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Orcwinter (aus "Der Weg nach Vanasfarne")


Toras

Empfohlene Beiträge

allerdings ekeln sich alle vor den tropfenden Orkköpfen (2m2w), die sie sich natürlich schon an die Gürtel gebunden haben.

Naja, falls sie gefangen werden, werden sie sich noch mehr ekeln.

 

@GH: Hätten Ohren nicht gereicht ?

Oder wurde da in Alba zuviel Schindluder mit getrieben, und Donuilh McConuilh ist vorsichtig geworden ?(Man blickte schon sinnend auf die Gnomenohren...)

 

 

moinmoin

 

Rufus

 

Hai,

 

meine Truppe war so schlau sich gleich 3 große Säcke zu kaufen

 

An Selbstvertrauen hat es vor allem der Söldnerin nicht gemangelt

 

Gruß

Eike

Bearbeitet von Odysseus
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Die Gewichtsdiskussion gab's bei uns auch. Da Orks im Schnitt deutlich kleiner als Menschen sind, haben wir das Gewicht eines Menschenkopfs von ca. 6 Kg auf 4,5 Kg reduziert. Da sie sich große Zentnersäcke gekauft haben habe ich die Anzahl an Köpfe pro Sack auf 8 festgelegt (Volumentechnisch).

 

Die Gruppe war so nett insgesammt auch nur 24 Köpfe zu sammeln.  biggrin.gif

 

Gruß

Eike

 

 

 

 

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Hi Leute!

 

Letztes WE haben wir dann auch den Orcwinter bestanden. Allerdings in kleiner Besetzung

 

Aidan Falkenstein, erainnischer Krieger Grad5

Cedric de Saingere, albischer Ordenskrieger Grad4

Radbod Volkarsson, albischer BN Grad 3

 

wie man schon sieht ist die Gruppe eigentlich

 

1. im Grad schon zu hoch (aber man will ja nicht unbedingt neu anfangen)

2. für Orcs plattmachen ausgelegt

 

Die 19 Orcs + Häuptling + Schamane + Dunkelwolf gingen ja noch irgendwie, da hatte man schon mal 23 Köpfe (denn die beiden Orcfrauen wurden natürlich nicht verschont, wobei man das im Halbdunkeln auch erstmal unterscheiden muß ... Zitat: "die waren ja echte Jammerlappen, wenn die alle so sind...." "Was? Die hatten Kleider an? Orcfrauen? Igitt...")

 

Dann auf dem Rückweg kamen dann die Wolfsreiter, natürlich stellte man sich dieser Landplage, schließlich hatte man durch vorheriges Vorgehen Selbstvertrauen gewonnen. Die beiden Befreiten wurden schon mal vorgeschickt und deckte den Rückzug (das ist die heroische Auslegung, in Wirklichkeit spielten wohl auch 10 weitere Orcköpfe und die Dunkelwolffelle eine Rolle!!!wink.gif.

Um die Sache abzukürzen, hier wären dann doch beinahe alle draufgegangen, nur unter Einsatz von sämtlicher Schicksalsgunst und der vorhandenen göttlichen Gnade gelang es nochmal dem Tod von der Schippe zu springen.

Der SL würfelte auch die ganze Zeit offen, wohl um zu zeigen, daß es hier keine Gnade geben würde (dann war auch mal 20 + 100 darunter, die durch Schicksalsgunst eben nochmal abgewandt werden konnte lookaround.gif ). Nur der Krieger stand noch, die anderen waren schon blutüberströmt in den Schnee gesunken, als dann die letzten 3 Orcs und der letzte Dunkelwolf ihr Leben auf dieser Hügelkuppe im eisigen Wind des Nordens beendeten...

 

Wir waren Helden!!!!  biggrin.gif

 

- Lars

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Hmmm... Ich hoffe, daß ich mich jetzt nicht als 'Monsterversteher' oute, aber mir hatte dieser blutige Hintergrund des Abt. nicht so ganz gefallen...  plain.gif

 

Immerhin sind Orcs auch denkende und fühlende Wesen. Okay, sie kennen wenig Mitleid und sind von der Finsternis gezeichnet, aber hier werden sie wieder zu reinen Punkte- und Goldlieferanten abgestempelt.

