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Hallo, ich bastle gerade am 200m Passagierfrachter rum und mir gehen langsam die Ideen aus, wie man die etwa 230 Passagiere während einer längeren Reise beschäftigen kann...

 

Ich habe bisher

1 Arboretum (Bäume, Springbrunnen)

1 Schwimmbad

1 Schneiderladen

1 Frisör

1 Fitnessstudio

1 Infocenter mit Hypnoschulungsmöglichkeit

2 Konferenzräume

4 Cafes und Bars (darunter eine Spiel-Bar mit Holospielfeldern für Schach usw.)

 

Ich brauche noch mindestens 3 weitere Lokalitäten.

 

 

Die Idee dahinter ist folgende: Ein Direktflug z.B. von Filchner nach Stifermann (2000LJ) dauert etwas mehr als 2 Tage. Auf Kurzflügen zu Nachbarsystemen könnte man die Leute wie in einem heutigen Flugzeug an Sitze fesseln. Aber dieses Raumschiff ist in der Hauptsache ein Frachter. Deshalb legt das Schiff in allen möglichen Sonnensystemen dazwischen Zwischenstopps ein. Planetenlandung, Ladung aus- und einladen setze ich mit 2 Tagen an. So kann eine Reise für einen Passagier schonmal 2-3 Wochen dauern. In der Zeit sollen sie nicht nur in ihren Kabinen rum sitzen, sonst fliegen sie das nächste mal mit der Konkurrenz.

Bearbeitet von Airlag
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Nicht jeder Pott schippert in so abgelegenen Gegenden rum.

Manche Pötte fliegen so weit, dass zwischendrin auch noch der Linearantrieb ausgewechselt werden muss.

Auch in nur 4 Tagen kann einem ganz schön langweilig werden.

 

Das löst mein Problem nicht, ich hab immer noch keine weitere Idee...

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Spa, Theater/ Konzerthalle

 

Gruß

Bethina

Spa musste ich erst nachschlagen: Heilbad/Kurbad/Mineralquelle finde ich in einem Passagierfrachter etwas übertrieben.

Ein kleines Theater ist eine Überlegung wert. Wird aber eher in Richtung Varietee oder Cafe mit Bühne gehen ... noch ein Cafe :)

 

Eine Erlebniswelt scheint mir etwas zu gross. Ich habe pro Lokalität etwas 120m² bei 3m Deckenhöhe. Aber die Idee kann man abwandeln zu einem Holo-Schießstand:D

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Eine Erlebniswelt scheint mir etwas zu gross. Ich habe pro Lokalität etwas 120m² bei 3m Deckenhöhe. Aber die Idee kann man abwandeln zu einem Holo-Schießstand:D

Stells dir wie ein Holodeck auf der Enterprise oder eine Holosuite auf DS 9 vor, dann stimmt die Größe auch.

 

Rainer

 

Ein Holo-Puff :D

Leider seit dem Hyperimpedanzschock nicht mehr zum Anfassen :plain:

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Spa, Theater/ Konzerthalle

 

 

Spa musste ich erst nachschlagen: Heilbad/Kurbad/Mineralquelle finde ich in einem Passagierfrachter etwas übertrieben.

 

Ich dachte bei Spa eher an eine Art Kanzkörperschönheitssalon der Masagen mit exotischen Ölen, Hyperpeeling, Gesichtsmasken usw. anbietet ( bei Interesse stelle ich dir gerne ein Programm zusammen :D)

 

Bethina, gerade aus ihrem Privatspa gestigen ( und nach lecker Kirsch-Vanille duftend)

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Soll das jetzt ein Frachter oder ein Kreuzfahrer sein? In der Seefahrt war es bis in die 60er üblich, bei Frachtern Passagiere mitzunehmen. Diese Frachter hatten zwar nicht viele Annehmlichkeiten (Kleiner Pool, Bibliothek, Steward - das war's), aber sie waren deutlich billiger als reine Passagierschiffe. Ein Beispiel ist die Cap San Diego, heute Museumsschiff im Hamburger Hafen

 

Eine weiter Frage ist wieviel Passagiere sind an Bord? Bei den Frachtern der 60 warens max um die 20. Da lohnt sich ein riesen Aufwand nicht. Das große Geld wird bei Frachtern ja nicht mit Passagieren gemacht, sondern mit den Containern. Passagiere sind eher ein willkommenes Taschengeld.

 

Das Maximum eines Frachters würde ich daher in einer einfachen Holosuite sehen - je nach Rederei auch oft defekt. Will der Passagier etwas besseres, dann soll er auf einem deutlich teureren Passagierschiff buchen.

