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Rollenspiel bei kritischem Fehler bei Wundertaten - Wie reagieren?


Bro

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Für eine -4 hat der SL bei uns die Opferung einer Reihe erbeuteter Waffen (für Irindar) als hinreichend angesehen. Für ein kurz darauf folgendes -8 (die erste "1" beim nächsten Versuch, einen Golem zu bannen, die zweite dabei, einen Mitspieler zu heilen) war aber bisher weder wochenlanges "Wasser und Brot", noch weitere Waffenopfer, noch das Aufstellen der ersten Irindar-Statue in Jagdishpur (in einer Wirtshausnische und nicht geweiht, aber immerhin...), noch der komplette Verzicht auf das Lernen von Zaubern/Wundertaten nach dem Abenteuer, hinreichend. Hat noch jemand ein paar gute Ideen?

 

Was war denn an den beiden Zauberversuchen so sehr gegen Irindar, daß er dermaßen ungnädig ist? :crosseye:

 

Grüße

Blaues Feuer

Vermutlich nur der Umstand, dass er zweimal eine "1" gewürfelt hat. Sowas mögen Götter gar nicht und bestrafen es mit sofortigem Liebesentzug.

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Ja, das würde so der schlechte Rollenspieler behauten :thumbs: Hab ich leider schon viel zu viele erlebt.

 

Man sollte sich hier, wie Blaues Feuer es angedeutet hat überlegen, was der Gott denn dagegen gehabt haben könnte. Das würde dann auch den Weg weisen wie die Gottheit wieder besänftigt werden kann.

 

Viele Grüße

hj

Seh ich nicht ganz so. Wenn sich ein Spieler Mühe gibt, seinen Götterdiener rollengerecht zu spielen und dann ein Regelmechanismus daherkommt und dieses Spiel sabotiert, weil der Spieler, nicht die Spielfigur, schlecht würfelt, dann würde mich das als Spieler schon stören.

 

Okay, man kann mit Göttern nicht verhandeln, aber so kapriziös sollten Götter dann auch nicht sein. In dem Fall sollte der SpL dann nicht zu große Hürden aufbauen, die Gunst des Gottes wiederzuerlangen, nein, auch dann nicht, wenn die SpF zweimal kurz hintereinander eine "1" würfelt. Strafe muss sein, aber sie sollte dennoch im Rahmen bleiben. Die von Markus K. genannten Beispiele wären mir als SpL ausreichend.

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Wenn sich ein Spieler Mühe gibt, seinen Götterdiener rollengerecht zu spielen und dann ein Regelmechanismus daherkommt und dieses Spiel sabotiert, weil der Spieler, nicht die Spielfigur, schlecht würfelt, dann würde mich das als Spieler schon stören.

Er hat sich stets bemüht...

 

Ich denke ein klärendes Gespräch zwischen Spieler und Spielleiter ist sinnvoll, wenn die Vorstellungen zwischen den beiden so derart differieren. Vom Spielleiter müssen ja keine konkreten Vorschläge kommen, aber zielgerichtete Hinweise würden schon helfen.

 

Viele Grüße

Harry

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Ja, das würde so der schlechte Rollenspieler behauten :thumbs: Hab ich leider schon viel zu viele erlebt.

 

Man sollte sich hier, wie Blaues Feuer es angedeutet hat überlegen, was der Gott denn dagegen gehabt haben könnte. Das würde dann auch den Weg weisen wie die Gottheit wieder besänftigt werden kann.

 

Viele Grüße

hj

Seh ich nicht ganz so. Wenn sich ein Spieler Mühe gibt, seinen Götterdiener rollengerecht zu spielen und dann ein Regelmechanismus daherkommt und dieses Spiel sabotiert, weil der Spieler, nicht die Spielfigur, schlecht würfelt, dann würde mich das als Spieler schon stören..

 

Und eine 20/100 tötet Spielfiguren, zwei 1er beim Klettern ebenso. Immer kommen die Würfel daher und vermiesen dem lieben Spieler den Spass. Wo ist der Unterschied? Wenn ich das nicht will spiel ich halt Lego :D

 

Viele Grüße

hj

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Ja, das würde so der schlechte Rollenspieler behauten :thumbs: Hab ich leider schon viel zu viele erlebt.

