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Ein Bekannter von mir hat einen und ist ziemlich begeistert, allerdings habe ich seine Begeisterung bisher nur per ICQ mitgekriegt, live habe ich den Eee-PC noch nicht gesehen.

 

Inzwischen ist bei der Cebit auch schon das neue Modell vorgestellt worden. 100 Euro mehr, dafür ein größerer Bildschirm, 8GB SSD und 1GB RAM, sogar vermutlich auch in einer Windows-Version. In Kürze auch um DVD-Laufwerk, HSDPA-Modem etc. erweiterbar.

 

Und der Größenvergleich ist das, was ich mir erhofft habe. Das Wachstum findet vor allem "innen" statt, von den Außenmaßen wird kaum ein Unterschied sein- hier hat meinen ersten Vergleich:

http://www.engadget.com/2008/03/03/7-inch-eee-pc-vs-9-inch-eee-pc-ready-fight/

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Danke für die Hinweise. Ich hatte allerdings schon mit großer Begeisterung diese Nachricht gelesen: http://www.computerbase.de/news/hardware/komplettsysteme/notebooks/2008/maerz/asus_eee_pc_900/

 

Ja, der Eee 900 sieht so aus, als würde er mein neues Subnotebook. Dann aber natürlich mit Linux. In meiner Meldung hat er übrigens eine 12 GB SSD. Ob nun 8 oder 12 - beides reicht für meine Zwecke locker.

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  • 2 Wochen später...

Für ein Nebenher-Gerät zum schnellen Eintippen wohl nicht. Dann bräuchte man sich kein Subnotebook kaufen. Abgesehen davon ist das IBM 13,3 Zoll... ich seh da nicht ganz, wo das so klein sein soll wie ein 7 oder 9-Zoll-Sub, auch wenn es extrem flach ist.

Oder anders gesagt: Komplett andere Liga, da könnten wir jetzt auch das MacBookAir oder das Sony Vaio wasweißich vorschlagen. Alles sehr schlank, etwa 12-13 Zoll und jenseits von 2000 Euro. Das ist meiner Meinung nach Spielzeug, das keiner braucht.

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Nachdem ich Samstag beim Kaufhof zufällig über den EEE-PC stolperte (er war in einer Vitrine beim randständigen Infoschalter) musste ich ihn doch gleich mitnehmen. Wer wieß, wann der wieder kommt. Und die Nachfolgemodelle - wenn sie denn kommen und nicht dauernd ausverkauft sind - werden wohl größere Displays haben, aber 100 Euro teuerer sein.

 

Jedefalls hat er genau die richtige Größe. Etwas größer als A5 ist noch handlich genug, um fast immer mitgenommen zu werden. Schreiben geht gut, mehr habe ich damit auch nicht vor.

 

Allerdingswäre es mir etwas wohler, wenn ich wüsste was dieses Linux an Hardware erkennen kann und was nicht. Und welche Software man darauf installieren kann. In den Foren dazu reden die Jungs immer gleich von der Konsole. Ich vermute mal, das ist sowas wie der Dos-Promt. Damit gewinnt man aber keine neuen Anhänger, der Zug ist meiner Meinung nach abgefahren. Aber vielleicht will die ja auch keiner von denen.

 

Gestaunt habe ich über die W-Lan-Hotspotpreise bei Tonline. 8 ( ! ) Euro für 60 Minuten oder 30 Euro für einen Monat.

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[...]8 ( ! ) Euro für 60 Minuten oder 30 Euro für einen Monat.
Eigentlich absoluter Wahnsinn. Wahlweise 13,3 Cent/min oder 0,07 Cent/min. Naja, wenn man viel von Hotspots aus surfen muss, rentiert sich wohl definitiv die 30,- € Flatrate.

 

Aber das hat ja nichts mit dem Thema zu tun. Ich warte trotzdem lieber auf die 8,9"-Version. Mir ist vor allem die höhere Auflösung wichtig.

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Allerdingswäre es mir etwas wohler, wenn ich wüsste was dieses Linux an Hardware erkennen kann und was nicht. Und welche Software man darauf installieren kann. In den Foren dazu reden die Jungs immer gleich von der Konsole. Ich vermute mal, das ist sowas wie der Dos-Promt. Damit gewinnt man aber keine neuen Anhänger, der Zug ist meiner Meinung nach abgefahren. Aber vielleicht will die ja auch keiner von denen.

