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Wenns den Strang schon gab - bitte Vergebung und Hinweis, nicht gefunden.

 

Das schamanistische Weltbild hat seinen Reiz, insbesondere die starke Anbindung an die Kräfte der Natur und der Kontakt mit dem Naturgeist.

 

Jetzt sagt das Regelwerk: keine Schamanen aus Vesternesse. Magus, der Charaktergenerator, hält strengstens auch keine Option für Generierung diesbugl. offen (außer durch Deaktivierung der Regel).

 

Jetzt gibt es doch wohl Naturgeister in z.B. Alba und demnach auch Leute, die daran glauben (darin auch Differenz zu Druiden), warum also sollte es keine Schamanen in Erainn oder Alba oder oder geben?

 

Es ist auch die alte Fragen, was wäre die Variante eines "westlichen" (pardon) Zauberers, der aus welchen Gründen auch immer bei Schamanen gelernt hat und dann in den Westen zurückgekehrt ist (lit. Bsp. zB der Kanzler Baralis in Jones Melliandra)

 

Gruß

Thomas

 

Gruß

Thomas

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Ich widerspreche dir ja nur ungern, aber es gibt Schamanen in Fuardain (und damit auf Vesternesse). Sie haben natürlich die 'Selten'-Markierung, weil sie wahrscheinlich in starker Konkurrenz zur aufblühenden Priesterschaft stehen und/oder die Bevölkerungsdichte dort nicht sehr hoch ist, aber an sich gibt es keinen Grunde gegen einen Fuardain-Schamanen als Spielcharakter...

 

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Eigentlich müssten die Ffomorier im westlichen Errain (Steinzeitkultur) auch Schamanen haben (die in Huracans Heimkehr beschriebene Situation ist ja eigentlich eine Ausnahme).

 

Schamanen aus Alba, Errain, Clangaddarn oder Yverdon - ganz zu schweigen von Chryseia - passen nicht in den kulturellen Hintergrund dort - auch wenn einzelne Bevölkerungsteile dort Naturgeister "kennen".

 

Anm: Bei Schamanen ist eigentlich immer von "Totemgeistern" die Rede, nicht einfach Naturgeister. Ich kann mir keinen moravischen Domovoj oder Krosnijat (?) als Totemgeist vorstellen. Ich würde auch nicht "starke Anbindung an die Kraft der Natur" - Schamanen sind für die Geister die dem schamanistischen Glaben nach dahinter stehen, zuständig.

Bearbeitet von daraubasbua
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Jetzt gibt es doch wohl Naturgeister in z.B. Alba und demnach auch Leute, die daran glauben (darin auch Differenz zu Druiden), warum also sollte es keine Schamanen in Erainn oder Alba oder oder geben?

Gruß

Thomas

 

Weil die druidische Weltsicht bzw. der Göttterglaube dominiert. So ein Glaube ist ja zum Großteil anerzogen. Man kennt vielleicht verschiedenen Naturwesen und weiß um Schutzgesten oder kleine Rituale (im Sinne von Aberglauben, nicht von Anbetung) bringt ihnen aber keine Verehrung entgegen.

 

Ganz persönlich: ich finde es schöner, wenn nicht jede Klasse überall vorkommt. Es gibt doch genug Gegenden auf Midgard wo Schamanen prima hinpassen. :)

 

Grüße

Blaues Feuer

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Anm: Bei Schamanen ist eigentlich immer von "Totemgeistern" die Rede, nicht einfach Naturgeister.

 

Soweit ich das überlesen, ist ein Totemgeist ein Naturgeist, der als Totem verehrt wird - erst ist man sozusagen Naturgeist, dann wird man Totem. Ein Krosnyat ist zwar knuffig, aber hat nicht die Repräsentationskraft eines der großen Naturgeister.

 

Weil die druidische Weltsicht bzw. der Göttterglaube dominiert.