Ich finde die Unterstellung eher seltsam,

 

A was ist mit charakteren, die sich in vernünftig zu verlangendem Masstab, Gottgefällig verhalten haben.

 

B Was ist mit Priestern die von der Gottheit erwarten, das ihr teil des Deals eingehalten wird.

 

Zu A: Pech gehabt. Was weiß so ein kleiner Knilch von Priester was die Gottheit wirklich will?

 

Zu B: Beruf verfehlt. Hexer wäre da passender.

 

Viele Grüße

hj

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Moderation :

Ich habe die ausufernde Diskussion ausgelagert.

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

 

Viele Grüße

hj

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Ja, das würde so der schlechte Rollenspieler behauten :thumbs: Hab ich leider schon viel zu viele erlebt.

 

Man sollte sich hier, wie Blaues Feuer es angedeutet hat überlegen, was der Gott denn dagegen gehabt haben könnte. Das würde dann auch den Weg weisen wie die Gottheit wieder besänftigt werden kann.

 

Viele Grüße

hj

Seh ich nicht ganz so. Wenn sich ein Spieler Mühe gibt, seinen Götterdiener rollengerecht zu spielen und dann ein Regelmechanismus daherkommt und dieses Spiel sabotiert, weil der Spieler, nicht die Spielfigur, schlecht würfelt, dann würde mich das als Spieler schon stören..

 

Und eine 20/100 tötet Spielfiguren, zwei 1er beim Klettern ebenso. Immer kommen die Würfel daher und vermiesen dem lieben Spieler den Spass. Wo ist der Unterschied? Wenn ich das nicht will spiel ich halt Lego :D

 

Viele Grüße

hj

Da hast Du Recht, Horn... äh, Hajo: Eine 20/100 tötet aber JEDE SpF, eine (oder mehr) 1 beim Klettern tötet JEDE SpF (Ich habe übrigens so auch schon eine SpF verloren, ohne eine einzige 1, aber mehrere 2 und 3, gegen die mehrmaliger Einsatz von SG und auch erfolgreicher Einsatz Guter Reflexe nichts halfen und ich spiele immer noch Midgard. Komisch, nicht?).

 

Aber: Eine "1" beim Zaubern bedeutet beim Hexer i.d.R., dass der Zauber einfach nicht funktioniert und so schlimme Sachen, dass er zusätzlich doppelt AP kostet oder das Zt sich kurz halbiert. :bored: Die Folgen für Magier, Heiler, etc. sind nicht so gravierend wie beim Wundertäter. Vielleicht ist es jetzt klarer, was ich meine. Okay, der Wundertäter braucht für seine Wundertaten keine Materialkomponente (braucht man aber eh für höchstens 20% der Zauber), aber sonst?

 

A propos, fällt mir gerade ein: Wie ist es bei den Weisen Frauen, den Heilerinnen und Rechtfinderinnen Erainns? Sind die nicht auch gewissermaßen Götterdiener?

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Mein lieber Zornalpriester schafft es auch immer wieder mal eine 1 hinzulegen.

 

Na und, ich versuche ihn konsistent zu spielen und zwergisch, so wie ich es mir vorstelle.

 

Er betet immer wieder zu Zornal und kämpft als Berserker, Zornal ist also stark in ihm.

 

Trotzdem kommt die 1 immer wieder: Woran liegt das?

 

Er wendet die Wundertaten eben nicht richtig oder nicht zum richtigen Zeitpunkt an:

 

1. Erkennen der Aura:

Zornal: "Du hast doch wissen müssen, daß da ein Dämon vor dir steht, also warum würfelst du mein Sohn?"

 

2. Heilzauber: "Eine Erste Hilfe hätte ausgereicht!", "Wieso sollte ich den heilen, mein Sohn!"

 

3. Kampfzauber: "Dafür forderst du meine Hilfe an? Denk darüber noch einmal nach, mein Sohn!"

 

Fazit: Es gibt genügend Erklärungen, warum die Gottheit etwas nicht gutheißen könnte, die man mit einem Wunder direkt in Zusammenhang bringen kann.