 

 

Naja, Geschmackssache...  lookaround.gif

 

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Das ist der Geschmack der spielenden Mehrheit und der Urgrund allen Fantasy-Rollenspiels, Odysseus (s.a. Herr der Ringe). Und außerdem nur eine Anwendung des Alba-Quellenbuchs: Stichwort Orcwinter. Schau doch mal, wie viele Leute über den friedfertigen Druidenmond meckern. Also, ich weiß jetzt, wie gute Abenteuer auszusehen haben.

 

Mir schienen die Midgard-Orcs außerdem bis jetzt eindeutig die Monsterrolle verordnet bekommen zu haben, ganz im Gegensatz zu den aventurischen Orks, die tatsächlich zivilisiert sind.

Bearbeitet von Odysseus
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@Ody

 

igitt, Monsterversteher ;)

 

Ich denke, daß es für ein Einstiegsabenteuer durchaus okay ist, mal in schwarz-weiß Termini denken zu können und nicht immer unsäglich diffenzieren zu müssen a la 'die armen Orcs können ja auch nichts dafür', "man müßte nur mal etwas freundlicher zu ihnen sein etc.

 

Warum dürfen die Orcs nicht einfach mal bösartige Kreaturen sein, die rauben, zerstören, morden und plündern?! Als Albai ist es doch auch mal ganz nett eine Rasse zu haben, die insgesamt als Monster/Feind gilt. Ob die Menschen in der Hinsicht großartig anders sind, interessiert meines Erachtens nach den typischen Grad1-4 Abenteurer aus Alba wenig.

 

MfG

 

-Lars *mag Orcs so wie sie wohl gedacht sind

Bearbeitet von Odysseus
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Ich denke, daß es für ein Einstiegsabenteuer durchaus okay ist, mal in schwarz-weiß Termini denken zu können und nicht immer unsäglich diffenzieren zu müssen a la 'die armen Orcs können ja auch nichts dafür' [...]

 

 

Ich finde gerade in einem Einsteigerabenteuer sollte man den Spielern nicht gleich schlechte Gewohnheiten beibringen. Das war auch der Grund, warum ich mich neulich dagegen entschieden habe, Sturm über Mokattam als Einstieg in eine neue Kampagne zu nutzen: Dort lernen die Spieler im ersten Abenteuer nämlich hauptsächlich, dass man alles was sich bewegt totschlagen und alles andere als Schatz einsammeln soll. Dafür spiele zumindest ich nicht Midgard.

Bearbeitet von Odysseus
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@GH

Ganz im Vertrauen: Mir gefällt Druidenmond wesentlich besser als Orcwinter!  wink.gif

 

 

Aber wenn ich bedenke, wieviele threads hier im Forum rollenspielerischen Aspekten gewidmet wurden, halte ich es persönlich für falsch das neuste Einsteigerabenteuer in Hack'n Slay-Manier starten zu lassen.  notify.gif Schließlich gibt es keine Möglichkeit, daß Abt. auf andere Weise zu lösen... sad.gif

 

 

Außerdem sind Klischees nur interessant, wenn sie durchbrochen werden. Schwarzweißmalerei ist langweilig und verführt zum groben Vorgehen um Abenteuer (besonders bei neuen Spielern).

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Auch wenn's jetzt vom Thema abweicht: "Der Weg nach Vanasfarne" versteht sich insgesamt als Einsteiger-Abenteuer, nicht nur "Orcwinter". Bei diesem geht es nur um Würfeln und Taktik, was man als die erste Form von Einstieg betrachten kann. Ich habe mich dafür entschieden, weil ich von überfrachteten Einstiegsabenteuern, die zu viel auf einmal wollen, nichts halte - wie das z.B. bei einigen Abenteuern für DSA geschieht. Deswegen ist das Heft klar dreigeteilt und so locker zusammengehalten, dass man die einzelnen Aspekte eines Rollenspieleinstiegs entzerren kann. So kann auch jeder, der von der Orcbekämpfung nichts wissen will, Teil 1 einfach weglassen.

