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Mein allererstes Abenteuer


Sulvahir

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Mein erstes war ein D&D-Abenteuer namens "Rahasia". Keiner der drei Spieler hatte je Rollenspiel gespielt und der SL - der wohl auch noch nie oder wenn nur wenig Rollenspielerfahrung hatt - ließ uns zwei SC auswürfeln. Ich hatte einen Dieb und einen Zauberkundigen, der immerhin zwei Zauber konnte, von denen er pro Tag einen anwenden konnte. :D

 

Die Runde hatte sich danach aufgelöst und es begann meine Laufbahn als DD-Master mit unter anderem Tede und Michmethor als Spieler.

 

 

Bye

H.

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Hallo Leute,

 

ich bin ein Rollenspielgruftie, der wie mancher andere hier seine erste Erfahrung mit DSA (1.Edition !) gemacht hat. Das ist genau 20 Jahre her: das Modul hieß "Der Wald ohne Wiederkehr".

 

Noch im selben Jahr wechselten wir zu Midgard (damals die 2. Edition), wo wir zuerst das "Hügelgrab von Caetharlach" säuberten, gefolgt von der "Insel des Widdergottes". Den anderen Klassiker, "Nebelberge", haben wir nie kenengelernt. In jenen Jahren trafen wir uns allerdings nur sehr selten zum Rollenspielen, so daß ich eigentlich erst ab Anfang der Neunziger so richtig mit dabei bin: mit einem großen, selbstgeschriebenen Abenteuer und später mit "Kurai-Anat" und der "Sandobarkampagne".

 

Seit dem Jahr 2000 habe ich angefangen, auch in anderen Systemen zu spielen: Cthulhu (offizielles Material), Feng Shui und andere Spiele. Jedoch verblieb der Schwerpunkt stets bei Midgard.

Zu (A)D&D bin ich bis heute noch nicht gekommen, aber das könnte sich irgendwann auf einem Con ändern.

 

Das war´s für heute, Leute !

 

MfG,

kleinschmidt

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Eigendlich hat ja alles mit dem 'Hexenmeister vom Flammenden Berg' und mit der 'Stadt der Diebe' angefangen. Aber irgendwann hat es genervt, zu zweit in ein Spielbuch hineinzuschauen.

Also wurde experimentiert:

 

'Die Sieben magischen Kelche' (DSA, 1984) - und ich musste gleich leiten, da ich als einziger schon meine Erfahrungen mit einem Soloabenteuer gemacht hatte (nämlich 'Borbarads Fluch', 1984).

 

Zu Midgard kam ich nach langen Irrwegen erst 1999 - und zwar gleich mit einem Reiseabenteuer in Moravod, in dem meine Gruppe durch den Karmodin nach Slamorad wanderte (und sich zeitlich 'Weisser Wolf und Seelenfresser' mit 'Smaskrifter' durchmischte). Wir hatten die ganze Zeit Niriel dabei. Und es war Winter. Was für ein Einstieg!

 

Das erste Midgard-Abenteuer, daß ich selbst leitete, war dann auch entspannenderweise der 'Sturm über Mokkatam'.

 

So entsinnt sich

Der Rabe

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Das erste Rollenspiel-Abenteuer war bei DSA, es war selbstgeschrieben und ich kann mich an den Inhalt nicht mehr erinnern... :dozingoff:

 

Das erste Midgard-Abenteuer hat sich hingegen in mein Gedächtnis gebrannt. Es war zugleich das erste Abenteuer des hier allseits bekannten Bihänder-Verbummlers Glenn Ffer Brae. Es handelte sich dabei um Die Suche nach Ceorl Irenhead aus der Zauberzeit oder Spielwelt.

SL war damals der hier durchs Forum kreuzende Odysseus.

Die Punkte gabs am 3.1.1995 (wen es interessiert: 37 KEP 25 AEP und 20 GS).

Am 10.6.2007 hat Glenn sich schließlich unter der harten, unerbittlichen und schonungslosen Leitung (:sigh:) von Odysseus durch den Bro Bedwyn geschleppt und dem Wilden König mal gezeigt, was ein Bihänder ist...

