzten Jahre genug

 

Mit einem Kopnicken nach hinten wirft Kordwig seine Haare zurück und jetzt kann man das erste mal ein massiv goldenes Flammensymbol auf seiner Stirn erkennen.

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Heng Li @ Okt. 07 2002,11:46)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Zu Hiram:

 

Nun, ich bin in meinem Leben schon so viel herumgekommen, da zähle ich nicht nur Alba als eine der häufiger vorgekommenen Stationen, und hier gibt es doch ab und an etwas zu erleben, um seine Kampfkunst zu trainieren.<span id='postcolor'>

Ja, das muß man diesem Land lassen. Gute Kämpfer aus aller Herren Länder ziehe hier herum. Doch nun ist die Zeit zum spielen, singen udn lachen, nicht zum kämpfen. Wenn ihr schon nicht mitspielt, darf ich Euch wenigstens auf einen Uisge einladen?

 

 

 

 

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