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Soll das jetzt ein Frachter oder ein Kreuzfahrer sein? In der Seefahrt war es bis in die 60er üblich, bei Frachtern Passagiere mitzunehmen. Diese Frachter hatten zwar nicht viele Annehmlichkeiten (Kleiner Pool, Bibliothek, Steward - das war's), aber sie waren deutlich billiger als reine Passagierschiffe. Ein Beispiel ist die Cap San Diego, heute Museumsschiff im Hamburger Hafen

 

Eine weiter Frage ist wieviel Passagiere sind an Bord? Bei den Frachtern der 60 warens max um die 20. Da lohnt sich ein riesen Aufwand nicht. Das große Geld wird bei Frachtern ja nicht mit Passagieren gemacht, sondern mit den Containern. Passagiere sind eher ein willkommenes Taschengeld.

 

Das Maximum eines Frachters würde ich daher in einer einfachen Holosuite sehen - je nach Rederei auch oft defekt. Will der Passagier etwas besseres, dann soll er auf einem deutlich teureren Passagierschiff buchen.

 

Also, bisher habe ich Einzel- und Doppelkabinen für 158 Passagiere, allerdings habe ich noch 2 leere Zwischendecks im Passagiersegment wo nur noch Kabinen rein kommen. Ich rechne mit Platz für 250-300 Passagiere.

 

Der Passagierfrachter soll kein Frachter sein der ein paar Passagiere mit nimmt, sondern schon einen gewissen Komfort bieten. Platz ist ja schliesslich nicht wirklich ein Problem in einer 200m Kugel (jedenfalls nicht im Sinne von zu wenig Platz :P

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Der Passagierfrachter soll kein Frachter sein der ein paar Passagiere mit nimmt, sondern schon einen gewissen Komfort bieten. Platz ist ja schliesslich nicht wirklich ein Problem in einer 200m Kugel (jedenfalls nicht im Sinne von zu wenig Platz :P

 

Die komfortable Beförderung von Passagieren ist deutlich kostenintensiver als der Transport von Fracht. Dazu kommt auch, daß ein Frachterkapitän seine Flugroute danach ausrichten kann, wohin die gut bezahlten Frachtgüter befördert werden sollen, während zahlende Passagiere ziemlich sicher Schadensersatz verlangen, wenn das Schiff plötzlich weit von der ihnen versprochenen Route abkommt.

Insofern finden ich auch Konferenzräume, Boutiquen und Friseursalons stark übertrieben für ein Frachtschiff, das zugleich auch noch Passagieren eine Möglichkeit bietet, relativ preisgünstig von hier nach dort zu gelangen - wenn auch nicht unbedingt auf direktem Weg.

 

Vergleiche die Erster-Klasse-Luxussuiten der Titanic mit den Gemeinschaftsunterkünften der Zwischendeckspassagiere. Dazwischen liegt tatsächlich eine Welt. Die Zwischendeckspassagiere haben nun mal nicht das große Geld - deswegen packt man sie ja erheblich dichter als die Erste Klasse. Enger geht es wohl nur noch auf Truppentransportern zu ...

 

Aber dieses Raumschiff ist in der Hauptsache ein Frachter. Deshalb legt das Schiff in allen möglichen Sonnensystemen dazwischen Zwischenstopps ein. Planetenlandung, Ladung aus- und einladen setze ich mit 2 Tagen an. So kann eine Reise für einen Passagier schonmal 2-3 Wochen dauern. In der Zeit sollen sie nicht nur in ihren Kabinen rum sitzen, sonst fliegen sie das nächste mal mit der Konkurrenz.

Was denn für 'ne Konkurrenz?

Wer das große Geld hat, bucht von vornherein auf einem reinen Passagierschiff - und da gibt's dann Komfort satt und Stewards/Stewardessen in stattlicher Zahl. Wenn das Konto nicht so prall gefüllt ist, dann bucht man eine Passage auf einem Frachter, der auch Passagiere mitnimmt, und nimmt sich was zu Lesen mit. Passagiere sollen getrost untereinander die Kunst der Konversation pflegen - dann stören sie nämlich die Mannschaft nicht bei der Arbeit! Und wem sich musikalisch der Magen umdreht, wenn der Maschinenmaat auf dem Kamm bläst, der soll es halt selber besser machen.

Fast schon traditionell ist die Pokerpartie der Mitreisenden.

Ansonsten verweise ich auf die Worte bei Frachtschiffe.de:

"Kein Smoking oder Cocktailkleid, keine 2 - 3 Tischzeiten, keine lauten Durchsagen, keine permanent gezwungenen Animationen eines perfekt durchorganisierten 1000-2000 Personen fassenden schwimmenden Hotels.

Auf einem Frachtschiff gehen die Uhren ein bißchen anders. Arbeitsplatz für Kapitän und seine Mannschaft, Löschen und Laden der Fracht, Betrieb im Hafen, navigieren auf hoher See , und Sie mittendrin. An der Reling stehen und dem Treiben im Hafen zusehen.