Da gabs dann endlich auch ein paar mehr Punkte... :rolleyes:

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Bei mir hat es auch mit der Thienemann-Reihe (Solos von Steve Jackson und Ian Livingston) angefangen bevor ich dann 1986 zum 1. Mal DSA spielte: "Wirtshaus zum schwarzen Keiler".

Mein 1. Midgard-Abenteuer muß dann auf einem Con gewesen sein (vermutlich Drachenfest/Wiesbaden oder Fron/Frankfurt). Das Abenteuer war wohl ein selbstgeschriebenes und dafür habe ich meinen ersten Char erstellt und gleich auf den 4. Grad anheben müssen (Nabrut :hiram: , ein grauer Hexer aus dem wolsischen Imperium).

 

Gruß,

 

Väinämöinen

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Bei mir hat es auch mit der Thienemann-Reihe (Solos von Steve Jackson und Ian Livingston) angefangen bevor ich dann 1986 zum 1. Mal DSA spielte: "Wirtshaus zum schwarzen Keiler".

Mein 1. Midgard-Abenteuer muß dann auf einem Con gewesen sein (vermutlich Drachenfest/Wiesbaden oder Fron/Frankfurt). Das Abenteuer war wohl ein selbstgeschriebenes und dafür habe ich meinen ersten Char erstellt und gleich auf den 4. Grad anheben müssen (Nabrut :hiram: , ein grauer Hexer aus dem wolsischen Imperium).

 

Gruß,

 

Väinämöinen

Also, wenn wir diese Spielebücher dazunehmen, dann ging es etwa 1981 mit der Lone-Wolf-Serie los. 1985 DSA, 1986 MERP und RM, irgnedwann später gelegentlich Midgard, bis es sich 1996 bei durchgesetzt hatte.
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Natürlich erinnere ich mich an mein allererstes Abenteuer als Spielleiter: Der Wald ohne Wiederkehr Anno 1984. Als Spieler habe ich vermutlich Silvanas Befreiung kurz zuvor erlebt. Leider habe ich von diesen alten DSA-Tagen nichts mehr behalten (nur ein völlig unbenutztes Die sieben magischen Kelche steht noch im Regal).

 

GH

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Oh Gott, vor über 20 Jahren ein Kessel Buntes aus den Hirnwindungen meines ersten SL.

Rolemaster gab's nur auf englisch, wir kopierten uns tonnenweise Tabellen und ließen die Erklärungen aus (es waren trotzdem zwei Leitz-Ordner voll).

 

Dann, zwei Jahre später, habe ich selbst angefangen zu leiten, mit Kopien von den Kopien.

Und immer noch war mir weder klar, daß es fertige Abenteuer gab, noch, wie das Ganze eigentlich funktioniert.

 

Midgard habe ich so um die 2000 herum angefangen, und was gab's?

Selbstgeschriebene Abenteuer mit wechselnden SL...

 

Das erste gedruckte Abenteuer habe ich dann vor gut einem Jahr gespielt:

"Der weinende Brunnen", glaube ich.

Yiska hat geleitet, und es war sehr schön und lustig.

Jedenfalls für uns Spieler mit unserer recht unortodoxen Vorgehensweise...

 

Grüße

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  • 3 Monate später...

Bei uns war es eine Selbstkreation. Ich war eingeladen worden, bei einer anderen Gruppe zu spielen, denn bei uns war ich stets nur der SL.

Es ging irgendwie darum Orks zu suchen oder so. Schließlich waren wir in einem alten Tempel im Wald, ich bin dauernd von dem Dach runtergefallen und schließlich durch ein Dimensionstor in einer andere Welt :confused:

Es war lustig aber vielleicht noch nicht optimal durchdacht.

 

 

Mfg Yon

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  • 1 Monat später...

Gespielt: eines von den ersten DSA - das mit der Pyramide, wo am Anfang irgendwas mit Rolling Stones gefragt wurde, glaube ich. Wahrscheinlich führte das zu frühkindlicher anti-Rätsel-im-Rollenspiel-Prägung.

Geleitet: muß dann auch eines aus dieser DSA-Reihe gewesen sein, vielleicht Schiff der Verlorenen Seelen oder Wirtshaus zum Schwarzen Keiler.

