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Was erwartet Ihr von Diskussionen hier im Forum?


Empfohlene Beiträge

Ich finde der Verlauf mancher Diskussionen hier schon drollig. Die letzte Woche konnte ich nur staunend danebenstehen.

 

Da gibt es Leute, die Einen kontroversen Beitrag verfassen. Sie erhalten viel Zustimmung und ein paar kritische Äußerungen. Sofort wird als Ergebnis der Weltuntergang, das Ende der Streitkultur, der Verfall der Sitten und überhaupt (je nach persönlichem Geschmack ausgerufen).

 

Da macht jemand einen Vorschlag, der einigen nicht gefällt und die das auch schreiben. Sofort wird von einem Kindergarten und ähnlichem gesprochen.

 

Da macht jemand einen sehr provokanten Strang auf und jeder, der das Problem nicht sieht wird als verblendeter hingestellt, der nur stur seine eigene Sicht der Dinge vertritt. Einige Leser des Strangs fühlen sich angegriffen und stellen das Forum als Ganzes in Frage, weil ihnen dieser eine Strang nicht gefällt.

 

Deshalb hier die Frage: Was erwartet ihr hier in diesem Forum von Diskussionen? Bestätigung? Meinungsaustausch? Kuschelweich im Schonwaschgang?

 

Viele Grüße

hj

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Ich finde, jeder kann und sollte eine Meinung haben. Wie Andere, insbesondere hier im Forum, darauf reagieren, wenn jemand anderer Meinung ist, ist für mich manchmal schon arg an der Grenze zur Gürtellinie.

 

Ich erwarte einen respektvollen Meinungsaustausch. Manchmal interessiert mich zu einem Thema einfach nur die Meinung oder Erfahrung meiner "Mitspieler". Jemanden als dumm oder ignorant hinzustellen, nur weil ein Problem nicht sein Problem ist oder er das Problem nicht kennt, verdirbt mir die Lust mich an manchen Diskussionen hier im Forum zu beteiligen.

 

Andere Diskussionen hier im Forum sind durchaus sinnvoll und mit dem nötigen Niveau geführt. Da macht es richtig Spass mitzulesen und da will ich dann auch meinen "Senf" dazugeben. Wenn es diese Stränge nicht gäbe, hätte ich mich wahrscheinlich schon aus dem Forum verabschiedet.

 

Gruß

Jens

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Alles! Aber jedes an seinem Ort. In den ZDF-Strängen (Hallen des Wissens) erwarte ich Diskussionen um Zahlen, Daten und Fakten. Dort auch fundiert und bitte mit Quellenangaben oder ähnlichen Verweisen. Wer dort die sachliche Ebene verlassen möchte, hat dafür in PM (bei persönlicher "Fehde") oder in den Schwampfsträngen genug Raum.

 

Als schwierig habe ich Diskussionen erlebt, in denen Fakten und Meinungen aufeinander prallen. Anfällig dafür scheint der Weltenbaum und das Hafenviertel. Doch auch der Meinungsaustausch gehört für mich zum Forum. Aber mir genügt dabei eine gesunde Moderation, die ich meist hier empfinde.

 

Ich bin bestimmt kein Softlan, aber persönliche Diskreditierung lehne ich ab. Ich war davon aber bisher nicht betroffen.

 

Als Ursache für viele überflüssige Kommentare sehe ich immer noch den Zähler und die Ruhmvergabe. Damit wird bei den "Zahlen- und Punktejägern" die Einführung des Schwampfes neutralisiert. Denn der wurde ja explizit zur Vermeidung des Schwampfens in anderen Strängen eingeführt. Dieser Bereich hat für mich auch durch das Lästerverbot seine sozialhygienische Wirkung eingebüßt.

 

Blox(immernochforumsfan)mox

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Mir fällt immer wieder auf, dass manche, eine von ihrer abweichenden Meinung, nicht einfach mal als solche stehen lassen können. Es scheint so zu sein, dass sich manche genötigt sehen zu allem irgendwas schreiben zu müssen, obwohl ihre (möglicherweise) guten Argumente bereits geschrieben wurden.

 

Letzten Endes führt dies immer zu einer Verhärtung der Fronten. Man liest seitenweise die gleichen Argumente und am Ende wird meistens nur noch polemisch, sarkastisch, ironisch oder gar arrogant aufeinander eingeschrieben. Auch hier scheint die Selbstbeherrschung einiger sehr gering zu sein, sonst würde man über derartige Spitzen und Trollerei einfach mal hinwegsehen und sich dem eigentlichen Thema widmen.

 

Dies fällt mir vermutlich verstärkt auf, da ich als Moderator meistens gezwungen bin jeden einzelnen Beitrag zu lesen (zumindest in meinem Bereich). Diese Mühe machen sich vermutlich nicht viele mit der Folge, dass regelrechte Strangmonster entstehen, die am Ende niemand mehr lesen WILL.

