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Ah, danke. Ist wirklich kein billiges Vergnügen ... Zur Zeit muss man ja die 400,- Euro für's Gerät plus die 24 x 49,- Euro monatlich als Fixkosten sehen, um das Ding zu benutzen.Sind also mind. 1576,- Euro für 2 Jahre iPhone-Spaß.

 

Gut, mit dem neu angekündigten Comfort S-Vertrag reduzieren sich die Mindestkosten auf "nur" noch 1096,- Euro. Allerdings dürften da in jedem Fall noch saftige Gesprächsgebühren und sonstige Kosten hinzukommen, da ja die ganzen Flatrates fehlen. http://www.computerbase.de/news/consumer_electronics/kommunikation/2007/dezember/zusaetzlicher_tarif_iphone_complete_s/

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Ich halte im Gegenteil zu Dir den IPhone Vertrag für ziemlich günstig. Es kommt halt auf das Nutzungsverhalten an. Die Datenflatrate ist in diesem Umfang einmalig und genau darum geht es mir beim IPhone. Vor allem lässt sich diese Flatrate nicht nur mit dem IPhone nutzen. Die Benutzung von T-Mobile Hotspots ist in der Flatrate enthalten.

 

Ich kapier sowieso nicht, warum alle Welt die Vertragskosten zum Kaufpreis dazuaddieren :dunno: Wenn man die darin enthaltenen Leistungen nutzen kann ist es günstig.

 

Viele Grüße

hj

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Ich kapier sowieso nicht, warum alle Welt die Vertragskosten zum Kaufpreis dazuaddieren :dunno: Wenn man die darin enthaltenen Leistungen nutzen kann ist es günstig.

Natürlich muss ich die Vertragskosten dazurechnen. Ohne Vertrag bringt mir das tollste Handy nix. Rosendorns Gesamtpreis mal unterstellt, ergibt sich ein monatlicher Preis von ca. 65 Euro. Das wäre es MIR nicht wert. Mir sind die 10 Euro im Monat schon zu viel. Das siehst du natürlich anders (ist ja auch OK). Aber die Vertragskosten gehören auf jeden Fall dazu, wenn ich kalkuliere ob ich mir etwas anschaffe oder nicht.

 

Gruß

Frank

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Wenn ich HJ richtig interpretiere, meint er nichts anderes als das es nicht richtig ist, den Verkaufspreis des iPhone PLUS die Vertragskosten mit dem Verkaufspreis anderer Mobiltelephone zu vergleichen (und wenn ich Deine Berechnung interpretiere dann analysierst Du ja auch das Gesamtangebot beim iPhone, sagst bei den 10.- pro Momnat aber nicht, wofür).

 

Ist natürlich eine Eigenheit des Appleangebotes das Du beim iPhone immer den Preis des Gesamtpakets vor Augen hast, aber ein anderes Mobiltelephon braucht zuerst mal einen Vertrag mit eine Anbieter, der ähnliches bietet (und wenn ich HJ richtig verstanden habe, ist IP mässig da eine Flatrate dabei - VoIP und Internetacess also gedeckelt - wer braucht da noch Gesprächsgebühren zahlen).

 

Wenn das genau Deine Bedürfnisse trifft, warum also nicht.

Bearbeitet von daraubasbua
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Wenn ich HJ richtig interpretiere, meint er nichts anderes als das es nicht richtig ist, den Verkaufspreis des iPhone PLUS die Vertragskosten mit dem Verkaufspreis anderer Mobiltelephone zu vergleichen (und wenn ich Deine Berechnung interpretiere dann analysierst Du ja auch das Gesamtangebot beim iPhone, sagst bei den 10.- pro Momnat aber nicht, wofür).

Ja. Das ist richtig. Entschuldigung. Mit 10 Euro pro Monat meine ich natürlich Vertrag INKL. Handy.

 

Gruß

Frank

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[...]Ich kapier sowieso nicht, warum alle Welt die Vertragskosten zum Kaufpreis dazuaddieren [...]
Weil das die Kosten sind, die ich in eine zweijährige Nutzung des iPhones investieren muss. Anders kann ich es nicht legal bekommen. O.k., für kurze Zeit hätte ich es wohl auch für 999,- Euro ohne Vertrag kaufen können.

Äh nein, Eine Investition ist das nicht. Investitionen sind Anschaffungskosten. Was Du meinst sind laufende Kosten, gegen die man noch gegenrechnen müßte, ob sie sich wirklich rentieren, was aber von Deinem Nutzungsverhalten abhängt.

 

Bei mir z.B. rentiert sich die Datenflatrate und Hotspotbenutzung absolut. Die Freiminuten und Frei-SMS rentieren sich dafür bei mir nicht (zumindest wenn ich mein aktuelles Telefonierverhalten zu Grunde lege).

 

Viele Grüße

hj

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O.k., dann ersetze meinetwegen "investieren" (welches ich umgangssprachlich verwendete) durch "ausgeben". Ich muss über zwei Jahre hinweg mehr als 1500,- Euro ausgeben, um das iPhone legal in seiner Funktionalität nutzen zu können. Der zum IPhone gehörende Vertrag verpflichtet den Kunden dazu, auch das monatliche Entgelt zu entrichten.

Bearbeitet von Rosendorn
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Um es klar zu sagen, hj, du wolltest das iPhone. Du nutzt es weitestgehend, findest es sinnvoll und gut. Damit habe ich absolut kein Problem. Aber du wirst in jedem Fall für diese beiden Jahre mindestens die o.g. 1576,- Euro bezahlen, bzw. hast Teile davon bereits aufgewandt.