 

Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, daß die Gottheit launisch ist.

 

Und als wichtigstes finde ich es ziemlich anmaßend, wenn behauptet wird, der Spieler habe die Figur gemäß allen Maßstäben des Kultes gespielt.

 

Oder es ist anmaßend von der Figur, das zu denken. Und schon haben wir wieder einen Grund für die Gottheit, den Priester wieder auf den Boden der Tatsachen zu holen.

 

Schließlich sollte sich der Priester durchaus immer wieder mal hinterfragen und wissen, er ist nur ein kleines Licht.

Zwar bevorzugt von anderen Zwergen oder Menschen, aber immer noch weit unter der Gottheit und ihrer Laune und Gnade ausgeliefert.

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@Bro:

Ich meine, die gelten regeltechnisch als Hexen.

 

Keine Materialkomponente, Heiliger Boden, die Unterstützung von Kollegen, die durchaus realistisch einzufordern sein kann.

Ansehen bei der Bevölkerung, die möglicherweise bereitwillig hilft mit Unterkunft oder anderen Dienstleistungen.

 

Dies sind schon ordentliche Vorteile, die ein Priester hat. Eine Hexe kann da nicht unbedingt mithalten und könnte eher misstrauisch beäugt werden.

 

Das rechtfertigt die Mali auf Wundertaten schon.

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Hallo Bro!

 

Aber: Eine "1" beim Zaubern bedeutet beim Hexer i.d.R., dass der Zauber einfach nicht funktioniert und so schlimme Sachen, dass er zusätzlich doppelt AP kostet oder das Zt sich kurz halbiert. :bored: Die Folgen für Magier, Heiler, etc. sind nicht so gravierend wie beim Wundertäter. Vielleicht ist es jetzt klarer, was ich meine. Okay, der Wundertäter braucht für seine Wundertaten keine Materialkomponente (braucht man aber eh für höchstens 20% der Zauber), aber sonst?
Muss ein Nachteil immer einen Vorteil ausgleichen? Ich will hier keine regeltechnischen Aspekte gegeneinander abwägen. Mich interessiert einzig, was das Spielen interessant macht. Wenn es diese Regel nicht tun würde, würde ich sie weglassen.

 

Das neue Konzept des Kritischen Fehlers bei Wundertaten bereichert das Rollenspiel ungemein und verleiht den Wunderwirkern einen besonders reizvollen Aspekt. Ich habe dadurch derart schöne Momente mit meinem Ordenskrieger erlebt, dass ich diese Regel nur befürworten kann.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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Für eine -4 hat der SL bei uns die Opferung einer Reihe erbeuteter Waffen (für Irindar) als hinreichend angesehen. Für ein kurz darauf folgendes -8 (die erste "1" beim nächsten Versuch, einen Golem zu bannen, die zweite dabei, einen Mitspieler zu heilen) war aber bisher weder wochenlanges "Wasser und Brot", noch weitere Waffenopfer, noch das Aufstellen der ersten Irindar-Statue in Jagdishpur (in einer Wirtshausnische und nicht geweiht, aber immerhin...), noch der komplette Verzicht auf das Lernen von Zaubern/Wundertaten nach dem Abenteuer, hinreichend. Hat noch jemand ein paar gute Ideen?

 

Was war denn an den beiden Zauberversuchen so sehr gegen Irindar, daß er dermaßen ungnädig ist? :crosseye:

 

Grüße

Blaues Feuer

Vermutlich nur der Umstand, dass er zweimal eine "1" gewürfelt hat. Sowas mögen Götter gar nicht und bestrafen es mit sofortigem Liebesentzug.

 

Da bin ich ganz Bro's Meinung. Ich mag diesen Regelmechanismus nicht, der zufällig den Hintergrund eines Charakters torpediert und wende ihn so nicht an wenn ich meistere. WENN der Spieler seinen Gott vernachlässigt hat, dann kann ich ja noch immer darauf zurückgreifen, ansonsten hat er einen Fehler beim Wirken gemacht und ich denke mir was passendes aus (wobei ich mich von der normalen Patzertabelle inspirieren lasse).