 

Aus diesem Grund sind die für mich interessanten Diskussionen meistens nach 2-3 Seiten verbraucht, da nichts neues mehr kommt, Meinungen verhärtet sind und die Leute nicht mehr offen genug für abweichende Meinungen sind. Selbst Stränge die ich selbst gestartet habe, sind meistens innerhalb kürzester Zeit verbraucht. Es gibt einfach nur eine begrenzte Anzahl möglicher Standpunkte zu einem Thema. Ich selbst versuche zumindest (ich weiß es gelingt mir nicht immer, aber das verlange ich ja auch gar nicht) mich aus Diskussionen, wo mein Standpunkt bereits vertreten ist, herauszuhalten. Dies gilt explizit nicht für Projekte an denen ich beteiligt bin, da es mir dort wichtiger ist, dass meine Meinung berücksichtigt wird.

 

Als Fazit ziehe ich für mich, dass es durchaus viele interessante Diskussionen gibt, die gerne auch kontrovers diskutiert werden dürfen. Leider scheint dies im Forum nur bedingt möglich zu sein, weshalb die meisten für mich nach spätestens 2-3 Seiten uninteressant werden.

 

Übrigens bin ich schon der Meinung, dass man auf (sehr) harte Worte auch mal verzichten sollte, da sie eine Diskussion zu sehr vom eigentlichen Thema wegbringen und sich die Leute nur noch aufs Kontern konzentrieren und nicht mehr darauf ein Thema voran zu bringen. Nennt es Kuschelweich im Schonwaschgang, mir egal. Letzen Endes ist es so.

 

Gruß

Frank

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Um mal den Titel einer Fernsehsendung zu bemühen: Hart, aber fair.

 

So sollten die hiesigen Diskussionen meiner Meinung nach ablaufen.

Kritisch, auch mal ablehnend (ohne gleich persönliche Konsequenzen fürchten zu müssen) und mit Akzeptanz für kritische, ablehnende und problem-orientierte Haltungen.

 

Aber mit den ganzen Beißreflexen, die in kritischen Diskussionen immer wieder ausgelöst werden oder der Ignoranz von Problemen anderer ("Ist mir noch nicht passiert, als gibt es das wohl auch nicht!"), wird das nicht funktionieren. Und so tendiert das Forum immer mehr zu Abnick-Veranstaltungen, in denen jedes härtere Wort gleich wahre Proteststürme oder persönliche Verstimmungen auslöst.

 

Schade.

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Bei vielen Themen hätte ich eigentlich Ernsthaftigkeit erwartet und vor allem den Willen auch mal zuzuhören (bzw. aufmerksam zu lesen).

 

Ich habe aber das Gefühl, dass wenn man hier nicht konkret startet (dafür kann man meiner Meinung nach berechtigte Gründe haben), dann wird dieses Thema oft zerredet. Insbesondere natürlich dann, wenn es um Kritik an Midgard geht.

 

Hin und wieder gibt es sicherlich Störenfriede, aber die meisten werden schon hier sein (oder hier eintreten), weil sie Midgard mögen. Das wird viel zu wenig berücksichtigt.

 

Einer meiner Lieblingsstränge ist da übrigens "Einskaldirs" Kompendium-Preiskritik-Strang (und die umgebenden Stränge). Da kann man schon eine Menge ablesen. Ich habe damals nur mitgelesen, aber so eine Kritik ist legitim, muss erlaubt sein und sollte ernsthaft beantwortet werden.

 

Ich spreche mich nicht von Fehlern frei, aber ich versuche immer häufiger auch mal auf einen Beitrag zu verzichten (ich meine das insgesamt, im Midgard-Forum schreibe ich nicht viel). Ich finde jeder für sich sollte des Öfteren mal überlegen, ob man eine Diskussion nicht einfach fortlaufen lassen kann ohne inhaltslose Beiträge zu posten. Wenn eine Kritik gegenstandslos ist, dann wird die Diskussion ohnehin früher oder später versanden.

 

Also insgesamt hätte ich schon die eine oder andere Erwartung gehabt. Das kann z. B. ein besseres Verständnis von irgendeinem Sachverhalt zu erlangen, die Bestätigung, dass es in einem Punkt anderen ähnlich geht, die generelle Annahme von Kritik. Diese Erwartung habe ich aber zurückgeschraubt und lasse mich "nur noch" hin und wieder positiv überraschen.

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Also ich erwarte, dass niemand nieder gemacht wird. Also nicht beleidigt und ähnliche Dinge.

Des Weiteren, dass jeder zwar seine Meinung abgibt, aber auch versucht an Beiträgen/Vorschlägen nicht nur Negatives bzw. Sachen die dagegen sprechen zu erkennen, sondern auch versucht den Beitrag zu verstehen und dann eine Antwort zu geben.

