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Runenklinge mit fast reiner Zwergengruppe


Marbod

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Meine Gruppe würde gerne mit 3 Zwergen (2 Krieger und ein Priester) und einer Halblings-Köchin die Kampange bestreiten.

 

Nun ist halt die Frage, ob es möglich ist oder nur mit sehr großen Änderungen?

 

Da ich derzeit nur den ersten Teil habe, kann ich das für die ganze Kampange nicht abschätzen. Für den ersten Teil müssten aber meiner Meinung nach schon einiges angepasst werden.

 

1. Die Runenklingen sollten dann wohl ehr Streitäxte oder so sein, da keiner von ihnen mit einem Schwert umgehen kan. Das sollte aber denke ich kein großes Problem darstellen.

 

2. Das größte Problem sehe ich im Auftraggeber. Denn welche Zwergengruppe wird die Geheimnisse der Zwergenschmiedekunst so einfach Menschen überlassen. Zumindest fällt mir im Moment keine Idee ein, warum sie das machen sollten.

 

3. Wie schon geschrieben, besitze ich derzeit nur den ersten Teil. Gibt es in den weiteren noch weitere Schwierigkeiten für eine Zwergengruppen oder einer Gruppe ohne Magier?

Bearbeitet von Odysseus
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Meine Gruppe würde gerne mit 3 Zwergen (2 Krieger und ein Priester) und einer Halblings-Köchin die Kampange bestreiten.

 

Hallo Marbod,

 

Runenklingen scheint ungewöhnliche Gruppen anzuziehen. ;)

Die Gruppe, für die ich "Klingensucher" geleitet habe, besteht aus einer Halblingsfrau, einem bei Zwergen aufgewachsenen Kriegspriester und einem Schamanen. Wir wollen demnächst mit "Wolfswinter" weitermachen, allerdings habe ich das Abenteuer noch nicht gelesen, daher kann ich dir dazu noch nichts sagen.

 

Nun ist halt die Frage, ob es möglich ist oder nur mit sehr großen Änderungen?

 

Da ich derzeit nur den ersten Teil habe, kann ich das für die ganze Kampange nicht abschätzen. Für den ersten Teil müssten aber meiner Meinung nach schon einiges angepasst werden.

 

1. Die Runenklingen sollten dann wohl ehr Streitäxte oder so sein, da keiner von ihnen mit einem Schwert umgehen kan. Das sollte aber denke ich kein großes Problem darstellen.[/Quote]

 

Das denke ich auch nicht. So kannst du es auf jeden Fall machen. Bei meiner Gruppe kann nur der Kriegspriester mit dem Langschwert umgehen, die anderen beiden auch nicht. Ich habe es aber trotzdem bei Langschwertern belassen und mir nun überlegt, dass es sinnvoll ist, dass die beiden Charaktere das eben noch lernen. Das sollte zu Anfang von "Wolfswinter" für mich kein Problem darstellen. Ich muss das nur noch mal genau ergründen.

 

2. Das größte Problem sehe ich im Auftraggeber. Denn welche Zwergengruppe wird die Geheimnisse der Zwergenschmiedekunst so einfach Menschen überlassen. Zumindest fällt mir im Moment keine Idee ein, warum sie das machen sollten.[/Quote]

 

Okay, da gibt es sicher einige Problemchen, aber du könntest ihnen den Auftrag anders zukommen lassen:

 

Die Zwerge wissen, dass es dieses Buch da gibt und wollen es bergen. Um Informationen dazu zu erhalten, suchen sie den hiesigen Gelehrten auf, der sie unterstützt und ihnen eine Belohnung anbietet, wenn er auch an dem Erfolg teilhaben kann. Außerdem kann er ihnen dann später bei der Entschlüsselung helfen.

 

Es geht zwar um zwergische Schmiedekunst, aber die Klingen/Äxte wurden ja nicht nur von Zwergen geführt, sondern auch von Menschen. Nun scheint es laut dem Gelehrten an der Zeit, dass die Waffen zurückkehren. Also kehren sie wohl nicht nur zu Zwergen zurück, sondern es braucht auch Menschenhilfe, damit sie wieder da sind. Das werden sie bemerken, wenn sie das zerbrochene Schwert/ die zerbrochene Axt finden.

 

3. Wie schon geschrieben, besitze ich derzeit nur den ersten Teil. Gibt es in den weiteren noch weitere Schwierigkeiten für eine Zwergengruppen oder einer Gruppe ohne Magier?

Also ich habe "Wolfswinter" noch nicht komplett gelesen. Wenn ich soweit bin, können wir da gerne in den Austausch gehen.

Ich werde mich dazu dann in der nächsten Woche mal äußern, dann sollte ich es geschafft haben.

 

LG amberle :colgate:

Bearbeitet von Odysseus
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Die Charaktere sind schon gespielt, da die Spieler keine Neulinge mehr sind im Gegenteil, und somit kann ich sie schlecht aus einem anderen Land kommen lassen.

 

Okay, da gibt es sicher einige Problemchen, aber du könntest ihnen den Auftrag anders zukommen lassen:

 

Die Zwerge wissen, dass es dieses Buch da gibt und wollen es bergen. Um Informationen dazu zu erhalten, suchen sie den hiesigen Gelehrten auf, der sie unterstützt und ihnen eine Belohnung anbietet, wenn er auch an dem Erfolg teilhaben kann. Außerdem kann er ihnen dann später bei der Entschlüsselung helfen.

