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Das Hinterzimmer "Dungeonkasino" - Mit altem Besitzer!


Detritus

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  • Antworten 1.8Tsd
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Angesicht der nahen Konkurrenz um die besten Tortenstücke zieht die Geisha ihr Stilett aus dem Ärmel und schreitet unverzüglcih zur Tat. Die sich balgende Meute versucht, nicht zwischen Geisha und Zwergin zu geraten, die nahezu zeitgleich bei der Torte ankommen.

Der Troll hält - eingedenk seine "überragenden" Eigenschaften, was Zwergin und Geisha angeht - die Torte außerhalb der Reichweite, was die Geisha mit einem fachgerechten und den Troll auf ihr Niveau bringenden Tritt in die Kniekehle quittiert. Im selben Moment steckt auch schon das Stilett in der Torte...

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Mit xenischem Kampfschrei "Ayayyaayayayayayayaaaaa!" wirbelt Criselda mit einem doppelten Vorwärtssalto auf die Kuchenplatte. Die Axt saust nieder und teilt die Torte in zwei Hälften und lässt sie im hohen Bogen durch die Lüfte fliegen. Criselda zündet ihre Bein-Booster und wirbelt erneut, diesmal mit einem doppelten Rückwärtssalto, durch die Luft. Noch im Flug wird die eine Tortenhälfte verputzt, die andere Hälfte fängt sie mit der flachen Seite der Axt.

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Dummerweise hat die Zwergin die wichtigste Regel eines Karatekämpfers außer acht gelassen: Sich niemals in der Luft erwischen lassen.

Ein dezenter Mawashi Geri der Geisha befördet die haltlose Zwergin in Richtung der Fußballecke, nicht ohne dass die verbliebene Kuchenhälfte den Kontakt zur Axt verliert und erstaunlich schnell in einer Kimonotasche verschwindet. Der Aufschlag der Zwergin durchbricht die ansonsten herrschende Stille, während die Geisha eine betont arglose Miene aufsetzt...

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Die Sklaven blicken verdutzt auf die Menge.

 

Einer von ihnen steigt auf den höchsten Tisch:

"Ich habe einen Traum, dass sich eines Tages Rollenspieler erheben werden und die wahre Bedeutung ihres Glaubensbekenntnisses ausleben werden, selbst die weißen Hexer: ‚Wir halten diese Wahrheit für selbstverständlich: Alle Menschen/Elfen/Zwerge/Gnome/Trolle/Kobolde sind als gleich erschaffen.(Nur die Orks nicht)‘

 

Ich habe einen Traum, dass eines Tages auch in der Erg Samawa die Söhne früherer Sklaven und die Söhne früherer Sklavenhalter miteinander am Tisch der Brüderlichkeit sitzen können.

 

Ich habe einen Traum, dass eines Tages selbst im Lande Valian , ein Land, der in der Hitze der Ungerechtigkeit und in der Hitze der Unterdrückung verschmachtet, in eine Oase der Freiheit und Gerechtigkeit verwandelt wird.

 

Ich habe einen Traum, dass meine vier kleinen Kinder eines Tages auf einem Midgard leben werden, in dem man sie nicht nach ihrer Hautfarbe, sondern nach ihrem Charakter beurteilt wird.

 

Ich habe einen Traum, heute!“

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Der Elf stößt den Sklaven mit seinem Ellenbogen in die Seite. Als er seine Aufmerksamkeit erlangt hat, zeigt er in ein Buch, das er gerade in seiner Hand hält.

 

Die Leidenden von Ketten und Peitschen - Ein Sklaven-Quellenbuch

 

Dann flüstert er: "Dein Traum ist nicht durch die Regeln gedeckt" Dann zuckt er mit den Schultern.

Bearbeitet von Gast
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