 

Der Orcwinter ist simpel, aber ob er den Spielern schlechte Gewohnheiten beibringt? Ich denke, für ihre Gewohnheiten sind die Spieler selbst verantwortlich. Weder Spielleiter noch Autor sind ihre Kindermädchen. Das Orc-Köpfen ist zwar der äußere Anlass, aber deswegen nicht gleichbedeutend mit der Motivation, die die Spieler für sich selbst definieren können. So haben die Abenteurer wenig später z.B. die Möglichkeit ihr Ziel in der Rache an den Orcs zu nehmen, weil sie geräubert haben. Diese Rache kann auch so aussehen, dass man möglichst nur die Gefangenen befreit, den Orcs die gestohlenenen Schätze abjagt oder die Unholde einfach verjagt. Man ist nicht gezwungen ein Schlachtfest zu veranstalten und ich sehe auch nicht ein, warum man diese Alternative mit Sanktionen belegen sollte. Das wäre so, als würde ich die Wahl des Söldner-Typs, der Fähigkeiten Meucheln oder eines Zaubers wie Macht über Menschen kriminalisieren wollen.

 

Die unterstützende Hilfe für die Nonnen im Druidenmond ist ebenfalls nur ein äußerer Grund. Die Spieler können ihre Motivation aber in noch ganz anderen Dingen finden, z.B. Iernin beistehen oder sich für das Leben vor Ort einsetzen.

 

Viele Grüße

GH

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Lieber GH,

 

dein letztes posting verstehe ich sehr gut. Ich habe Orcwinter auch eher als einen pädagogischen ersten Schritt in Richtung Midgard-Regelkenntnis empfunden. Und als solcher ist er gar nicht so plump und bietet einige Möglichkeiten. Um diese auch auszunutzen braucht es allerdings zumindest einen erfahreneren Spielleiter. Insofern würde ich als optimale Spielrundenzusammensetzung vorschlagen: Anfängerspieler und ein fortgeschrittenen Spielleiter (der kann auch mit wenig erfahrenen Spielern aus den auf den ersten Blick eindimensionalen Herausforderungen überraschende Lösungsansätze entwickeln).

 

Vor einigen Monaten wurde ich von einem Spieleladen gebeten, in einer Vorführrunde "Midgard" vorzustellen. Damals habe ich mich für die "steinerne Hand" entschieden. Heute würde ich Orcwinter wählen. Im richtigen Umfeld ein vielversprechender Einstieg.

 

Vielen Dank und alles Gute,

 

 

Tharon.

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Ich wollte jetzt gar nicht so sehr darauf herumreiten, ob Orcwinter nun ein gutes Abt. ist oder nicht...

 

Ich fand den äußeren Anlaß (wie GH es nennt) nur ein wenig grausam. Und zumindestens am Anfang ist es die Motivation der Spielfiguren für Geld jemanden ins Jenseits zu befördern.  notify.gif

 

Aber wahrscheinlich haben mich GHs komplizierteren Werke einfach 'verdorben', so daß ich mit diesem Einstiegsabt. nicht so richtig warm werden kann. Vielleicht bin ich überqualifiziert? wink.gif

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Für mich sind in den Augen der menschlichen Midgardbewohner die Orcs eine Spielart des Bösen.

 

Die Menschen sehen sich als gut an.

 

Wo ist also das Problem, daß in Orcwinter "jemand" für Geld getötet wird?

 

Es werden Orcs getötet, die von den Menschen als böse betrachtet werden, oder mit Tieren auf eine Stufe gestellt werden, ähnlich wie die Christen früher die Eingeborenen, sei es in Afrika, Asien oder Amerika, gesehen haben.

