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[ADHvA] Maahks - e


Empfohlene Beiträge

Name:

Maahks

 

Volk:

[Ziv. 12 Tech. 6 ]

 

Spezies:

Maahks

 

Welten:

Die Maahks beherrschen während dieser Epoche ein eigenes Imperium innerhalb der Milchstrasse, dessen Größe und Ausdehnung den Arkoniden zu dieser Zeit völlig unbekannt ist. Es handelt sich dabei um Tausende von Welten, die von den Maahks und ihren verbündeten Hilfsvölkern besiedelt wurden.

 

Geschichte:

Die tatsächliche Herkunft der Maakvölker aus Andromeda und den Vernichtungskrieg gegen die Lemurer kennen nur noch wenige ausgewählte hochrangige Maahks.

Für die Mehrzahl der Maahks befand und befindet sich ihre angestammte Heimat in der Milchstrasse.

 

Allgemeine Beschreibung

Im Quellenband Die Liga Freier Terraner findet man umfängliche allgemeine Beschreibungen über die Maahks. Diese habe auch innerhalb dieser Epoche Gültigkeit, soweit nicht ausdrücklich anders angegeben.

 

Regeln zum erstellen eines Maahks als spielbaren Charakter findet man im Quellenband Die LFT.

 

Davon abweichend gelten folgende Ergänzungen:

Maahks erhalten zwingend den Mangel Feindschaft:Arkoniden ohne dafür einen Vorzug wählen zu dürfen.

Quelle :

Bearbeitet von Wulfhere
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  • 6 Monate später...

Geschichte der Mahks: Mahks stammen ursprünglich aus Andromeda. Im Jahre 51000 v. Chr. sind sie dort das dominierende Volk

 

49488 v. Chr. fliehen die Mahks vor den Lemurern, die ihrerseits wieder vor den Halutern auf der Flucht waren. Kurz vor ihrer Ausrottung gelingt es den letzten von ihnen, sich über eine Strecke von selbst gebauten Weltraumbahnhöfen in die Milchstraße zu retten.

 

49988 v. Chr. gibt es eine primitive Maahks-Bevölkerung auf Washun.

 

Die Maahks brauchen 30000 Jahre, bis sie wieder ein hohes technologisches Niveau erreichen.

 

Ca. 8200 v. Chr. stoßen die Akoniden auf die Maahks. Fälschlicherweise bezeichnen die Akoniden die Maaks als Methanatmer. Es kommt zu kriegerischen Auseinandersetzungen. Die Akoniden nennen diese Zeit die Zeit des 1. Methankrieges.

 

2400 v. Chr. stoßen die Maahks weiter in die Milchstraße vor. Dies steht in Zusammenhang mit den terranischen Vorstößen in Richtung Andromeda, und auch die MdI spielen in diesem Zusammenhang eine Rolle.

 

Wenige Jahre später kommt es zu einem Aufstand der Maahks gegen die MdI.

 

3444 n Chr: In der Zeit der Schwarmkrise arbeiten die Maahks mit dem Solaren Imperium zusammen. Sie stellen ihnen Großkampfschiffe zur Verfügung.

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Geschichte der Mahks:

Ca. 8200 v. Chr. stoßen die Akoniden auf die Maahks. Fälschlicherweise bezeichnen die Akoniden die Maaks als Methanatmer. Es kommt zu kriegerischen Auseinandersetzungen. Die Akoniden nennen diese Zeit die Zeit des 1. Methankrieges.

Nach dem Einsatz einer neuen Waffe, der Konverterkanone,durch die Arkoniden wendet sich das Kriegsglück gegen die Maahks. In den folgenden Jahrhunderten ziehen sie sich langsam aus der Milchstraße zurück und suchen Zuflucht in Andromeda, wo sie sich den Meistern der Insel unterwerfen. Es ist nicht auszuschließen, daß verschiedene Unternehmen einzelner Meister der Insel in der Galaxis zur Zeit der Methankriege dieses Ziel verfolgten.

 

Fast zehntausend Jahre nach den Methankriegen stoßen die Maahks 2400 n. Chr. im Rahmen ihrer Pflichten als Wächter der Fallenwelten wieder in die Milchstraße vor, nachdem die Terraner den Sonnensechseck-Transmitter in der Nähe des Galaktischen Zentrums entdeckt haben und in die Fallensysteme Twin und Horror vorgestoßen sind.

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Larandil interessante Überlegungen, wirklich sehr interessant.

 

Alas bitte immer so detailliert wie möglich und nicht abschreiben, da wir sonst Probleme bekommen können.

