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Empfohlene Beiträge

:lol:

 

Spielzeug egal welcher Art wurde wohl schon immer zum Rollenspiel verwendet. :lookaround:

 

Interessant wären Beiträge, was Spielleiter mit Notebook anders machen (können) als ohne. Denn wenn nur das Papier gespart werden soll, dann ist das nicht sehr spektakulär. Neue Möglichkeiten wären aber interessant.

 

Genannt wurde schon ein Hilfsmittel für die automatische Würfelei (wobei ich als Spieler immer sehr skeptisch wäre, weil die meisten Zufallszahlengeneratoren Schrott sind).

 

Solwac

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Gerade das automatische würfeln habe ich als extrem Stimmungstötend empfunden (ich hatte zwei Mal das zweifelhafte Vergnügen einen Laptop am Spieltisch ertragen zu müssen). Das rollen der Würfel, das schütteln des Würfelbechers. Die Augenpaare, die all das verfolgen... All das hat gefehlt und zumindest bei mir alle Stimmung abgetötet.

 

Viele Grüße

hj

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Die Vorteile, die sich für mich ergeben:

 

* Immer alles dabei, ich vergesse nichts.

* Kein Extraballast in Form von Ordnern, Loseblattsammlungen, Würfel und -becher

* Mehr Platz am Tisch

* Das Würfelprogramm kann keine echten Zufallszahlen liefern, aber dafür sind sie gleichmässiger verteilt als das was diese unrunden Würfel liefern.

* Wenn ich meistere ist es nützlich, unauffällig Würfeln zu können.

 

Was ich unbedingt einmal ausprobieren möchte, ist wie praktikabel es ist, über VoIP mit Bild/Ton zu spielen wenn nicht alle Anwesend sein können oder sich damit stundenlange Fahrten ersparen.

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:lol:

 

Spielzeug egal welcher Art wurde wohl schon immer zum Rollenspiel verwendet. :lookaround:

 

Ob es da einen Zusammenhang geben könnte? :lookaround:

 

Interessant wären Beiträge, was Spielleiter mit Notebook anders machen (können) als ohne. Denn wenn nur das Papier gespart werden soll, dann ist das nicht sehr spektakulär. Neue Möglichkeiten wären aber interessant.

 

Wie bereits oben geschrieben: Durch die Präsentation des Dungeons mit "Radiertechnik" war ein flüssigeres und natürlicheres Spielen möglich als wenn jemand das Dungeon (mit-)gezeichnet hätte. Oft ist es ja so, dass zumindest derjenige, der "kartographiert" nicht mehr voll im Spielgeschehen ist. Darüberhinaus war immer nur der erforschte Bereich sichtbar und Geheimtüren/-kammern waren wirklich geheim.

 

bis dann,

Sulvahir

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Ein Spielleiter meiner ehemaligen Runde hat immer einen Laptop benutzt, einerseits wegen der Soundeffekte andererseits um sich Notizen zu machen.

 

Es war allerdings eine Vampire-Kampagne mit viel sozialer Interaktion und Intrigen. Da sollte man schon genau aufzeichnen, welche Spieler und NSCs welche Informationen austauschen.

 

Ich fand das sehr angenehm, da ich als Spieler auch immer das Gefühl hatte, dass meine Aktionen tatsächlich berücksichtigt werden und eine Auswirkung auf den Kampagnenverlauf haben.

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Wenn es die Regelwerke und QBs in elektronischer Form geben würde, dann wäre für mich echt was gewonnen, dann würde ich den Laptop häufiger zum Leiten einsetzen. Das Regelwerk stößt in seinem Umfang mittlerweile an seine Grenzen. Bei M3 hatte ich noch eine Arbeitskopie des Regelwerks (2 DIN A4 auf 1 DIN A4 verkleinert) -- das war sehr praktisch und platzsparend. Bei M4 möchte ich mich nicht mehr vor den Kopierer stellen :silly:.