 

Nun entstehen aber sowohl Untergrundkulte wie auch neue Gottheiten wie auch überleben alte Gottheiten nach kultischen Systemwechseln. Zumal der Begriff dominieren ja Nischen offenhält.

 

passen nicht in den kulturellen Hintergrund dort
Das ist jetzt wieder das Spiel: extern definiert versus interne Logik. Ein kultureller Hintergrund ist ja eine im Nachhinein erstellte Zusammenschau, wie die Kulturgeschichte nun mal funktioniert; es gibt ja kein kulturelles Gesetz, welches wie die Schwerkraft wirkte.

 

Ganz persönlich: ich finde es schöner, wenn nicht jede Klasse überall vorkommt. Es gibt doch genug Gegenden auf Midgard wo Schamanen prima hinpassen.

 

Versteh ich durchaus - ich mags nur sehr eingeschränkt. Dass es landespezifische Klassen gibt, selbstredend, die speziell aus dem kulturellen Hintergrund stammen. Aber die Hauptklassen zu limitieren, schmeckt mir bisweilen nach einem konservativen Weltgeschmack (ohne das jetzt abfällig zu meinen, wohlverstanden.) Zudem "Schamane" ja auch ein Klischee-Begriff ist, der über die Bande an irdische ethnische Bedingungen geknüpft wird, ohne die Vorstellung, was damit gemeint ist, in anderem Zusammenhang zu überprüfen. Die Menschheit hat im Schmelztiegel ihrer Geistesgeschichte noch jede Kombination ernsthaft herausgebracht.

 

Aber nun ja. :silly::lol:

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@Mamertus: Worauf willst Du hinaus? Was nutzt ein einzelner Schamane in einer Gesellschaft, die Götter anbetet oder Druiden folgt?

 

Ohne genügend Gläubige haben die Naturgeister gar nicht Macht Wundertaten zu gewähren und ob ein Schamane deswegen Kobolden folgen will...

 

Solwac

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@Mamertus: Worauf willst Du hinaus? Was nutzt ein einzelner Schamane in einer Gesellschaft, die Götter anbetet oder Druiden folgt?

 

Dann darf in letzter Konsequenz ein Schamane auch nie auf Reisen gehen in eine Gesellschaft, die Götter anbetet. Und was heißt - "nutzen"? Das utlilitaristische Prinzip hat mich beim Rollenspiel jetzt immer nur sehr am Rand interessiert. Jedenfalls weniger als Non-Standards.

 

Worauf ich hinauswill - ob es Tiermeister und Schamanen auch in Vesternesse geben kann. Ich lebte in dem Glauben, das dies mein Gedanke klar wäre? :silly::notify:;)

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Der Nutzen ergibt sich aus der Spiellogik. Ich sehe bis auf Fuardain und die Ffomorier keine sinnvolle Möglichkeit für Schamanen oder Tiermeister in Vesternesse. Es fehlt schlichtweg an der gesellschaftlichen Möglichkeit für deren Herkunft. Die Menschen in Vesternesse haben sich zu einer anderen gesellschaftlichen Ordnung gefunden.

 

Wenn Schamanen oder Tiermeister in Vesternesse auftauchen, dann müssen sie wohl aus fremden Ländern stammen, was ja auch vorkommt.

 

Solwac

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@Mamertus: Worauf willst Du hinaus? Was nutzt ein einzelner Schamane in einer Gesellschaft, die Götter anbetet oder Druiden folgt?

 

Dann darf in letzter Konsequenz ein Schamane auch nie auf Reisen gehen in eine Gesellschaft, die Götter anbetet.

 

Das seh ich als Trugschluss. Wenn es (zu Hause) eine Kraftquelle für das Totem in Form von Anbetung gibt, dann kann der Schamane auch auf Reisen Wundertaten wirken. Genau wie Priester und andere Wundertäter auch.