Frische Seeluft um die Nase wehen lassen, Sonnenuntergänge an Deck, Meersalz auf der Haut, Möwenschreie, mal wieder ein gutes Buch lesen, mit dem Käpt'n fachsimpeln, die Sterne des Abends zählen, Träume ...

 

Hier noch ein Link zum Thema "Titanic" - man beachte die aufgelisteten Fahrpreise und den entsprechenden Standard.

Eine Atlantiküberquerung (einfache Fahrt) in der teuersten Suite kostete 870 £. Die unterste Preiskategorie der Ersten Klasse - Unterbringung in einer Vier-Personen-Kabine ohne Verpflegung lag bei 23 £. Der Preis für eine Überfahrt Dritter Klasse betrug 7 £ 10 Schilling inklusive Kost. Dafür erhielt man ein Bett in einem Schlafraum für bis zu acht Personen.
Bearbeitet von Larandil
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Ich sehe das ein wenig anderst.

Ein reines Passagierschiff mit 200m Kugelzelle (was noch recht klein ist) kann bei reichlich Luxus mehrere zehntausend Passagiere aufnehmen.

Bietet ein Hauptplanet wie Terra oder Arkon genug Passagieraufkommen um den Betrieb solcher Passagierschiffe zu sichern? Unter bestimmten Voraussetzungen: Ja.

Um möglichst schnell von A nach B zu reisen ist die Kapazität des Raumers zu groß. So viele Menschen wollen selten gleichzeitig zu einem einzelnen Ziel. Bei möglichst schnellem Direktflug braucht man auch den ganzen Luxus nicht, der ja hauptsächlich dem Zeitvertreib dient, denn ein Direktflug dauert in der Regel nur einige Stunden. Da dauert das ein- und Aussteigen länger ;)

ABER als Luxusdampfer, der eigentlich kein spezielles Ziel hat, wäre so ein Schiff betreibbar. Der Urlaub findet auf dem Schiff statt, mit gelegentlichen Planetenausflügen.

 

Ich sehe die Zielsetzung für meinen speziellen Entwurf in Linienschiffen, die denselben Rundkurs immer wieder absolvieren und dabei Fracht und Passagiere transportieren, die es nicht so eilig haben, dass man unbedingt direkt fliegen müsste.

 

Daneben gibt es sicher auch reine Frachtschiffe (und Passagierschiffe), die für Expresslieferungen verwendet werden. Dies sind aber vermutlich eher kleinere Einheiten (100m und kleiner), weil man ja gerade nicht darauf warten will dass das Schiff voll wird bevor man abfliegt, aber auch nicht immer zu 90% leer fliegen will.

 

Ich sehe auch nicht, dass man in Zeiten von Hyperfunk und interstellaren Kommunikationsnetzen ein Frachter erst am Raumhafen erfährt ob und in welcher Menge Fracht vorhanden ist und wohin sie transportiert werden soll. Die Flugroute wäre also in den allerallermeisten Fällen über mehrere Zielplaneten planbar.

 

 

Ich wüsste gerne, ob ihr Bedarf für einen 500m Passagierraumer seht, der ähnlich eingesetzt wird wie heute ein ICE von Frankfurt nach Paris.

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Ein wichtiger Logikfehler

Triebwerke, Beiboote, etc. benötigen immensen Platz. Auch bei Frachtern.

Ein Ultraschlachtschiff mit 2.500 Meter Durchmesser ermöglicht es 5.000 Mann Besatzung einigermaßen komfortabel zu leben. Selbst wenn man die geringere Bewaffnung berücksichtigt kannst du deine Leute nicht stapeln (Zumindest üblicherweise) Der Platzbedarf von Zivilisten ist jetzt durchaus größer.

 

 

Wir haben doch mehrere RZ von 200 Meter Schiffen. Wie viele Decks haben wir da ??

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Ich sehe das ein wenig anderst.

Ein reines Passagierschiff mit 200m Kugelzelle (was noch recht klein ist) kann bei reichlich Luxus mehrere zehntausend Passagiere aufnehmen.

Besteht denn nicht ein Teil des Luxus darin, gerade eben nicht unter zehntausenden anderen zu sein, sondern in einem überschaubar kleinen Kreis? Gehen in Monaco oder Baden-Baden nicht andere Leute ins Spielcasino als in Las Vegas?

ABER als Luxusdampfer, der eigentlich kein spezielles Ziel hat, wäre so ein Schiff betreibbar. Der Urlaub findet auf dem Schiff statt, mit gelegentlichen Planetenausflügen.

Also doch eher ein Kreuzfahrtschiff, das ein paar hundert Bruttoregistertonnen zum Dazuverdienen mit Frachttransport abzweigt ...