 

So habe ich i.d.R. das aktuelle Abenteuer (und die bisher gespielten Abenteuer) und die Spielwerte der Figuren auf meinem Laptop vorliegen. Ich habe meinen Laptop allerdings bislang nur beiläufig beim Leiten benutzt. Ich werde diesen Strang mal als Anregung nehmen ihn beim nächsten mal intensiver zu nutzen.

 

Die Würfelei müsste ich mal ausprobieren. Die Problematik mit den Zufallszahlen verstehe ich allerdings nicht (auch als Informatiker nicht), zumindest nicht im Zusammenhang mit Rollenspiel. Vielleicht klärt mich ja jemand auf wofür die generierten Zufallszahlen unzureichend sein sollen/sind.

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Nun, ich würde gern mal mit dem Laptop spielleiten; und werde es auch tun (die schlechte Nachricht für meine aktuelle Gruppe) sobald ich alle Tools soweit fertig habe, daß es so funktioniert wie ich will! Da ich aber zur Zeit kaum freie Zeit dafür habe, wird das noch dauern (die gute Nachricht für meine Gruppe)!

 

Den Laptop sehe ich genauso als Hilfsmittel an wie auch Schmierpapier, CD-Spieler, Handouts usw. Allerdings soll er nicht stören, d.h. die Tools sollten IN-GAME per Maus - also möglichst ohne Tastaturgeklimper - funktionen, er sollte grundsätzlich leise sein.

 

Bei den Würfeln gibt es Situationen bei denen ich geheim Würfeln möchte (dafür hatte ich mir schon einen Würfelgenerator gedacht, der die ganze Zeit draufloswürfelt, ich also nicht selbst was drücken muß. Allerdings gibt es auch Situationen (z.B. Kämpfe) bei denen auch ich als Spielleiter den Würfel selbst rollen lassen will.

 

Als Einsatzmöglichkeiten (die wohl bereits alle schon erwähnt wurden) sehe ich

* Musikeffekte

* Liste der NSpFen

* Liste der SpFen

* Kurzinformationen zu den relevanten Daten (z.Bsp. die aktuellen Zaubersprüche)

* Verwaltung der Kampfrunden (wann läuft welcher Zauber aus, wer kommt wann dran, welcher NSpF hat noch wieviel LP&AP)

* evtl. mit zweitem Bildschirm Gebäudekarten mit "Fog"

* Handouts im Sinne von Bildern (Briefe würfe also Artefakte würde ich trotzdem "austeilen")

* abblendbare Anzeige, so daß die Anzeige auch in einem abgedunkelten Raum nicht durch seine Helligkeit stört

 

Allerdings ist der Spielleiter meiner Meinung nach dazu verpflichtet, sich nicht in Spielleien am PC zu verlieren, und bei GAU auch ohne PC leiten zu können; also alle wichtigsten Informationen ausgedruckt parat und den Rest improvisieren!

 

Irgendwo hatte ich im Netz auch mal einen PC-Umbau gesehen, bei dem alles am PC auf Steam-Tech gemoded war. Sah fein aus, aber für mich persönlich zuviel Bastelei für zuwenig Ergebnis. Genial fände ich einen Laptop im Aussehen eines uralten gebundenen Wälzers.

 

gruß

Wolfheart

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Die Problematik mit den Zufallszahlen verstehe ich allerdings nicht (auch als Informatiker nicht), zumindest nicht im Zusammenhang mit Rollenspiel. Vielleicht klärt mich ja jemand auf wofür die generierten Zufallszahlen unzureichend sein sollen/sind.

Computergenerierte Zufallszahlen sind nicht hinreichend "zufällig". Die Computergeneratoren sind darauf optimiert, bereits bei einer kleinen Stichprobe eine gute Gleichverteilung zu erreichen (wenn ich das richtig verstanden habe).

 

Letztendlich dürfte die Auswirkung auf das echte Rollenspiel marginal sein.

 

Mein Problem mit computergenerierten Zufallszahlen ist nur, dass ich so gerne würfle.