Worauf ich hinauswill - ob es Tiermeister und Schamanen auch in Vesternesse geben kann. Ich lebte in dem Glauben, das dies mein Gedanke klar wäre? :silly::notify:;)

 

Ich hab selber eine Tiermeisterin aus Erainn, was ein Fehler bei der Erschaffung war (mein erster Midgardcharakter). Ich würd es heute nicht mehr machen. Da Tiermeister ja im Grunde eine angeborene Begabung ist, ähnlich wie Heiler, könnte ich mir den noch ehr vorstellen. Einen Schamanen aus Alba oder Erainn dagegen nicht.

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O.k., kann ich als für dich schlüssiges Argument selbstredend akzeptieren. Für mich funktioniert es nicht; aber im Gegenteil hat es mich natürlich im Umkehrschluß darin bestärkt, dass es Figuren hier geben kann, die an die belebte und von Geistern beseelte Natur glauben und diesen Glauben auch manifest leben, mit Schutzgeist/Kraftttier/Totem - keltisch am ehesten, mit deren Ideen der Anderswelt. Insofern wars gaz guter Diskurs.

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O.k., kann ich als für dich schlüssiges Argument selbstredend akzeptieren. Für mich funktioniert es nicht; aber im Gegenteil hat es mich natürlich im Umkehrschluß darin bestärkt, dass es Figuren hier geben kann, die an die belebte und von Geistern beseelte Natur glauben und diesen Glauben auch manifest leben, mit Schutzgeist/Kraftttier/Totem - keltisch am ehesten, mit deren Ideen der Anderswelt. Insofern wars gaz guter Diskurs.

 

Das sei Dir unbenommen. Ich sehe zwar den Naturglauben durch die Druiden ausreichende abgedeckt, aber wenn Dein Seelenfrieden daran hängt. :dunno:;)

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Junge albische Abenteurergruppe (2 Frauen, 2 Männer) reist in schamanistische Gebiete, bekommt dort Nachwuchs, der zurückgelassen werden muss.

 

Von der Blutlinie Albai, vom kulturellen Hintergrund Läina, Ikenga o. ä.

 

Natürlich kann aus den Kindern ein "weißer Schamane" werden.

 

Die Jungschamanen gehen auf Wanderschaft und kommen zufällig nach Alba und treffen ihre leiblichen Eltern. Man erkennt sich gegenseitig (Schmuckstücke etc.).

 

Nun gibt es albische Schamanen.

 

Ich hoffe, daß ich niemandem zu sehr an den Haaren reißen musste.

 

 

Ansonsten passt es für mich nicht.

 

 

Ich sehe wie andere auch nur Fuardain, Ffomor und die Orcs als Kulturen mit Sc an.

 

 

Für Sc sehe allerdings keine großen Probleme in den Götterkulturen, weil die Götter schließlich nur besonders mächtige Naturgeister sind.

Xan ist die Sonne usw.

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Junge albische Abenteurergruppe (2 Frauen, 2 Männer) reist in schamanistische Gebiete, bekommt dort Nachwuchs, der zurückgelassen werden muss.

 

Von der Blutlinie Albai, vom kulturellen Hintergrund Läina, Ikenga o. ä.

 

Natürlich kann aus den Kindern ein "weißer Schamane" werden.

 

Die Jungschamanen gehen auf Wanderschaft und kommen zufällig nach Alba und treffen ihre leiblichen Eltern. Man erkennt sich gegenseitig (Schmuckstücke etc.).

 

Nun gibt es albische Schamanen.

 

Ich hoffe, daß ich niemandem zu sehr an den Haaren reißen musste.

 

 

Ansonsten passt es für mich nicht.

 

 

Ich sehe wie andere auch nur Fuardain, Ffomor und die Orcs als Kulturen mit Sc an.

 

 

Für Sc sehe allerdings keine großen Probleme in den Götterkulturen, weil die Götter schließlich nur besonders mächtige Naturgeister sind.

Xan ist die Sonne usw.

 

Von der Erziehung, sozialen Umfeld etc. ist der betreffende A. allerdings immer noch ein Läina! Aber er hat dann natürlich das Aussehen eines Albai und vielleicht die eine oder andere angeborene Eigenschaft.