Midgard gespielt: etwas wahrscheinlich Selbstgeschriebenes auf dem Wiesbadener Drachenfest.

Midgard geleitet: Geist in Nöten, vor ein paar Monaten erst.

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Gespielt: eines von den ersten DSA - das mit der Pyramide, wo am Anfang irgendwas mit Rolling Stones gefragt wurde, glaube ich.

 

"Die Sieben Magischen Kelche" war das, ging auch bei uns mit diesem Abenteuer los, ich war Spielleiter. Wenn ich mir das jetzt mal angeschaut habe, ogottogottogott, aber war damals höllisch spannend, wir konnten gar nicht aufhören.

 

Als Spieler habe ich kurz darauf Silvanas Befreiung erlebt. Mir sind noch die Konservendosen (sic!) in Erinnerung geblieben, die wir im Keller gefunden haben. Mit den Dingern haben wir nach allem geworfen, was sich bewegt oder nicht bewegt hat.

 

Midgard habe ich mit den "Nebelbergen" in meine Gruppe einzuführen versucht (ich war von den detaillierten Regeln begeistert, sowas wie Fertigkeiten gabs damals bei DSA noch nicht). Die Einführung wäre aber fast fehlgeschlagen, weil die ganze Abenteurergruppe nach und nach drauf ging.

 

War aber auch ein gemeines Abenteuer. Z.B.: Pfad entlang eines Abgrundes, Kette zum Festhalten vorhanden, daran klebte aber gemeinerweise ein Schleimpilz, der sich innerhalb weniger Sekunden komplett durch den Körper fraß. Da war der erste Arm des Barbaren schon futsch.

 

Die Stimmung war ziemlich unten, die Spieler schickten mismutig eine zweite Gruppe ins Abenteuer, mit Namen wie "Vielziege" (weil ich Nullbock als Namen verboten hatte). Habe die Sitzung dadurch gerettet, dass ich eine Rettung ihrer alten Figuren in der Folterkammer zugelassen habe => wir spielen heute so gut wie ausschließlich Midgard.

 

Gruß Elrohir

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  • 4 Wochen später...

Das ist lange her. Mein erstes Rollenspiel- Abenteuer als Spieler war, glaube ich, die Insel des Schreckens, ein D&D- Modul. Geleitet habe ich erst später, eigene Abenteuer in unserer eigenen Welt nach D&D- Regeln.

Dann ging es über MERS und Cthulhu als Meister zu Midgard; bisher nur als Spieler. Begonnen hat es mit dem Frosthexer, obwohl sich mein Brahmane in so kalten Regionen nicht besonders wohl fühlte.

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Es war einmal, vor langer langer Zeit...

 

Zeit: Sommer 1989

System: DSA

Charakter: Krieger

Name: Conan (Sehr einfallsreich, nicht ;))

Abenteuer: ... nach langem überlegen meine ich, es war "Der Wald ohne Wiederkehr" aber dafür würde ich nicht die Hand ins Feuer legen ;)

 

Danach folgten MERS, Rolemaster und schließlich Midgard. Zwischenzeitlich hab ich etliche weitere Systeme ausprobiert... StarWars D6, Earthdawn, Cyberpunk 2020, Shadowrun, Paranoia, Space Gothic, Legionaire, Mechwarrior, GURPS, AD&D, D&D 3rd, Werewolf, Magus, Vampire, Perry Rhodan AGEMA, Perry Rhodan DORIFER

Bearbeitet von Breston
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Erstes gespieltes Abenteuer: 1989, AD&D, was selbstgeschriebenes - dachte ich viele Jahre lang, bis ich es als geklaut vom "Hexenmeister unter dem flammenden Berg" erkannte.

 

Erstes gespieltes Midgard-Abenteuer: ca. 1993, was selbstgeschriebenes, "Freiheit für Kraeland", es ging -man kann es sich denken- um Separatisten in Waeland, die einen eigenen Staat errichten wollten. Hat nicht funktioniert :)

 

Erstes geleitetes Midgard-Abenteuer: Mord auf hoher See, dürfte 1994 oder 95 gewesen sein. Damals wurde der Kampf gegen die Räuber noch stundenlang 1:1 ausgespielt. :crosseye:

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