Guck dir mal einige der anderen Völker wie die Zaliter, Guarrds oder Unither an, wie so eine Ausarbeitung eines Volkes sein kann.

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  • 4 Wochen später...
Tun sie. Und falls sie es nicht in den LFT-Band schaffen, machen wir sie anderweitig verfügbar.

 

Rainer

 

Darf ich mal was fragen?

 

Na ja, ich tu`s einfach:

 

Was bedeutet hier eigentlich "Layout"?

 

Für mich hieß "Layout" immer, man schaut das Ganze noch mal nach Dreckfühlern äh pardon Druckfehlern nach, schaut noch mal, wo welches Bild hinsoll, schaut noch mal, was in welcher Schriftart gedruckt werden soll, und dann geht das Ganze in die Druckerei. Inhaltliche Fragen sind bei Werken, die im Layout sind, bereits geklärt.

 

Ich habe gestern dazu noch einmal meine Medienkaufleute Digital und Print gefragt, die ich unterrichte, und die haben mir bei meiner laienhaften Definition Recht gegeben.

 

Es wundert mich daher, dass jetzt noch inhaltliche Fragen beim LFT ungeklärt sein sollen. Auf der dorifer-page steht nämlich neben dem LFT-Band (der überigens jetzt im Juni spätestens herauskommen muss, weil da steht: II.Quartal 2008 - falls das nicht mehr klappen sollte, ändert bitte die Page, damit keine falsche Vorfreude entsteht - danke im Voraus) "im Layout".

 

 

 

L G Alas Ven

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Deine Medienkaufleute haben dich falsch beraten. Davon abgesehen, frage ich mich, woher du deine Kenntnisse über unsere Produktionsabläufe nimmst.

 

"Im Layout" = "im Satz". Die Druckerei macht den Satz nicht, sie druckt nur den Band auf Grundlage der von uns gelieferten Satzvorlagen.

 

"Im Satz" bedeutet, dass das Manuskript in eine Satzform gebracht wird, die gewissen Anforderungen entspechend muss (insbesondere vom Umfang her, der durch 16 teilbar sein sollte, wegen der Verteilung auf den Druckbögen). Erst im Satz stellt man fest, ob das Manuskript diesen Anforderungen genügt (es gibt zwar durchschnittliche Richtwerte, die angeben, wie viele Anschläge welchen Bandumfang unter Einberechnung von wie vielen Zeichnungen zu haben hat, aber das klappt in der Praxis nicht immer), wie großzügig man setzen kann, ob mehr oder weniger Abschitte in kleinerer Schrift zu setzen sind als eingeplant usw. Erst dann sieht man auch, wie die separat erstellten Zeichnungen ausgefallen sind, wie groß sie sind usw.

 

In unserem Falle erfolgt zudem beim Satz eine Kostenkontrolle. Will meinen: 240 Seiten Umfang ist toll, da optimal zu rechnen. 244 Seiten ist schon nicht mehr ganz so toll (wird dann unverhältnismäßig viel teurer), 248 Seiten ist übel, 252 Seiten ist ganz übel. 244 Seiten heißt: Da müssen vier Seiten weg (um die 16.000 Anschläge) oder der Band wird in der Herstellung teurer, da ein Druckbogen mehr angebrochen werden muss, der aber nur zu einem Viertel genutzt wird. 248 Seiten heißt: Da müssen 8 Seiten weg (um die 32.000 Anschläge). 252 Seiten heißt entweder, dass 12 Seiten weg müssen oder 4 Seiten neu geschrieben werden müssen (und dann kalkuliert werden muss, ob sich damit der angestrebte Preis halten lässt).

 

Für diesen Fall gibt es, um deinen Beitrag zum Thema zurückzuführen, Streichkandidaten, also Texte, die weniger wichtig sind. Zu diesen gehören die Maahks, da sie die LFT nur am Rande tangieren. Sie mögen für Spieler interessant sein, aber unter dem Blickpunkt eines Bandes über die LFT sind sie von den drei neuen Völkern (Aarus, Schohaaken, Maahks) die unwichtigsten (wie ja auch schon an anderer Stelle diskutiert wurde). Hinzu kommt, dass mit dem Satz und der Kostenkontrolle in unserem Falle zugleich auch die Absegnung aller Regelspezifika durch Jürgen zu erfolgen hat (das Regelsystem ist ein Markenzeichen des VFSF), und wenn Jürgen die Regeln für die Maahks als unspielbar erklärt und gleichzeitig keine Zeit hat, welche zu entwerfen, die er für spielbar hält, dann ist das halt so.