 

Natürlich können sich die Ansichten eines A. in seiner Laufbahn erheblich ändern, das ist aber was ganz anderes!

 

Grundsätzlich: Wenn ein Spieler eine glaubhafte Geschichte bringt, wieso er jetzt etwas ist, das das DFR bzw. ein Quellbuch eigentlich ausschließt sollte ihn der SL keine Steine in den Weg legen (solange der Aspekt des "Powergamings" nicht hochkommt!)

 

Deine Geschichte da oben wäre für mich eine Begründung, warum eine A. Gruppe auf einen Schamanen in Alba trifft, der dort seinen privaten Hein eingerichtet hat und dort seinem Glauben frönt. Oder warum ein Schamane in Alba startet, vielleicht sogar einen Albischen Adelstitel trägt und 1-2 Fertigkeiten erlernt hat, die er nicht bei Abenteuerbeginn hätte wählen dürfen!

Bearbeitet von Tellur
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nun ja, ich glaub ja nicht, dass ein Schamane in Vesternesse ein Powercharakter ist - er ist halt ein Schamane, nicht stärker als jeder Schamane. Eher sogar benachteiligt, weil anderer kultureller Hintergrund.
Und warum dann nicht einen Ausländer mit Gastlandsprache Albisch spielen? :dozingoff:

 

Solwac

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Anm: Bei Schamanen ist eigentlich immer von "Totemgeistern" die Rede, nicht einfach Naturgeister.

 

Soweit ich das überlesen, ist ein Totemgeist ein Naturgeist, der als Totem verehrt wird - erst ist man sozusagen Naturgeist, dann wird man Totem. Ein Krosnyat ist zwar knuffig, aber hat nicht die Repräsentationskraft eines der großen Naturgeister.

 

Richtig, erst ist man Naturgeist, und wenn man viele, viele Verehrer findet die Sa (in Form von Anbetung) spenden, wird man Totem - darn mangelt es aber, wenn die Bevölkerung an Götter (oder das Druidische Prinzip) glaubt.

 

 

passen nicht in den kulturellen Hintergrund dort
Das ist jetzt wieder das Spiel: extern definiert versus interne Logik. Ein kultureller Hintergrund ist ja eine im Nachhinein erstellte Zusammenschau, wie die Kulturgeschichte nun mal funktioniert; es gibt ja kein kulturelles Gesetz, welches wie die Schwerkraft wirkte.

 

 

Midgard ist eine Spielwelt, die sich jemand ausgedacht hat. Totems (und später Götter) entstehen hier durch Anbetung. Insofern ist diese, von einem Autor erdachte Kausalkette schon so etwas wie "Midgard funktioniert". Die innere Logik Midgards ist nunmal extern definiert um Deinen Jargon zu gevrauchen. Wenn dir das nicht gefällt, kannst Du Dir etwas anderes ausdenken (eine Hausregel für Deine Gruppe), aber das brauchst Du dann nicht rationalisieren.

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Anm: Bei Schamanen ist eigentlich immer von "Totemgeistern" die Rede, nicht einfach Naturgeister.

 

Soweit ich das überlesen, ist ein Totemgeist ein Naturgeist, der als Totem verehrt wird - erst ist man sozusagen Naturgeist, dann wird man Totem. Ein Krosnyat ist zwar knuffig, aber hat nicht die Repräsentationskraft eines der großen Naturgeister.

 

Richtig, erst ist man Naturgeist, und wenn man viele, viele Verehrer findet die Sa (in Form von Anbetung) spenden, wird man Totem - darn mangelt es aber, wenn die Bevölkerung an Götter (oder das Druidische Prinzip) glaubt.

 

 

passen nicht in den kulturellen Hintergrund dort
Das ist jetzt wieder das Spiel: extern definiert versus interne Logik. Ein kultureller Hintergrund ist ja eine im Nachhinein erstellte Zusammenschau, wie die Kulturgeschichte nun mal funktioniert; es gibt ja kein kulturelles Gesetz, welches wie die Schwerkraft wirkte.