Außerdem wär es manchmal sinnvoll nicht dauernd das zu wiederholen, was bereits gesagt wurde.

 

Mehr erwarte ich eigentlich nicht. Ich versuche natürlich auch selbst, das von mir geforderte umzusetzen.

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Hallo!

 

Ich erwarte zunächst einmal eine Erweiterung meines Horizontes. Als Grundlage für den Meinungsaustausch dienen meine eigenen Regeln der Höflichkeit, die sich doch im Großen und Ganzen mit den Regeln der Netiquette decken. Allerdings habe ich mir über die Jahre in diesem Forum auch die aus meiner Sicht notwendige Lockerheit angeeignet, um festzustellen, dass andere den gleichen Inhalt auf andere Arten vermitteln können. Gerade hier im rein schriftlichen Austausch kommt es viel schneller zu Meinungsverschiedenheiten und Verstimmungen, weshalb man einfach ein wenig cooler an die Sache herangehen sollte.

 

Letztlich greift aber immer noch der alte Grundsatz: Was Du nicht willst, das man Dir tut, das füg´ auch keinem Andren zu!

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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Was erwartet ihr hier in diesem Forum von Diskussionen? Bestätigung? Meinungsaustausch? Kuschelweich im Schonwaschgang?

Kuschelweich insoweit, dass man nicht apodiktisch über Äußerungen oder Beiträge urteilt, sonders das als seine Meinung formuliert. "Das ist Blödsinn" ist was anderes als "ich halte das für Blödsinn".

 

Meinungsaustausch insoweit, wenn man Meinungen überhaupt wissen will. Wenn ich nach einer Idee zur Regelung von irgendeiner Abenteuersituation will, dann brauche ich keinen der meint, dass mein Anliegen doch völlig unnötig sei. Hinweise auf Spielregeln, die das schon längst gelöst haben (auch dass es den neuen Zauberspruch doch schon gibt, er nur anders heißt) sind willkommen, weil sie weiterhelfen. Ebenso sollte man auf die Spielbalance (einsekündiger, mentaler Todeszauber mit Rw 5km, ohne WW und für 50 GFP) hinweisen.

 

Was man halt nicht braucht sind Unterstellungen über die angeblich wahren Absichten eines Schreibers. Oder haarspaltende Goldaufwieger, die herausgerissene Zitate bemühen. ("Wenn du dort so argumentierst, dann müsstet Du aber hier ...") Im Politikstrang sind sie nicht zu vermeiden, da gehört es zur Rhetorik ;), aber bitte nicht in den "Fachsträngen".

 

Ironie ist heikel, weil man sie an der Tippweise (im Gegensatz zur Sprechweise) nicht erkennen kann.

 

Allerdings läuft das nur unter der Prämisse, dass keine Trolle unterwegs sind.

Bearbeitet von Marc
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Ironie ist heikel, weil man sie an der Tippweise (im Gegensatz zur Sprechweise) nicht erkennen kann.
'Gute' Ironie wird am Inhalt erkannt, und nicht an der Sprechweise. Man kann sie zwar dadurch kennzeichnen (analog zu einem Smilie hier), muss man aber nicht.

Man kann niemandem die Ironie verbieten, das würde man auch bei einem Gesprächspartner nicht machen, der sie eben nicht extra kennzeichnet.

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Man kann niemandem die Ironie verbieten, das würde man auch bei einem Gesprächspartner nicht machen, der sie eben nicht extra kennzeichnet.
Und das ist das Beispiel für verkürzte Zitate und deren Umdeutung, um ein Argument zu haben. Weil ich diesen Einwurf so verstehen könnte, als hättest Du mir unterstellt ich wollte Ironie verbieten. ;) Denn ich schrieb ja "heikel".

 

So einfach ist das mit der Eskalation. Deswegen vorsichtig bei heißen Debatten. :notify:

Bearbeitet von Marc
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Wenn ich selbst eine Diskussion starte, dann geht es meist um Regelfragen, Regelauslegungen oder Entscheidungen die über die Regeln hinausgehen. Da erwarte ich Vorschläge, Kritikpunkte, Anmerkungen und Erfahrungswerte anderer Spielleiter und Spieler um daraus eine für mich zufriedenstellende Entscheidung zu treffen. Natürlich weise ich da auch auf Dinge hin, die ich als störend empfinde um die Diskussion in die gewünschte Richtung zu lenken. Ich hoffe doch dass dies nicht negativ empfunden wird.

 

Andersherum beteilige ich mich an manchen Diskussionen um Anderen die Hilfe anzubieten, die auch ich in meinen Diskussionen erwarte: nämlich Vorschläge, Kritikpunkte, Anmerkungen und Erfahrungswerte meinerseits. Da ich als ständiger Spielleiter in Regelsachen relativ fit bin und auch einen gewissen Sinn für Spielbalance habe beteilige ich mich erfahrungsgemäß mehr an Regel- und Hausregeldiskussionen.