 

Die einzige Variante, wie ich mir vorstellen könnte, mit dem PC geheim zu würfeln ist, dass die ganze Zeit Zufallszahlen über den Bildschirm rattern und die Zahlenreihe auf Tastendruck innehält und mir eine Zahl präsentiert.

 

Viele Grüße

Harry

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Wenn man eine Zufallszahl braucht, ohne dass die Spieler etwas merken, gibt es zwei ganz einfache, alte Methoden:

1. Man würfelt ständig irgendeinen Blödsinn - und lässt das die Spieler wissen. Dann werden sie nicht bei jedem "Klackerlackerlack" misstrauisch. ("Hey, stop! ... I think I just failed a spot-check!")

2. Man würfelt schon vor dem Abenteuer eine kleine Liste mit z.B. 15 W20-Ergebnissen. Und die geh ich dann der Reihe nach ab, immer, wenn etwas notwenig ist, nehm ich das nächste Ergebnis. Braucht halt wieder Papier...

Also, nur für verdeckte Würfeleien brauchts sicher keinen Laptop.

 

Das wichtigste bei der Vorbereitung des Abenteuers ist ja die gute Geschichte, die innere Logik, die Herausforderungen, die Erzählweise... Darauf sollte sich ein SL konzentrieren, nicht darauf, einem Excel-sheet beizubringen, dass Schmerzen nach 6 Runden wieder aufhört - dafür reicht auch eine einfache Strichliste.

 

Ich bezweifle nicht, dass der Laptop dem SL im Spiel Arbeit abnehmen kann - ich glaube aber, dass dieses bisschen Arbeit die zusätzliche Vorbereitungszeit kaum rechtfertigen dürfte.

 

Aber, ich muss hinzufügen: Ich hab noch kein Abenteuer mit Computereinsatz erlebt.

Leitet zufällig am Kloster-Con jemand mit Laptop? Da könnt ich mich eines Besseren belehren lassen...

 

Grüße,

Arenimo

Bearbeitet von Arenimo
Rächtschreibung
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Die Problematik mit den Zufallszahlen verstehe ich allerdings nicht (auch als Informatiker nicht), zumindest nicht im Zusammenhang mit Rollenspiel. Vielleicht klärt mich ja jemand auf wofür die generierten Zufallszahlen unzureichend sein sollen/sind.

Computergenerierte Zufallszahlen sind nicht hinreichend "zufällig". Die Computergeneratoren sind darauf optimiert, bereits bei einer kleinen Stichprobe eine gute Gleichverteilung zu erreichen (wenn ich das richtig verstanden habe).

 

Letztendlich dürfte die Auswirkung auf das echte Rollenspiel marginal sein.

 

Mein Problem mit computergenerierten Zufallszahlen ist nur, dass ich so gerne würfle.

 

Die einzige Variante, wie ich mir vorstellen könnte, mit dem PC geheim zu würfeln ist, dass die ganze Zeit Zufallszahlen über den Bildschirm rattern und die Zahlenreihe auf Tastendruck innehält und mir eine Zahl präsentiert.

 

Viele Grüße

Harry

 

Die grundsätzliche Problematik computergestützter Zufallsgeneratoren ist mir bekannt. Ich sehe nur den Punkt nicht, wozu man im Rollenspiel-Bereich echte (nicht-deterministische) Zufallsgeneratoren braucht.

 

Für viele Anwendungsfälle reicht beispielsweise oftmals schon die "Zufälligkeit" des Zeitpunktes der Zufalls(zahlen)-Abfrage. Solche Verfahren halten mitunter z. B. auch den gesetzlichen Anforderungen für das Glücksspiel stand (da kommen eher ein paar andere Faktor zum Tragen, z. B. Ausspielquote, o. Ä.).

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Wenn ich Midgard-"Classic" leite, so geschieht dieses ohne Einsatz von Laptop & CoKG - bei gediegener Beleuchtung, unter dementsprechend viel Papiereinsatz - und das soll und wird in Zukunft bei mir auch so bleiben.

