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Verwandlung - Nachkommen


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Wie sieht es eigentlich in KTP aus. Gibt es da nicht PRiester die in Hunde verwandelt werden. Zeugen diese nun Nachkommen (Mit einem anderen intelligenten Wesen), sind diese Hunde dann intelligent? Oder 1 M50 und ein t50 Elternteil ergibt?

 

Wie sieht es da aus? Biologen an die Front :thumbs:

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Da Intelligenz nicht zu den körperlichen Attributen ist und meiner Meinung nach nur diese vererbbar sind, sollte der neue Hund, der ja faktisch ein Hund ist, auch eine dazu passende Intelligenz haben. Man vergleiche dazu auch die Dödel, die so manch genialer Zauberer bei seinen Affären zustande gebracht hat.

 

Vom Zauber her ist es ja einfach so, dass in dem eigentlich normalen Hundekörper (d.h. die Fortpflanzung ist nur hundespezifisch) ein menschlicher Geist wohnt. Dadurch wird aber nicht die Fortpflanzung beeinträchtigt.

 

 

 

Mfg Yon

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Von der prinzipiellen Möglichkeit der Fortpflanzung mal abgesehen, wie willst du überhaupt das verwandelte Wesen dazu bekommen, sich fortzupflanzen.

Der Geist, bzw. die Instinkte des Wesens ändern sich ja nicht, so dass trotz der Verwandlung das Tier instinktiv nur Tiere seiner ursprünglichen Art als Partner akzeptieren würde (Mal abgesehen von Menschen, das sind keine Tiere, die könnten tatsächlich so etwas fertigbringen).

Anders ausgedrückt:

Verwandelst du eine Maus in eine Katze bleibt die instinktive Angst vor Katzen weiter bestehen und die Maus wird sich trotz ihres neuem Körper eine andere Maus als Partner wählen.

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Im Strang Verwandlung wurde auch schon ausgiebig über die Möglichkeiten dieses Zauberspruchs diskutiert.

Auch dort ging es darum, wie tiefgreifend die Verwandlung ist, ob sich z.B. ein alter Mensch in einen jungen Menschen verwandeln kann, um somit seine Lebensspanne zu verlängern.

 

Vielleicht helfen die dort gebrachten Argumente, wie weit denn nun die Verwandlung reicht, auch bei dieser Diskussion weiter.

 

Ich denke, dass bei den meisten Tieren eine Fortpflanzung daran scheitern wird, dass das Paarungsverhalten instinktiv abläuft und auch bei Tieren aus der gleichen Familie, z.B. Tiger und Hauskatze, sich in gewissen Einzelheiten unterscheidet.

Nur da, wo Mitglieder einer Gattung sich trotz unterschiedlicher Art auch auf natürlichem Wege paaren und fortpflanzen könnten (Beispiel: Pferd & Esel => Maultier oder -esel) würde ich eine mögliche Fortpflanzung verwandelter Tiere zulassen.

 

Allerdings habe ich noch keine Meinung dazu, wie die Nachkommen aussehen und ob die dann auch wieder fortpflanzungsfähig sind.

Ich würde ja gerne mit Genetik argumentieren, aber wer weiß schon, wie die Gene auf Magie reagieren? ;) Deswegen lasse ich das lieber.

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Ich denke, dass bei den meisten Tieren eine Fortpflanzung daran scheitern wird, dass das Paarungsverhalten instinktiv abläuft und auch bei Tieren aus der gleichen Familie, z.B. Tiger und Hauskatze, sich in gewissen Einzelheiten unterscheidet.

 

"Instinktiv" ist immer eine Kombination von psychologischen und physiologischen Reizen.

Verwandle einen Eber in einen (männlichen) Hund. Läuft diesem Tier nun eine läufige Hündin über den Weg, werden die Hormone des (100% "hündischen") Hundekörpers schon die Kontrolle übernehmen.

Vermutlich stellt sich der Eber erstmal ein bißchen dämlich an, aber mit einiger Gewöhnung und Übung könnt das schon klappen.

 

Die Fortpflanzung allgemein seh ich auf einem rein genetischen Niveau, und die DNS des verwandelten Wesens ist 100% "Zielwesen".

Poppt der zum Frettchen verwandelte Tiermeister seinen weiblichen Frettchenbegleiter, kommen da ganz normale Frettchen heraus.

Die evtl. eine interessante Abart des Ödipus-Komplexes haben...

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Die Hormone können dem Eber-Rüden noch so sehr mitteilen, dass er unbedingt diese Hündin haben möchte, nur muss dann auch noch das passende "Balzverhalten" hinzukommen, damit die Hündin ihn auch "ranlässt".

Und da bin ich der Meinung, dass der verwandelte Eber sich wie ein Eber verhalten würde und die Paarung nicht zustande kommt.

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Poppt der zum Frettchen verwandelte Tiermeister seinen weiblichen Frettchenbegleiter, kommen da ganz normale Frettchen heraus.

 

Und wie ist das umgekehrt? Was gebärt in eine Tigerin verwandelte und rollige Hauskatze, die nach der Empfängnis wieder zurückverwandelt wurde? Trägt dann die Hauskatze ein Tiger-Junges (Kapazitätsproblem...) aus oder ein Kätzchen?

 

Spinnt man den Faden weiter, so könnte ein böser Zauberer die schwangere Königin entführen, in eine Wölfin verwandeln, den Thronfolger als Wolf zur Welt bringen lassen und dann die Königin wieder zurückverwandeln. Was für Verwicklungen...