 

Durch die Definition der Orcs als BÖSE sind diese also eigentlich noch vehementer zu bekämpfen als anders aussehende, andersgläubige Menschen.

 

D.h., es wird getan, was notwendig ist, was die Pflicht eines Menschen.

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@Ody: Nun ja, das Quellenbuch macht da recht eindeutige Vorgaben, was Orcs betrifft. Und ich wollte halt ganz einfach schreiben - da schien mir das durchaus angemessen. Aber wieso ist das jetzt ein bedenkliches Thema? Wo liegt da z.B. der Unterschied zu Abenteuern wie "Insel des Widdergottes" oder "Unter den Nebelbergen"? Ich finde, der Orcwinter ist da eigentlich nur unverhüllter. Ist es das?

 

Bei der Motivation sehe ich das, wie gesagt, anders als Du. Ich unterscheide zwischen dem Anzeiz und Rahmen, den der Abenteuertext/Spielleiter anbietet und der Motivation der Spieler. Ich nehme zwar an, dass es hier bei vielen zu einer Gleichsetzung kommt, aber ich halte das für falsch. Motivation ist etwas rein Subjektives. Als Autor kann ich nur an die Spieler appellieren, aber mit Lust und Laune müssen sie schon selbst dabei sein.

 

Ich persönlich würde ein Abenteuer wie Orcwinter auch nur dann spielen, wenn ich auf einem Con wäre oder die Spieler nichts anderes machen wollten - einfach weil es mich als Spielleiter eher langweilen würde. Trotzdem habe ich es nicht erlebt, dass Spieler deswegen feiner vorgehen, weil das Abenteuer komplizierter war. Hast Du da andere Erfahrungen gemacht?

 

GH

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Ich finde, der Orcwinter ist da eigentlich nur unverhüllter. Ist es das?

Ich glaube, daß es darauf hinausläuft. Wahrscheinlich schlägt in meiner Brust das Herz eines Moralisten, dem solche 'direkten' Aufträge zu hart erscheinen...

 

Und das komplizierte Handlung und feineres Vorgehen sich in einem Abt. nicht unbedingt gegenseitig bedingen, kann ich nur bestätigen!

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Bearbeitet von Odysseus
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Also irgendwie habe ich die Abenteurer als Helden immer so gesehen, daß sie das Böse bekämpfen (sollten) und das Gute beschützen. Die Orcs sind hier die Bösen und die armen Bauern, die gemordet und ausgeraubt werden die Guten

Deswegen weiß ich ehrlich gesagt nicht, wo das Problem ist?!

 

In irgendwelchen Detektivabenteuern sterben doch auch Menschen und der Antagonist ist deswegen Antagonist, weil er Unschuldige tötet. Weil sich meistens im Showdown dann doch wehrt wird er getötet, bzw. auch wenn er der Gerichtsbarkeit übergeben wird, ist das Schicksal das gleiche. Was ist also der Unterschied?

 

Unser SL hat eher die Not der nordalbischen Bauern angesichts der Orcplage zur Motivation gemacht. Das Kopfgeld war da nur eine nette Aufwandsentschädigung. Trotzdem war sofort klar, falls wirklich Orcs rauben und töten, muß man wohl dementsprechend antworten. Oder soll man ihnen Nahrung kaufen, um ihre Not zu mildern? Dann ist man der albischen Auffassung nach der Böse... und ich will eigentlich lieber der orcischen Auffassung nach der Böse sein

 

 

MfG

 

- Lars

Bearbeitet von Odysseus
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Hmmm... Ich hoffe, daß ich mich jetzt nicht als 'Monsterversteher' oute, aber mir hatte dieser blutige Hintergrund des Abt. nicht so ganz gefallen...

 

Immerhin sind Orcs auch denkende und fühlende Wesen. Okay, sie kennen wenig Mitleid und sind von der Finsternis gezeichnet, aber hier werden sie wieder zu reinen Punkte- und Goldlieferanten abgestempelt.

 

 

Naja, Geschmackssache...