 

Anders sieht das aus, wenn ich Perry Rhodan leite: Da empfinde ich das Laptop als echte Erleichterung. Ich arbeite gerne mit Visualisierung (Raumschiffe, Planetensysteme, Landschaften, etc.) gerade auch für meine Mitspieler, die noch nicht so Science-Fiction und vor allem PR-erfahren sind. Hierzu gibt es im Netz eine Menge feines Material. Nachfragen bei meiner Spielrunde haben ergeben, dass sie den Laptopeinsatz zu schätzen wissen.

Ich nutze das Laptop allerdings NICHT zum Würfeln, das ist und bleibt gute alte Handarbeit (ist m.E. stilvoller und steigert auch die Spannung).

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Ich habe bisher noch keine Gruppe mit Laptop gesehen und bin auch der Meinung, dass es mehr bedarf als einem einfachen Verfolgen von Links.

 

Als Atmosphärekiller sehe ich ihn erst, wenn rundherum viel Aufwand getrieben wurde. Die Runde am Küchentisch bei Neonbeleuchtung ist sicher nciht so sehr beeinträchtigt.

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Ich kann keinen der scheinbaren Vorteile des Laptops nachvollziehen.

 

Musik ist sowieso irrelevant, der (gute) SL schafft Stimmung und Atmosphäre durch seine Schilderungen und seine Schauspielerei. Trotzdem lasse ich gerne (sehr leise) eine Filmmusik- oder Erdenstern-CD durchlaufen, um eventuelle Pausen dezent zu füllen und/oder mich durch die Stimmungen in der Musik inspirieren zu lassen.

 

Der Einsatz von Würfeln mit ihrem Klackern usw. ist ein wichtiges Stimmungs- und Spielelement. Kann nicht wegrationalisiert werden.

 

Automapping-Funktion per Laptop und Beamer? Für wenige Sekunden fand ich das interesssant. Bis mir einfiel, dass es die Aufgabe der Spieler ist, Karten anhand der Beschreibungen des SLs zu zeichnen. Also ebenfalls unnötig.

 

EP- und PP-Verwaltung? Hey, bei Midgard ist das eine einzige, schnell gezeichnete Tabelle, in der man nebenbei gemütlich Striche für die EP/PP einträgt. Wofür brauche ich da nochmals den Computer?

 

NSC-, SC-Verwaltung? Für letzteres haben die Spieler ja Charakterbögen. Ersteres hat der gute SL im Kopf. O.k., bei umfangreicheren Kampagnen gibt's ein wenig Zettelsalat, aber nichts, was eine kleine Karteikartensammlung nicht effektiv und schnell verwalten kann.

 

Was gab's da jetzt noch? Ach ja, Abenteuerbände oder Regelwerke mit Volltextsuche auf dem Laptop. Hmmm. O.k., das ist dann aber nur 'was für die Faulen, die sich nicht richtig vorbereiten und/oder nicht gut genug improvisieren können. Der gute Spielleiter kennt natürlich die Regelwerke wahlweise auswendig oder weiß, wie er innerhalb von Sekunden den notwendigen Absatz findet. Das selbe gilt für das zu leitende Abenteuer.

 

Beim letzten Punkt sehe ich sogar eine Gefahr durch den Laptop. Er verleitet zur Faulheit oder gar zur Schlampigkeit. Das Gehirn ist ein Muskel, der trainiert werden muss.

 

So, das war meine Meinung.

 

Liebe Grüße...

Der alte Rosendorn

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Ich sehe es genau wie Rosendorn...

 

Rechner sind gut, um Abenteuer zu schreiben und sie schnell per Email zu verschicken. Zum Leiten mag ich sie nicht. Am Schlimmsten ist es, wenn ich als SpL einen Spieler habe, der mit Laptop spielt. Da kann man so schlecht mal eben sagen: gib mir mal Deinen Charakterbogen...

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Witzig. Gerade das finde ich die wirklich interessante Funktion an einem Computer beim Rollenspiel.