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Ich verstehe das Problem nicht so ganz. Natürlich ist es komisch, wenn ein Kriegspriester angegriffen wird und beim ersten Blitze schleudern eine 1 würfelt. Dann kann man nicht unbedingt sagen, dass er einen Fehler gemacht hat, aber will ihn seine Gottheit vielleicht einfach prüfen?

Vielleicht hat er aber auch einfach in der Eile des Gefechts einen Versprecher gehabt und das Gebet ist falsch angekommen?

 

Neben dem Wunderwirker, seiner Gottheit (oder dem Totem) gibt es halt noch weitere Mächte. Das Schicksal bindet auch höhere Mächte oder es gibt eine konkurrierende Macht, hier kann man sich viel ausdenken. Am besten flucht man kurz über die 1 und schaut dann in jeder Situation, wie man damit umgeht.

 

A propos, fällt mir gerade ein: Wie ist es bei den Weisen Frauen, den Heilerinnen und Rechtfinderinnen Erainns? Sind die nicht auch gewissermaßen Götterdiener?
Nein, die würfeln alle brav ihren Prozentwurf und schauen in der Tabelle nach.

 

Übrigens ist mir das -4 meist viel lieber als die Auswirkungen laut Patzertabelle.

 

Solwac

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Ja, das würde so der schlechte Rollenspieler behauten :thumbs: Hab ich leider schon viel zu viele erlebt.

 

...

hj

 

Ich mag den Unterton dieses Posts nicht. Es ist also schlechtes Rollenspiel, wenn ich einen Regelmechanismus aus rollenspielerischen Gründen nicht mag?

 

Was würdest Du denn sagen, wenn ich behaupte das "sich nur schlechte Spielleiter sklavisch and die Regeln halten" ?

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Mein lieber Zornalpriester schafft es auch immer wieder mal eine 1 hinzulegen.

 

Na und, ich versuche ihn konsistent zu spielen und zwergisch, so wie ich es mir vorstelle.

 

Er betet immer wieder zu Zornal und kämpft als Berserker, Zornal ist also stark in ihm.

 

Trotzdem kommt die 1 immer wieder: Woran liegt das?

...

 

 

Alternative Erklärung:

 

WEIL er immer als Berserker kämpft (so eine Gabe kann ja nur vom versucher kommen) - genau das war mal die rollenspielerische Begründung für einen Wandernden Zwergenpriester, der dann auch versuchte, diese Eigenschaft loszuwerden.

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Sorry, wer einen Priester spielt, sollte sich darüber im Klaren sein, dass sein Char stets nur versuchen kann, den Anforderungen der Gottheit zu entsprechen. Es ist immer eine Gunst, wenn diese der Meinung ist, dass diese Bemühungen hinreichend sind. Und selbst der inbrünstigste Diener muss hin und wieder geprüft werden in seiner Glaubensfestigkeit.

 

Kazzirah ist sehr gut darin, "1" im Zaubern zu würfeln. Und natürlich hat er gegrübelt, woran das lieben mag. Es findet sich immer etwas, was falsch gelaufen sein könnte. Die Gründe können vielfältig sein und müssen nicht zwingend mit dem konkreten Anlaß der "1" zusammenhängen. In der Regel wird der "Grund" ja vorher geschehen sein. Man gräbt etwas in seiner jüngeren Vergangenheit und findet ziemlich sicher etwas, was der Gottheit aufgefallen sein könnte. (Kazzirah mußte einmal mit einem Kanu nach Zavitraya übersetzen. Kurz danach verweigerte Mahal 2x die Unterstützung. Kazzirah bezog das darauf, dass er zu freiwillig den festen Boden verlassen hat. Also ist nun seine Aversion gegen offene Wasserflächen deutlich ausgeprägter.)

 

Es ist etwas, was die Figur bereichert, wenn man es nicht nur als regeltechnischen Mechanismus zur Spielergängelung auffaßt. Rollenspiel kann durchaus auch etwas mit Selbstbeschränkung zu tun haben. Der Regelmechanismus kann da wertvolle Anregungen geben.