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Poppt der zum Frettchen verwandelte Tiermeister seinen weiblichen Frettchenbegleiter, kommen da ganz normale Frettchen heraus.

 

Und wie ist das umgekehrt? Was gebärt in eine Tigerin verwandelte und rollige Hauskatze, die nach der Empfängnis wieder zurückverwandelt wurde? Trägt dann die Hauskatze ein Tiger-Junges (Kapazitätsproblem...) aus oder ein Kätzchen?

MbMn führt die Rückverwandlung während der Schwangerschaft zur sofortigen Fehlgeburt.

ES SEI DENN die Rückverwandlung ist eine erneute "Verwandlung"; in dem Falle könnte man argumentieren, daß z.B. die Nabelschnur dazu führt, daß Schwangere und Fötus als "1 Wesen" zählen. Dann würde auch der Fötus mitverwandelt.

Spinnt man den Faden weiter, so könnte ein böser Zauberer die schwangere Königin entführen, in eine Wölfin verwandeln, den Thronfolger als Wolf zur Welt bringen lassen und dann die Königin wieder zurückverwandeln. Was für Verwicklungen...

Möglich, aber dann laß mal den Wolf als Thronerben anerkennen. :)

Schöne Abenteueridee! Bißchen abgehoben, aber schön. :)

 

P.S.: *weia*, was für eine Diskussion...

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Interessantes Thema...

 

Warum sollte eine Verwandlung eigentlich nur Vorteile bringen?

 

Wenn ich meinen Char in ein Tier verwandeln würde (was ich bisher noch nicht habe) muß ich dann nicht auch damit rechnen, das unter speziellen Situationen (oh welch grausamer SL:crosseye:) auch einmal die Instinkte des Tieres mit ihm durchgehen könnten? So als spielbares Beispiel bleiben wir einmal beim Hund: Mein Rüde zu dem ich wurde wittert auf einmal eine läufige Hündin. Jetzt fängt der natürliche Fortpflanzungstrieb an zu wirken und ich könnte ev. die Kontrolle kurzfristig über meinen Hundekörper verlieren. (Erschwerte Willenskraftprobe!)

 

Versau ich die kommt es dann halt zum Akt... (Ihhhgitt)

 

Schaff ich meine Probe, kann ich meinen Hundekörper enthalsam halten (so ein Glück, puh...)

 

Kommen wir mal zum "Produkt"..

 

Solange das "Kind" im Körper ist, nimmt auch dieses die Form der aktuellen Verwandlung wahr. Dies geht solange bis zur Entbindung. Hat die Mutter bei der Verwandlung Normalgestalt (Rückverwandlung bei einer vorher Verwandelten Person - ev Mensch?) kommt das Kind dann auch als das entspechende Wesen mit den Original-Genen zur Welt und alles ist okay.

 

Empfängt die Mutter in verwandelten Zustand so könnte ich mir gut vorstellen, das das Kind auch als Hund zur Welt kommt und nach einiger Zeit, wenn er nicht mehr in dem verzauberten und Magiedruchtränkten Mutterleibe ist, die Originalgene (Beispiel Mensch) Ihr Recht einfordern und sich das Kind in ein Wesen Halb-Mensch Halb-Tier im Laufe der nächsten Jahre verwandelt. Dadurch könnten ja auch schon in der Vergangenheit einige Mischwesen auf Midgard entstanden sein, die dann eigene Völker bildeten...

 

(Gorgone, Werwesen, Kentauren, und ups... welch Blasphemie etwa auch die Sritras?)

 

Wie gesagt ein interessantes Thema...(gerade auch für SL:D)

 

Grüsse Genesis

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Die Hormone können dem Eber-Rüden noch so sehr mitteilen, dass er unbedingt diese Hündin haben möchte, nur muss dann auch noch das passende "Balzverhalten" hinzukommen, damit die Hündin ihn auch "ranlässt".

Und da bin ich der Meinung, dass der verwandelte Eber sich wie ein Eber verhalten würde und die Paarung nicht zustande kommt.

 

Je nach Tierart hat das Weibchen da gar nicht viel mitzureden. :dunno:

Aber Du hast natürlich recht, das ist ein "limitierender Faktor". :)

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Empfängt die Mutter in verwandelten Zustand so könnte ich mir gut vorstellen, das das Kind auch als Hund zur Welt kommt und nach einiger Zeit, wenn er nicht mehr in dem verzauberten und Magiedruchtränkten Mutterleibe ist, die Originalgene (Beispiel Mensch) Ihr Recht einfordern und sich das Kind in ein Wesen Halb-Mensch Halb-Tier im Laufe der nächsten Jahre verwandelt. Dadurch könnten ja auch schon in der Vergangenheit einige Mischwesen auf Midgard entstanden sein, die dann eigene Völker bildeten...

 

(Gorgone, Werwesen, Kentauren, und ups... welch Blasphemie etwa auch die Sritras?)

 

Möglich, außer die Sritras, die kommen ja wie die Elfen aus einer Parallelwelt.

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Mal so als Frage am Rand, in was für eine Situation ist deine Gruppe gekommen, dass sich diese Frage stellt?

Oder geht es darum die geheimen Rezepte der Arracht zur Herstellung von Mischwesen nachzuvollziehen?

 

Laut Arkanum ist die Anima der Sitz der tierischen Instinkte und der wird durch den Zauber Verwandlung ja nicht betroffen.

Ergo auch der Wolf im Schafspelz bleibt ein Wolf.

Bearbeitet von A5MOD3AN
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