 

Viele Grüße

Harry

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Ich sehe es genau wie Rosendorn...

 

Rechner sind gut, um Abenteuer zu schreiben und sie schnell per Email zu verschicken. Zum Leiten mag ich sie nicht. Am Schlimmsten ist es, wenn ich als SpL einen Spieler habe, der mit Laptop spielt. Da kann man so schlecht mal eben sagen: gib mir mal Deinen Charakterbogen...

 

Als Spielleiter würde ich Laptops (und PDAs, Smartphones, usw.) für die Spieler in meiner Runde verbieten. Da sehe ich ein, dass das zu sehr ablenkt.

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Automapping-Funktion per Laptop und Beamer? Für wenige Sekunden fand ich das interesssant. Bis mir einfiel, dass es die Aufgabe der Spieler ist, Karten anhand der Beschreibungen des SLs zu zeichnen. Also ebenfalls unnötig.

Witzig. Gerade das finde ich die wirklich interessante Funktion an einem Computer beim Rollenspiel.

 

Viele Grüße

Harry

 

Also Kartographieren kann man ja mal durchspielen (SL beschreibt, Spieler zeichnen selbst), aber auf Dauer wird das Spielen doch zäh dadurch. Von daher würde ich einen Laptop durchaus auch als kleine Hilfe in Betracht ziehen.

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Automapping-Funktion per Laptop und Beamer? Für wenige Sekunden fand ich das interesssant. Bis mir einfiel, dass es die Aufgabe der Spieler ist, Karten anhand der Beschreibungen des SLs zu zeichnen. Also ebenfalls unnötig.

Witzig. Gerade das finde ich die wirklich interessante Funktion an einem Computer beim Rollenspiel.

 

Viele Grüße

Harry

 

Also Kartographieren kann man ja mal durchspielen (SL beschreibt, Spieler zeichnen selbst), aber auf Dauer wird das Spielen doch zäh dadurch. Von daher würde ich einen Laptop durchaus auch als kleine Hilfe in Betracht ziehen.

Entweder das Entdecken ist Teil des Spiels, dann können die Spieler durchaus mitzeichen, denn das macht dann Spaß oder man kann die kopierte Karte gleich hinlegen. Laptop bringt da wirklich nichts.
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Irgendwo war auch mal hier im Forum eine Seite verlinkt, wo ein Spielleiter ein absolut obercooles Tool für den Computer hatte. Ganz speziell für Dungeons. Die Spieler haben wirklich immer nur den Teil des Dungeons gesehen, der in ihrer Blickrichtung lag. Alles andere war schwarz.

 

Habs gefunden :turn:

 

Viele Grüße

Akeem

Bearbeitet von Akeem al Harun
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Automapping-Funktion per Laptop und Beamer? Für wenige Sekunden fand ich das interesssant. Bis mir einfiel, dass es die Aufgabe der Spieler ist, Karten anhand der Beschreibungen des SLs zu zeichnen. Also ebenfalls unnötig.

Witzig. Gerade das finde ich die wirklich interessante Funktion an einem Computer beim Rollenspiel.

 

Viele Grüße

Harry

 

Also Kartographieren kann man ja mal durchspielen (SL beschreibt, Spieler zeichnen selbst), aber auf Dauer wird das Spielen doch zäh dadurch. Von daher würde ich einen Laptop durchaus auch als kleine Hilfe in Betracht ziehen.

GERADE das Kartografieren sehe ich als Aufgabe der Spieler. Zumindest in vielen Situationen. Und wenn sich die Spieler irgendwann nicht mehr so richtig zurechtfinden weil sie mir mal wieder nicht richtig zugehört haben, dann haben sie sich im Dungeon eben verlaufen?

 

Was anderes ist es, wenn ich Grundrisse von Gebäuden etc. präsentiere. Da kann ich keinen rollenspielerischen Nutzen daraus ziehen, wenn sich die Spieler verzeichnen. Da gibt es dann wenn es sinnvoll ist ein Handout.

 

Gruß

Frank

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