 

 

Midgard ist eine Spielwelt, die sich jemand ausgedacht hat. Totems (und später Götter) entstehen hier durch Anbetung. Insofern ist diese, von einem Autor erdachte Kausalkette schon so etwas wie "Midgard funktioniert". Die innere Logik Midgards ist nunmal extern definiert um Deinen Jargon zu gevrauchen. Wenn dir das nicht gefällt, kannst Du Dir etwas anderes ausdenken (eine Hausregel für Deine Gruppe), aber das brauchst Du dann nicht rationalisieren.

 

Habe mein MdS gerade verliehen, deswegen könnte ich jetzt auch falsch liegen:

Aber beziehen Totemgeister ihre Macht nicht aus der Tierart die sie vertreten?

Beziehen sie ihre Macht nicht eher aus der Stärke der Population des Totemtieres?

Soweit ich mich an die Ausführungen in Meister der Spähren erinnere, entstehen erst Götter durch Anbetung und gewinnen direkt Macht dadurch. Totemgeister profitieren nur indirekt davon (ihre Population ist weniger gefährdet dadurch mehr Macht).

Wäre es so wie du gemeint hast, dann wären nämlich Totemgeister ja "vom Prinzip" her gleich stark wie Götter. Anderseits wird die Stärke eines Totemgeists "in etwa mit der eines Dämonenfürsten" gleichgesetzt. Götter hingegen sind i.d.R. viel Stärker als Dämonenfürsten.

Und ich glaube kaum, dass ein albaischer "Lokalgott" so viel mehr Verehrung erhält, als das Wolfstotem, das man im Prinzip auf Halbmidgard verehrt.

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Soweit ich das lese, sind Totemgeister nicht abhängig vom Sa. Sie wurzeln in der Anima ihrer Tiere. Verehrung stärkt sie sicherlich. Aber ich würde soweit gehen - anders als bestimmte Götter (soviel zum Thema Stärke), die vergessen werden können (Meket) und dadurch verschwinden, sind die großen Naturgeister fast stärker als die aus Zivilisation gespeisten Götter.

 

Die innere Logik Midgards ist nunmal extern definiert um Deinen Jargon zu gevrauchen. Wenn dir das nicht gefällt, kannst Du Dir etwas anderes ausdenken (eine Hausregel für Deine Gruppe), aber das brauchst Du dann nicht rationalisieren.

 

Danke für den Begriff Jargon. Gebrauch steht dir selbstverständlich frei. Aber eine andere Meinung solltest du nicht unter Rationalisierungs- / Denkverbot stellen, das gefällt mir nämlich bitte gar nicht. Ich glaube, hier hat keiner eine Deutungshoheit, was die heilige innere Logik Midgards ist. Entschuldigt, wenn der Jargon diesmal etwas anpisst klingt, es mag am Wetter liegen.

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  • 2 Monate später...

hier nach einigen Monaten Pause....mein Senf zu dem Thema:

 

Ein Schamane vom Keltischen Typ....kann wirklich am besten von einem Fuardwyn, dargestellt werden....zur Not würde ich auch noch irgendwo im wilden Norden Clanngadarns einen Schamanen für möglich halten....

 

und dann weiter im Süden kann man den fliessenden Übergang zu Naturnahen Druiden, die man vom Äusseren her sicher nicht von einem Schamanen unterscheiden kann bzw. Priestern Fruchtbarkeit

von Naturgottheiten (Henwen, Dwiannon)....die das Tier als Symbol ihrer Gottheit nicht minder verehren....als ein Schamane.

 

Immerhin haben viele Druiden auch einen sehr engen Bezug zu einem Fylgientier....und beherrschen somanchen "Tierzauber" besser als Schamanen/Tiermeister....z.B. Tiersprache u.ä.

 

Gruss, Rabeneschen

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