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Ja, das würde so der schlechte Rollenspieler behauten :thumbs: Hab ich leider schon viel zu viele erlebt.

 

...

hj

 

Ich mag den Unterton dieses Posts nicht. Es ist also schlechtes Rollenspiel, wenn ich einen Regelmechanismus aus rollenspielerischen Gründen nicht mag?

 

Was würdest Du denn sagen, wenn ich behaupte das "sich nur schlechte Spielleiter sklavisch and die Regeln halten" ?

 

Es ist schlechtes Rollenspiel wenn ich anstatt ein Würfelergebnis rollengerecht aufzubereiten über die Würfel bzw. den Mechanismus jammere.

 

Viele Grüße

hj

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Ja, das würde so der schlechte Rollenspieler behauten :thumbs: Hab ich leider schon viel zu viele erlebt.

 

Man sollte sich hier, wie Blaues Feuer es angedeutet hat überlegen, was der Gott denn dagegen gehabt haben könnte. Das würde dann auch den Weg weisen wie die Gottheit wieder besänftigt werden kann.

 

Viele Grüße

hj

Seh ich nicht ganz so. Wenn sich ein Spieler Mühe gibt, seinen Götterdiener rollengerecht zu spielen und dann ein Regelmechanismus daherkommt und dieses Spiel sabotiert, weil der Spieler, nicht die Spielfigur, schlecht würfelt, dann würde mich das als Spieler schon stören..

 

Und eine 20/100 tötet Spielfiguren, zwei 1er beim Klettern ebenso. Immer kommen die Würfel daher und vermiesen dem lieben Spieler den Spass. Wo ist der Unterschied? Wenn ich das nicht will spiel ich halt Lego :D

 

Viele Grüße

hj

Da hast Du Recht, Horn... äh, Hajo: Eine 20/100 tötet aber JEDE SpF, eine (oder mehr) 1 beim Klettern tötet JEDE SpF (Ich habe übrigens so auch schon eine SpF verloren, ohne eine einzige 1, aber mehrere 2 und 3, gegen die mehrmaliger Einsatz von SG und auch erfolgreicher Einsatz Guter Reflexe nichts halfen und ich spiele immer noch Midgard. Komisch, nicht?).

 

Aber: Eine "1" beim Zaubern bedeutet beim Hexer i.d.R., dass der Zauber einfach nicht funktioniert und so schlimme Sachen, dass er zusätzlich doppelt AP kostet oder das Zt sich kurz halbiert. :bored: Die Folgen für Magier, Heiler, etc. sind nicht so gravierend wie beim Wundertäter. Vielleicht ist es jetzt klarer, was ich meine. Okay, der Wundertäter braucht für seine Wundertaten keine Materialkomponente (braucht man aber eh für höchstens 20% der Zauber), aber sonst?

 

Na und? Der Zornalpriester in meiner Runde (Toro hier im Forum) schafft das immer perfekt. Eine 1 bei Wundertaten setzt er nach kurzem Überlegen immer in Rollenspiel um und bereichert so sein Spiel und seinen Hintergrund.

 

Ein wirklich toller Rollenspieler, der bei Wundertätern in dieser Beziehung mein Vorbild ist.

 

Viele Grüße

hj

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Ja, das würde so der schlechte Rollenspieler behauten :thumbs: Hab ich leider schon viel zu viele erlebt.

 

Man sollte sich hier, wie Blaues Feuer es angedeutet hat überlegen, was der Gott denn dagegen gehabt haben könnte. Das würde dann auch den Weg weisen wie die Gottheit wieder besänftigt werden kann.

 

Viele Grüße

hj

Seh ich nicht ganz so. Wenn sich ein Spieler Mühe gibt, seinen Götterdiener rollengerecht zu spielen und dann ein Regelmechanismus daherkommt und dieses Spiel sabotiert, weil der Spieler, nicht die Spielfigur, schlecht würfelt, dann würde mich das als Spieler schon stören..