 

Ich sehe auch nicht, dass man in Zeiten von Hyperfunk und interstellaren Kommunikationsnetzen ein Frachter erst am Raumhafen erfährt ob und in welcher Menge Fracht vorhanden ist und wohin sie transportiert werden soll. Die Flugroute wäre also in den allerallermeisten Fällen über mehrere Zielplaneten planbar.

Da stehen jetzt zwei Interessen gegeneinander. Der Frachterkapitän bzw. sein Reeder haben ein Interesse daran, daß das Schifff möglichst wenig leeren Frachtraum durch die Galaxis befördert. Die Unternehmen, die ihre Fracht befördert sehen wollen, möchten, daß dies so schnell wie möglich geschieht - dafür ist es ihnen auch egal, mit welchem Schiff. Wenn ein anderes Raumschiff früher in die richtige Richtung abfliegt, dann kriegen die eben den Zuschlag, und fertig!

 

Reedereien können auf den verschiedenen Planeten Agenturen betreiben, die entweder selbst Waren aufkaufen oder aber Transportaufträge annehmen und auf diese Weise dafür sorgen, daß sich der Frachterkapitän keinen Kopf darum machen muß.

 

Kleine, selbständige Frachtraumschiffe müssen allerdings wirklich versuchen, nach dem Ausladen Anschlußfrachtaufträge zu bekommen, und können dabei manchmal nicht wählerisch sein - "Ist mir egal, wieviel die bieten! Ich transportiere jedenfalls keine 150.000 Tonnen Kunstdünger nach Neufranken!"

Oder sie müssen mit eigenem Kapital Handelsware kaufen und sie am nächsten Zielort verkaufen, wobei sie sich nach Erfahrungswerten, Gerüchten und "Bauchgefühl" orientieren müssen.

Und da kommen jetzt Passagiere ins Spiel, die irgendwo im galaktischen Outback was zu erledigen haben. Wenn die nicht gerade ein eigenes Schiff besitzen oder genug Geld haben, um ein Schiff für ihre Zwecke zu chartern, dann müssen sie genau so einen Trampfrachter finden, der in ihrer Zielgegend seine Geschäfte abwickelt. Auch wenn's eine große Ladung Kunstdünger für Neufranken sein sollte.

Bearbeitet von Larandil
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Ein wichtiger Logikfehler

Triebwerke, Beiboote, etc. benötigen immensen Platz. Auch bei Frachtern.

Ein Ultraschlachtschiff mit 2.500 Meter Durchmesser ermöglicht es 5.000 Mann Besatzung einigermaßen komfortabel zu leben. Selbst wenn man die geringere Bewaffnung berücksichtigt kannst du deine Leute nicht stapeln (Zumindest üblicherweise) Der Platzbedarf von Zivilisten ist jetzt durchaus größer.

 

 

Wir haben doch mehrere RZ von 200 Meter Schiffen. Wie viele Decks haben wir da ??

Darin steckt 1 dicker Fehler:

Militäreinheiten brauchen viel Platz für Bewaffnung, Schutzschirme und jede Menge Kraftwerke. Schau dir mal die Rißzeichnungen an und rechne nach. Im Fall der oben verlinkten PROTOS-Klasse ist das eine Kugelschale von 50m Dicke, die zu 90% aus Bewaffnung und Reaktoren besteht. Das sind etwa 75% des gesamten Schiffsvolumens.

Einem Zivilraumer steht diese Volumen zur freien Verfügung.

 

Frachter haben üblicherweise keine Beibootflotte.

 

Bei einer Deckshöhe von 3 Metern und der Nutzung der mittleren 100m (Höhenmeter) eines 200m Kugelraumers kommt man etwa auf eine Nutzfläche von knapp 840.000 m². (Ich rechne mit 2,5m Raumhöhe und 0,5m Deckenstärke mit Versorgungsleitungen usw) Den Raumbedarf für Passagiere habe ich irgendwo in meinem Blog schonmal überschlagen.

 

Und jetzt kommt das wichtigste: Je größer die Kugel, um so weniger Platz brauchst du, prozentual gesehen, für Antrieb und Energieversorgung.

Bearbeitet von Airlag
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http://www.rz-journal.de/Downl/2231.html

Frachter der Arkoniden

http://www.rz-journal.de/Downl/2091.html

Frachter der Gefirnen, was auch immer die sind :D

http://www.rz-journal.de/Downl/2204.html

Die Trajan als Vergleich

Der Arkonide is größer zeigt aber was man auf den Raumschiffen findet. Die Ausrüstung der zivilen Schiffe ist nach dem kleinen Problem mit der HI deutlich wuchtiger geworden.

Haben wir Risszeichnungen für Frachter aus den Zeiten des SolImp ?? Die könnten ein Vergleich sein.

 

Risszeichnung Band 874 bei der Materiequelle. Ein Forschungskreuzer ohne Bewaffnung.

Bearbeitet von Wulfhere
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