 

Das Wichtigste ist gesagt, ich hoffe das hilft Dir weiter :D

MfG

Tarnadon

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Ich erwarte vor allem auch faires Feedback, wenn ich Meinungen zu einem Thema (z.B. neuer Zauberspruch) wissen möchte. Für Feedback gibt es einige Regeln, die mir bisher schon oft geholfen haben. Diese Regeln gibt es in verschiedenen Varianten. Hier mal eine davon:

 

Feedback Regeln:

 

Vollständiges Feedback gibt Aufschluss darüber, wie die Information sowohl in ihrem sachlichen, wie auch gefühlsmäßigen Gehalt verstanden wird und wie die GesprächspartnerIn sich gegenseitig (persönlich) erleben.

 

Persönlich

• Sprich per ich und nicht per man (Ich Botschaften senden).

• Eigene Beobachtungen zuerst schildern, dann den Eindruck.

• Gesprächspartner nicht analysieren.

 

Angemessen

• Angemessenheit.

• Feedback über positive und negative Wahrnehmung.

• Feedback unmittelbar und rechtzeitig geben.

• Der eigenen psychischen Verfassung und die der anderen Seite Rechnung tragen.

 

Konkret

• Feedback soll wertfrei erfolgen.

• Feedback bezieht sich auf konkrete, begrenzte Handlung, nicht auf die Person.

• An Beispielen aufzeigen bzw. verdeutlichen

 

Klar

• Wahrnehmung schildern, keine Vermutung anstellen.

• Keine Anklage, keine Vorwürfe. Gefühle als diese benennen und ansprechen.

• Mut und Offenheit, um so ein Vertrauensverhältnis aufzubauen.

 

Feedback beinhaltet die Chance, Kommunikation sicherer, umfassender, transparenter zu gestalten, also nicht zu interpretieren. Diese Chance kann nur genutzt werden, wenn das Feedback gezielt, umfassend und offen kommuniziert wird und für den Empfänger, die EmpfängerIn in akzeptabler Form erfolgt.

 

Vielleicht kennen das ja einige noch nicht und können für sich etwas davon mitnehmen.

 

Gruß

Jens

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Ich erwarte zum Beispiel auch, dass jemand der "hart aber fair" aus Sicht des Schreibenden angegriffen wird, das Recht hat, dies eben nicht als fair zu empfinden, weil sein eigener Diskussionsstil eben anders, vielleicht weicher ist - und das so jemand nicht als "Kuschelweich" oder "nicht kritikfähig" oder gar hinter vorgehaltener Hand als "entbehrlich" angesehen oder gar diffamiert wird. Wenn die "hart aber fair" Fraktion wirklich fair sein will, dann sollte sie auch respektvoll annehmen, dass ihre harte Art auch Leute mit Recht verprellen kann. Es zeugt meiner Ansicht nach von einer unglaublichen Arroganz, den eigenen Diskussionsstil als das Maß aller Dinge anzusehen!

 

Desweiteren erwarte ich Tolerranz gegenüber abweichenden Standpunkten, auch wenn man selber bei seiner gegenteiligen Meinung bleibt. Wenn jemand z.B. einen Vorschlag macht, der ein paar Leuten nicht gefällt, dann kommt manches mal so richtig Treibjagd-Atmospähre auf, wenn sich ein paar harte Diskustierer auf das Thema einschießen. Darauf reagiere ich mittlerweile sehr empflindlich, denn ich habe ein paar mal mitbekommen, wie viele Leute dadurch verschreckt werden und dem Forum, oder zumindest der betreffenden Diskussion, fern bleiben. Leute durch konsertiertes nieder diskutieren regelrecht weg zu mobben ist auch kein guter Stil!

 

Es soll und muss bestimmt kein totaler Konsens bestehen, nein, aber dieses "Einschießen" und diese "Beißreflexe" sind mir ein Graus und ich bin alles andere als Stolz darauf, dabei früher auch mal mit gemacht zu haben. Ich hoffe, das habe ich hinter mir!

 

Grüße

 

Bruder Buck

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[...]Was erwartet ihr hier in diesem Forum von Diskussionen? Bestätigung? Meinungsaustausch? Kuschelweich im Schonwaschgang?
Ich habe jetzt lange darüber nachgedacht. Ich denke, zumeist erwarte ich Unterhaltung und Zeitvertreib. Die meisten Themen hier sind an sich kaum relevant und/oder weltbewegend, sodass die Diskussion einfach amüsant sein und Spaß machen sollte.

 

Das könnte dann auch ruhig fies und heftig sein, aber das geht hier kaum, zuviele wollen nur das langweilige Kuschelforum. Schade eigentlich.

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