 

Und eine 20/100 tötet Spielfiguren, zwei 1er beim Klettern ebenso. Immer kommen die Würfel daher und vermiesen dem lieben Spieler den Spass. Wo ist der Unterschied? Wenn ich das nicht will spiel ich halt Lego :D

 

Viele Grüße

hj

Da hast Du Recht, Horn... äh, Hajo: Eine 20/100 tötet aber JEDE SpF, eine (oder mehr) 1 beim Klettern tötet JEDE SpF (Ich habe übrigens so auch schon eine SpF verloren, ohne eine einzige 1, aber mehrere 2 und 3, gegen die mehrmaliger Einsatz von SG und auch erfolgreicher Einsatz Guter Reflexe nichts halfen und ich spiele immer noch Midgard. Komisch, nicht?).

 

Aber: Eine "1" beim Zaubern bedeutet beim Hexer i.d.R., dass der Zauber einfach nicht funktioniert und so schlimme Sachen, dass er zusätzlich doppelt AP kostet oder das Zt sich kurz halbiert. :bored: Die Folgen für Magier, Heiler, etc. sind nicht so gravierend wie beim Wundertäter. Vielleicht ist es jetzt klarer, was ich meine. Okay, der Wundertäter braucht für seine Wundertaten keine Materialkomponente (braucht man aber eh für höchstens 20% der Zauber), aber sonst?

 

Na und? Der Zornalpriester in meiner Runde (Toro hier im Forum) schafft das immer perfekt. Eine 1 bei Wundertaten setzt er nach kurzem Überlegen immer in Rollenspiel um und bereichert so sein Spiel und seinen Hintergrund.

 

Ein wirklich toller Rollenspieler, der bei Wundertätern in dieser Beziehung mein Vorbild ist.

 

Viele Grüße

hj

Das stimmt. Toro habe ich auch als sehr guten und gruppendienlichen Spieler erlebt. :thumbs: (Beim DBH-Con hat mir das den Spaß am Leiten erhalten.)

 

Andere Frage: Wie sieht es bei Weißen Hexern aus? Die unterliegen ja mehr als jeder Priester der unmittelbaren Kontrolle durch eine Gottheit.

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Hallo Bro!

 

Andere Frage: Wie sieht es bei Weißen Hexern aus? Die unterliegen ja mehr als jeder Priester der unmittelbaren Kontrolle durch eine Gottheit.
Weiße Hexer wirken keine Wundertaten, weshalb sie hier nur beschränkt zum Thema beitragen können.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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Hallo Bro!

 

Andere Frage: Wie sieht es bei Weißen Hexern aus? Die unterliegen ja mehr als jeder Priester der unmittelbaren Kontrolle durch eine Gottheit.
Weiße Hexer wirken keine Wundertaten, weshalb sie hier nur beschränkt zum Thema beitragen können.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

Ah, also derselbe Sachverhalt führt zu anderen Ergebnissen. Das ist inkonsequent. Entweder mat hat mit einer Gottheit zu tun oder nicht. :dunno:

 

Ich war eben schon bereit, meinen Irrtum einzugestehen und mich zu ergeben, aber jetzt machst Du mich wieder schwanken.

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Hallo Bro!

 

Ah, also derselbe Sachverhalt führt zu anderen Ergebnissen. Das ist inkonsequent. Entweder mat hat mit einer Gottheit zu tun oder nicht. :dunno:
Da verkennst Du das Konzept des Weißen Hexers: Es ist ein völlig anderer Sachverhalt als bei einem Priester.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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Hallo Bro!

 

Ah, also derselbe Sachverhalt führt zu anderen Ergebnissen. Das ist inkonsequent. Entweder mat hat mit einer Gottheit zu tun oder nicht. :dunno:
Da verkennst Du das Konzept des Weißen Hexers: Es ist ein völlig anderer Sachverhalt als bei einem Priester.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

Erleuchte mich, Meister. Ist es etwa so, dass der Gott des wHx seinen Gläubigen mehr lieb hat?

 

Ich will gar nich mäkeln, ich versuche doch nur, diese Sichtweise zu verstehen. :(

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