 

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

 

Ich habe versucht meinen Bruder Wynfryd als Pazifisten zu spielen, der vehement gegen das einfache Abschlachten wehrloser Orcs war. Die Gruppe wollte über die betrunkenen und schlafenden Orcs herfallen und alle niedermetzeln. Man oh man, ich habe ganz schön eins auf mein vorlautes Mundwerk erhalten.

 

Das Klischeebild des ösen Orcs dem man alles antun kann scheint also wirklich das Übliche zu sein...

 

Hiram

Bearbeitet von Odysseus
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Hm, das Abenteuer ist halt so aufgebaut, daß man die Ork-Raubmörder verfolgt. Ich sehe da (in der Fantasywelt Midgard) keine Gewissensbisse der meisten Spielfiguren, speziell der Albai, die sowieso in ständigem Kampf mit den Orks stehen. Eine schöne Entwicklung war, daß die Frauen und Kinder des Hofes entfliehen konnten, danach die Abenteurer ihren Rachefeldzug begannen, sie dabei (zumindest bei mir) die Orkweiber entfliehen ließen und ja danach die Wolfsreiterhorde kommt, um diese Raubmord an ihrer Sippe zu rächen. Ein schöner Kreislauf und in gewissem Maße ein Sinnbild dafür, wie Kriege ablaufen. Gegenschlag folgt auf Gegenschlag.

 

Wegen Anfängereignung:

Ich habe auch bei einigen neuen Gruppen mit Das Hügelgrab von Caetherlach begonnen. Bei zumindest einer Gruppe war das ein schwerer Fehler, weil sie dachten, daß das in Midgard immer so abläuft: Alles killen und Schätze raffen. In dieser Hinsicht muß man auch sagen, daß alle die Einführungsabenteuer, die ich bisher von Midgard kenne, keine besondere Eignung haben, die Abenteurer in Midgard einzuführen. Diese Abenteuer sind wohl eher dazu gedacht, dem SpL die Arbeuit leicht zu machen, nicht den Spielern Midgard näherzubringen, was ich schade finde.

 

Mir hat übrigens Druidenmond auch sehr gut gefallen. Dazu braucht es aber bereit einen guten und erfahrenen SpL.

Bearbeitet von Odysseus
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Ich habe versucht meinen Bruder Wynfryd als Pazifisten zu spielen, der vehement gegen das einfache Abschlachten wehrloser Orcs war. Die Gruppe wollte über die betrunkenen und schlafenden Orcs herfallen und alle niedermetzeln. Man oh man, ich habe ganz schön eins auf mein vorlautes Mundwerk erhalten.

 

Das Klischeebild des ösen Orcs dem man alles antun kann scheint also wirklich das Übliche zu sein...

 

Hiram

 

Die Gegenseite war aber auch alles andere als geeignet um von einem Pazifisten überzeugt zu werden: 2 Söldner (ein Albai, einer aus Ywerddon), ein (geldgeiler) Spitzbube und dem Rest waren die Orcs auch ziemlich egal. Das musste einfach in die Hose gehen!

 

Ich habe auch Chars, die nicht mehr so ohne weiteres auf alles einschlägt, was da böse genannt wird. Die haben aber auch schon so ihre Erfahrungen gemacht, die ein 1. Grader eben noch nicht hat.

Bearbeitet von Odysseus
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Ich habe gestern den Orcwinter hinter mich und meine Spieler gebracht. Zwei der Charaktere konnten nur noch getragen werden, da sie im Kampf doch ordentlich eingesteckt haben!

 

Richtig spassig wurde es nochmal nach der Schlittenfahrt, weil die Spieler angenommen haben, dass die große Gruppe Orks nicht nur sie verfolgen wollen sondern auch noch sämtliche Ortschaften und evtl. sogar Thame überfallen! Sie haben dann also die Verwundeten auf einem Gut zurück gelassen und sind erstmal nach Vestnor gezogen, um die Leute dort zu warnen. Sie waren richtig enttäuscht, als dann keine Orks kamen!

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