Für mich ist es ein Argument für den EeePC. Der größere soll ja eine Windows-Option haben oder gar damit vorinstalliert kommen.

Aber mir wäre etwas wohler, wenn ich wüßte, was dieses Windows an Hardware erkennen kann und was nicht. In den Foren sprechen die Jungs immer von Treiberdownloads. Ich nehme an, das sind sowas wie ladbare Kernelmodule. Und welche Software man darauf installieren kann. Ich finde überhaupt kein Original-Betreiber-Repository für Windows Vista wo ich mir einfach zusätzliche Software auf Knopfdruck vom Hersteller laden kann. Damit gewinnt man keine neuen Anhänger, aber ich glaube, das will Windows gar nicht.

 

Ich würde es mit Linux nehmen, aber meine eigene Distri aufspielen, ich hoffe, da kommt kein 100 Euro teures Zwangs-Vista auf den größeren, das wäre ein Killerargument gegen den größeren EeePC für mich.

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Aber mir wäre etwas wohler, wenn ich wüßte, was dieses Windows an Hardware erkennen kann und was nicht. In den Foren sprechen die Jungs immer von Treiberdownloads. Ich nehme an, das sind sowas wie ladbare Kernelmodule. Und welche Software man darauf installieren kann. Ich finde überhaupt kein Original-Betreiber-Repository für Windows Vista wo ich mir einfach zusätzliche Software auf Knopfdruck vom Hersteller laden kann. Damit gewinnt man keine neuen Anhänger, aber ich glaube, das will Windows gar nicht.
;)
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  • 3 Wochen später...

Der EEE-PC erkennt mein altes Sony Ericsson S700i als Modem. Bislang nutze ich als Provider Blau.de; bei deren Prepaid-Karten ist ein Volumen-Datentarif mit dabei, 1MB für 24 Cent. Die Übertragungsrate ist wohl GRPS-Niveau (zum Glück, sonst wird es ja auch noch schnell teurer), aber zum E-Mails verschicken reicht mir das.

Bearbeitet von Marc
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@Rosendorn: hast du derzeit ein Notebook? Meine Erfahrung ist, dass durch die ständige Rumtragerei das eine oder andere schon mal eher kaputt geht als bei einem "normalen" PC. Festplatten geben schon mal ihren Geist auf (ok, beim EeePC gibt es ne SSD, die haben keine Probleme mit Erschütterungen, aber dafür wahrscheinlich noch andere Kinderkrankheiten). Evtl. bricht auch mal was durch Unachtsamkeit durch, ...

 

Ich habe jetzt mein drittes Notebook. Zweimal habe ich bisher den Service in Anspruch genommen. IBM hat stets einen vorbildlichen Service gehabt, Lenovo (hat die Notebook-Sparte von IBM übernommen) ist nicht mehr ganz so toll, aber insgesamt noch gut.

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beim EeePC gibt es ne SSD, die haben keine Probleme mit Erschütterungen, aber dafür wahrscheinlich noch andere Kinderkrankheiten

SSD hat per Definition eine begrenzte Lebenszeit.

 

Viele Grüße

Akeem

 

Hat ja quasi jedes Halbleiterbauelement (und viele andere elektronische Bauelemente). Die Frage ist ja meist: halten die einzelnen Bauelemente bis zur nächsten PC-/Notebook-Neuanschaffung durch.

 

Aber du spielst wahrscheinlich darauf an, dass Flash-basierte SSDs bei jedem Schreib- (genauer Lösch-) Vorgang leiden bzw. altern. Trotzdem wird Flash-basierten SSDs eine höhere Lebenserwartung wie Festplatten nachgesagt, die MTBF wird teilweise doppelt so hoch (und mehr) wie bei Festplatten angegeben. Das liegt u.a. daran, dass sie quasi keine mechanischen Bestandteile enthalten. Langzeiterfahrungen fehlen noch weitgehend. Allerdings kommen Flash-Disks wegen ihrer Robustheit gerade im Industrie-PC-Bereich schon sehr lange zum Einsatz.

 

Gute Artikel zum Thema: c't 21/07 und 09/08

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