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Comic als Einleitung zum Rollenspiel


Abd al Rahman

Empfohlene Beiträge

Hallo alle zusammen,

 

hier kann man sich einen Einleitungscomic zu Runenlingen runterladen.

 

Ich finde den Comic als Einstieg zu benutzen eine sehr schöne Idee. Er ist schneller zu lesen wie eine Kurzgeschichte und vermittelt gleich zu Beginn den richtigen Eindruck von der Welt in der das Rollenspiel angesidelt ist.

 

Viele Grüße

hj

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Zunächst finde ich die Idee, einen Comic als Einleitung/Erklärung des Rollenspiels zu verwenden, sehr gut.

 

Leider ist dieser Comic meines Erachtens nicht so gut. Zum einen ist er viel zu kurz. Auf 10 Seiten und insgesamt 47 Panels wird nicht nur die Hintergrundgeschichte der Runenklingen erklärt, sondern auch noch die Geschichten der 6 Charaktere sowie des Bösewichts. Dazu kommen nicht nachvollziehbare und/oder unklare Zeit-, Szenen- und Charakterwechsel von einem Panel aufs nächste und dazwischen ziemlich unsinnige Texte ("Tharon, solange ruht auch dein Amt als Graubart in unserer Binge."). Insgesamt hat der Comic beim ersten Durchlesen einen ziemlich konfusen Eindruck bei mir hinterlassen.

 

Die Bilder des Comics sind dagegen in einem klaren, sauberen und relativ detaillierten Stil gezeichnet, der mich anspricht.

 

 

CU

FLo

Bearbeitet von Odysseus
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Auch wenn mich der Stil der Zeit- und Charaktersprünge ebenfalls nicht begeistert, so ist er in Comics so durchaus üblich. Wenn ich da an Superman und seine Jugend-flashbacks denke oder auch in anderen Superhelden-Comics wie den "fantastic four" wenn sie Erinnerungen haben, ist dieser Stil durchaus passend.

Außerdem soll der Comic wohl nur zur Einstimmung dienen und da finde ich ihn sehr gelungen. Sowohl Umgebung wie Charaktere kann man sich- so glaube ich- auch als Neuling gut vorstellen.

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Im Großen und Ganzen gebe ich Blue recht, die Sprünge verderben es schon unnötig stark. Ansonsten aber eine gute Idee, die zeichnerisch akzeptabel umgesetzt wurde.

 

Zu Nix: Ich lese ja heute mehr Superhelden-Comics als in meiner Jugend ;) Nichts gegen Flashbacks, aber ich denke, bei Runenklinge sind sie deshalb besonders komisch, weil zu viel in den kurzen Comic gepresst wurden

 

Gruß

Bernd

 

P.S.: Kann mir das einer mal bei der Verbrennungs- und Traumszene erklären? Thalions Schergen? Ich werde dich dran kriegen Thalion? Wer was wo?

 

Morwins Auftritt ist auch super verwirrend.

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P.S.: Kann mir das einer mal bei der Verbrennungs- und Traumszene erklären? Thalions Schergen? Ich werde dich dran kriegen Thalion? Wer was wo?

 

Morwins Auftritt ist auch super verwirrend.

Der Comic alleine ist nur schwer zu verstehen. Allerdings ist auf den jeweiligen Charakterbögen mehr über den Background der Figuren zu finden. Das liefert zusätzliche Hinweise für die Charaktere.

 

Insgesamt finde ich den Comic sehr gelungen.

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Im Großen und Ganzen gebe ich Blue recht, die Sprünge verderben es schon unnötig stark. Ansonsten aber eine gute Idee, die zeichnerisch akzeptabel umgesetzt wurde.

 

Zu Nix: Ich lese ja heute mehr Superhelden-Comics als in meiner Jugend ;) Nichts gegen Flashbacks, aber ich denke, bei Runenklinge sind sie deshalb besonders komisch, weil zu viel in den kurzen Comic gepresst wurden

 

Gruß

Bernd

 

P.S.: Kann mir das einer mal bei der Verbrennungs- und Traumszene erklären? Thalions Schergen? Ich werde dich dran kriegen Thalion? Wer was wo?

 

Morwins Auftritt ist auch super verwirrend.

Zu Thalion:

Lies bitte die Hintergrundgeschichte zu Daergal MacTilion, dann wird Dir sicher einiges klarer.

 

Ja, die Bilder, die sich mit Morvin befassen, fand ich anfangs auch etwas verwirrend. Da hilft die Hintergrundgeschichte nur begrenzt weiter.

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  • 1 Monat später...

Also ohne die Hintergrundgeschichten der SF gelesen zu haben glaube ich alles einigermaßen verstanden zu habe. An diesem Comic gefällt mir der Stil des Zeichnes und die Art des Erzählens - ein gelungener Einstieg für Neulinge, glaube ich...

 

Daergal MacTilion hat Albträume und sieht sich selber wie er als kleiner Junge vor dem Scheiterhaufen (seiner Eltern?) stand... Deswegen jagt er jetzt Thalion - ich werd's nachlesen :-p

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Mir gefällt's sehr. Sauber gezeichnet, keine Schnörkelschrift.

Klare Strukturen und wildes Durcheinander lösen sich im Lay-Out ab und unterstreichen die jeweilige Stimmung.

 

Gerade, dass nicht alles erklärt wird, finde ich gut, denn die vielen Fragezeichen nach der Lektüre führen zu eingehender Beschäftigung mit den Figuren, zu Gesprächen und im besten Fall zu einer unmerklichen Überleitung zum Spielgeschehen.

 

Schöne und runde Sache!

Grüße

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