 

Hinzu kommt die nach dem Satz zu erfolgende Endabnahme durch den Lizenzgeber. Der hat das Manuskript zwar schon vor dem Satz gesehen und inhaltlich abgesegnet, muss aber auch das gesetzte Produkt noch freigeben. Zwischen Freigabe des Manuskripts und Freigabe der fertigen Datei liegt eine bestimmte Zeit, manchmal mehr (wie bei LFT-Band), manchmal weniger (wie bei den Abenteuern und bei Demetria).

 

Wenn jetzt, um wieder zurück zum Thema zu kommen, in dieser Zeit die PR-Redaktion beschlossen hat, dass fünf Bände vor dem angestrebten Veröffentlichungszeitpunkt des Bands, aber deutlich nach der Drucklegung (für den Druck sind vier bis sechs Wochen einzuplanen) das Habitat der Maahks im Sol-System von Agenten der Terminalen Kolonne vernichtet wird, gibt es keine Genehmigung für einen Eintrag, der die Maahks in der aktuellen Handlungszeit als lebende Bewohner des Solsystems darstellt. Im mindesten Fall muss dann eingeschoben werden, dass es ab der-und-der Zeit keine Maahks mehr im Sol-System gibt. Das sind zwei Zeilen, die von irgendwoher kommen müssen.

 

Das obige Beispiel ist zwar unwahrscheinlich, aber es wäre nicht das erste Mal, dass aktuelle oder geplante Entwicklungen in der Serie uns zwingen, Pläne teilweise sehr kurzfristig zu ändern. Ich erinnere an die im Regelwerk noch vorhandene Arkonbombe, die kurz vor Satzbeginn aus dem Endmanuskript der Wächter der Dunkelheit gestrichen werden musste, da erst zu diesem Zeitpunkt serienintern festgelegt worden war, dass die Erhöhung der Hyperimpedanz Arkonbomben funktionsunfähig macht (im Exposé waren sie noch genehmigt worden). Solche Dinge passieren, und das nicht unbedingt selten (z.B. musste in den Druckvorlagen für die Fährte der Eloxima aufgrund paralleler Entwicklungen eine Zeile zum Tarey-System geändert werden). Wir erleben es gerade wieder mit dem auf Grundlage der Exposévorgaben geschriebenen Demetria-Band, wenn wir die Hefte und Manuskripte mit den Vorgaben abgleichen und teilweise ganze erstaunliche Differenzen feststellen, die wir dann natürlich einarbeiten müssen, da die Serienvorgaben Priorität haben. Auch hier könnten Probleme eintreten, wenn das Manuskript Mitte August zur Genehmigung an den Lizenzgeber geht, damit es eine Woche später in den Satz gehen kann, und wir bis dahin noch keinen Zugriff auf das Manuskript des letzten Bandes (erscheint Anfang September, wir können also nicht auf den Band als solchen warten) haben.

 

Manche Änderungen betreffen die Serie auch rückwirkend. So wurden in Band 2360 die Venusrobben aus der Serie geschrieben, und zwar dergestalt, dass sie schon "vor Jahrhunderten" von der Venus ausgewandert sind. Auch das war eine sehr kurzfristige Entwicklung, die nicht in einem Exposé stand, aber dann im veröffentlichten Roman. Auch hier wäre eine Änderung in den Druckvorlagen notwendig geworden, wenn der Roman erst dann erschienen wäre.

 

Rainer

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Vielen Dank für die Auskunft.

 

Von dem, was ich da gelesen habe, scheint es nicht zu klappen, dass der Band jetzt noch bis Ende Juni herauskommt. Oder habe ich Dich da falsch verstanden und zwischen den Zeilen falsch gelesen (kann ja immer mal vorkommen)?

 

Wenn dem so sein sollte, dass der Band bis dahin nicht mehr herauskommt, wäre es vielleicht sehr klug, das voraussichtliche Erscheinungsdatum für den LFT-Band auf der dorifer-homepage abzuändern, damit die PR-Spieler jetzt Ende Juni nicht so enttäuscht sind, und die Rollenspielläden ihres Vertrauens mit Anfragen bombadieren, obwohl dafür ja noch kein Grund besteht, weil der Band ja eben noch gar nicht herausgebracht werden kann. (Das ist nur eine Anregung von mir - eine akutalisierte Homepage macht immer einen guten Eindruck.)

 

L G Alas Ven

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  • 2 Jahre später...

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