 

Die Minimalkosten für die zweijährige Benutzung des iPhones belaufen sich nun einmal über diesen Betrag, da kann man nichts herumdeuten. Ich spreche ja gar nicht über den reinen Erwerb des Stücks Technik, sondern natürlich auch über die Nutzung desselben.

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  • 2 Wochen später...
O.k., für kurze Zeit hätte ich es wohl auch für 999,- Euro ohne Vertrag kaufen können.
Theoretisch müsste man auch einfach nach Frankreich fahren und das iPhone ohne SIM-Lock für 749 erwerben können. Ob das dann allerdings mit jedem hiesigen Netzbetreiber funktioniert - das iPhone scheint ja ein paar Bugs zu haben, die den Einsatz bei anderen Netzbetreibern verhindern.

 

Gut, mit dem neu angekündigten Comfort S-Vertrag reduzieren sich die Mindestkosten auf "nur" noch 1096,- Euro. Allerdings dürften da in jedem Fall noch saftige Gesprächsgebühren und sonstige Kosten hinzukommen, da ja die ganzen Flatrates fehlen.
Gerade die Datenflatrates, die das iPhone ja interessant machen, fehlen. Dafür gibt es Inklusivminuten... umgekehrt wäre mir das lieber - so viel telefoniere und texte ich nicht; derzeit habe ich einen Tarif ohne Grundgebühr.

 

Den mobilen Internet-Zugang würde ich allerdings schon nutzen (und evt. meinen DSL-Anschluss abmelden; dafür sollte es dann aber schon HSDPA sein).

 

Um es klar zu sagen, hj, du wolltest das iPhone. Du nutzt es weitestgehend, findest es sinnvoll und gut. Damit habe ich absolut kein Problem. Aber du wirst in jedem Fall für diese beiden Jahre mindestens die o.g. 1576,- Euro bezahlen, bzw. hast Teile davon bereits aufgewandt.
Die Frage ist aber, wieviel hj sonst aufgewendet hätte.

 

Bei den Kosten für das iPhone sind ja Leistungen dabei, die man sonst einzeln bezahlen müsste; streng genommen bezahlt also hj einen Teil des Betrags für die Gespräche und/oder SMS und die Datenflatrate.

 

Claus

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Dann könnte man noch weiter argumentieren, ob hj überhaupt verschiedene Leistungen in Anspruch genommen hätte, wenn er kein iPhone besäße ...

 

Endloser und letztlich sinnloser Kreis. Wer es mag oder braucht, hat kein Problem damit, das Geld zu investieren. Allerdings sind bei den meisten Menschen ein Großteil der Funktionen bereits vorhanden - nur halt nicht so kompakt in einem Gerät.

 

Ich selbst habe ja auch ein Handy, eine Digitalkamera, einen MP3-Player und sowohl ein Laptop als auch einen vollwertigen Computer mit Internetanschluss. hj hatte das wohl auch, bevor er sich das iPhone kaufte. Wahrscheinlich hat er alles ebenfalls noch (und im Einsatz), aber eben nun zusätzlich das iPhone, das ihm erlaubt, einige Funktionen der o.g. Geräte extrem mobil zu nutzen.

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Hj hatte kein Mobiltelefon
Wieso hatte Rosendorn dann eine Mobilfunknummer von hj? :confused:

 

Weil hj dazu neigt seine Mobiltelefone zu verlegen, weil er so selten damit telefoniert :blush:

Jetzt ruft mal jeder, der eine Mobilnummer von hj hat, eben diese an. Hj kann sich dann nicht entscheiden, welchem der fünf Klingeltöne er folgen soll, die von irgendwoher um ihn herum erschallen. :rotfl:

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  • 5 Monate später...
Apple greift an allen Fronten an - iPhone3G

Wenn es tatsächlich auch günstiger wird, dann werde ich wohl weich ... :uhoh:

Beim alten Preis ohne SIM-Lock und ohne Vertragsbindung wäre ich möglicherweise weich geworden… "maximal 199 ¤" riechen sehr stark nach Subvention durch einen 24-Monats-Vertrag.

Und dann ohne zweite Kamera für Videotelefonie, tz, tz, tz.

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Apple greift an allen Fronten an - iPhone3G

Wenn es tatsächlich auch günstiger wird, dann werde ich wohl weich ... :uhoh:

Beim alten Preis ohne SIM-Lock und ohne Vertragsbindung wäre ich möglicherweise weich geworden… "maximal 199 ¤" riechen sehr stark nach Subvention durch einen 24-Monats-Vertrag.

Und dann ohne zweite Kamera für Videotelefonie, tz, tz, tz.

Im Spiegel sind auf Seite 2 auch einige technische Vergleichsdaten aufgeführt.

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Soviel ich weiß hat Apple (besser gesagt T-Mobile) in Deutschland 100.000 Geräte abgesetzt. Also erfolglos waren sie nicht gerade, auch wenn das zu den Verkaufszahlen in den USA sehr mickrig wirkt. Ohne T-Mobile-Bindung hätte Apple aber wohl mehr Geräte abgesetzt. Aber für wesentlich mehr (also einen Erfolg wie in den USA) hätte Apple hierzulande schon vorher eine andere Marktdurchdringung haben müssen.

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Aber für wesentlich mehr (also einen Erfolg wie in den USA) hätte Apple hierzulande schon vorher eine andere Marktdurchdringung haben müssen.

...und nicht so einen überzogenen Preis.

 

Oh, ich vergaß :D Natürlich. Zumindest der sollte sich jetzt (hoffentlich) deutlich ändern (zumindest der direkte Anschaffungswiderstand).

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