Es geht zwar um zwergische Schmiedekunst, aber die Klingen/Äxte wurden ja nicht nur von Zwergen geführt, sondern auch von Menschen. Nun scheint es laut dem Gelehrten an der Zeit, dass die Waffen zurückkehren. Also kehren sie wohl nicht nur zu Zwergen zurück, sondern es braucht auch Menschenhilfe, damit sie wieder da sind. Das werden sie bemerken, wenn sie das zerbrochene Schwert/ die zerbrochene Axt finden.

 

Sowas in der Art wäre möglich. Doch da gibt es noch ein weiteres Problem zu:

 

Die Schwerter wählen sich ihre Träger ja selber aus und es gibt Vermutungen, dass in den Adern des Trägers Blut der Träger fliesst, für welche die Schwerter gefertigt worden sind. Da aber kein Mensch in der Gruppe ist, scheint es auch keinen menschlichen Träger gegeben haben.

Evtl. könnte man das erweitern indem man es auf die ersten Träger und die Schmiede erweitert.

Bearbeitet von Odysseus
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Sowas in der Art wäre möglich. Doch da gibt es noch ein weiteres Problem zu:

 

Die Schwerter wählen sich ihre Träger ja selber aus und es gibt Vermutungen, dass in den Adern des Trägers Blut der Träger fliesst, für welche die Schwerter gefertigt worden sind. Da aber kein Mensch in der Gruppe ist, scheint es auch keinen menschlichen Träger gegeben haben.

Evtl. könnte man das erweitern indem man es auf die ersten Träger und die Schmiede erweitert.

 

Ähm, ja, diese Vermutung kam bei uns nicht auf, wenn das so ist, dann würde ich folgendes vielleicht machen:

 

Nervan hat sich ja schon intensiv mit der Geschichte beschäftigt und auch mit Zwergen gesprochen und evtl. auch schon zwergische Literatur, die genau bezeugt, dass es nicht so ist, also dass es nichts mit dem Blut zu tun hat, sondern vielleicht mit der Gesinnung oder dem Ziel, welche verfolgt wird.

 

 

Wäre das für dich möglich?

Bearbeitet von Odysseus
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Leider habe ich die Bücher gerade nicht zur Hand, um es dort abzugleichen. Aber nach dem Handout könnte man es so auslegen, dass man der Träger einer beliebigen Klinge sein kann, wenn man nur einer der 5 ursprünglichen Blutlinien angehört. Dadurch hätte man dann mehr Freiheiten bei der Auswahl der jetzigen Träger, weil z.B. 2 zwergische Träger einen gemeinsamen Vorfahren haben könnten und die Linie eines der ursprünglichen Träger derzeit nicht vertreten wäre.

 

Tschuess,

Kurna

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Das schon, aber da wir in der Gruppe nur Zwergen und eine Halblingsköchin haben und somit keine Menschen, müssten alle verherigen Träger auch Zwerge und Halblinge gewesen sein. Menschen werden dadurch ausgeschlossen.

 

Bei meiner Auslegung nicht automatisch!

 

Denn zwei jetzige Träger (also Mitglieder Eurer Gruppe) könnten auf den selben ursprünglichen Träger zurückgehen, während ein anderer (menschlicher) ursprünglicher Träger derzeit keinen aktiven Träger hätte. (Aber dafür vielleicht wieder in der nächsten oder übernächsten Generation.)

 

Solange eine Rasse bei den ursprünglichen Trägern vertreten war, könnte man so jede Kombination hinbekommen.

 

Klar ist das eine relativ weitgehende Auslegung, aber sie scheint mir dem Handout zumindest nicht zu widersprechen.

 

Tschuess,

Kurna

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Ich habe mir jetzt folgendes überlegt.

 

Unter dem Thema Eure Erfahrungen mit Rk 2 (Wolfswinter) wird auf die Prophezeiungen des Hellsehers von Prioresse (Jahreswechsel 2415/16) hingewiesen. Somit lasse ich Nervan bei der Auftragserteilung auf die Prophezeiungen hinweisen, die die Menschen und auch die Zwerge betreffen. Er möchte die Gefahren verhindern und benötigt für die Forschungen dafür das Buch. Die Zwerge können es danach gerne wieder haben. Er bittet sie nur es eine zeitlang zu erforschen, für der Sicherheit Albas und der Zwerge. Denn früher habe man in einer ähnlcihen Situation auch zusammengearbeitet, was in dem Buch beschrieben stehen soll.

 

Was haltet ihr davon?

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Ich habe mir jetzt folgendes überlegt.

 

Unter dem Thema Eure Erfahrungen mit Rk 2 (Wolfswinter) wird auf die Prophezeiungen des Hellsehers von Prioresse (Jahreswechsel 2415/16) hingewiesen. Somit lasse ich Nervan bei der Auftragserteilung auf die Prophezeiungen hinweisen, die die Menschen und auch die Zwerge betreffen. Er möchte die Gefahren verhindern und benötigt für die Forschungen dafür das Buch. Die Zwerge können es danach gerne wieder haben. Er bittet sie nur es eine zeitlang zu erforschen, für der Sicherheit Albas und der Zwerge. Denn früher habe man in einer ähnlcihen Situation auch zusammengearbeitet, was in dem Buch beschrieben stehen soll.

 

Was haltet ihr davon?

 

Das klingt sehr gut. Halte ich für eine sehr gute Lösung.

 

Dann viel Spaß beim Spielen. :colgate:

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  • 9 Monate später...

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