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Erfahrungen MacBook Pro


Empfohlene Beiträge

Hi alle zusammen,

 

wie schaut es mit Euren Erfahrungen mit MacBooks Pro aus? Ich bin mir gerade am überlegen, ob ich mir diesen Sommer nicht einen Laptop kaufen soll. Ein MacBook Pro ist in der näheren Auswahl.

 

Ich werde meine Desktoprechner, die unter Windows laufen nicht austauschen. Das heißt, ich werde Windows und MAC OS X parallel betreiben, mit den üblichen Problemen: Dokumente sollen auf beiden Rechnern bearbeitet werden.

 

Hat da jemand Erfahrungen?

 

Viele Grüße

hj

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Tipp: Nicht einfach neu kaufen. Auf Rückläufer schauen, kann eine Menge Geld sparen, man braucht aber Glück. Artikel

 

Ein bekannter Grafiker hat sich einen Mini-Mac gekauft (und kurz danach einen zweiten für Zuhause, weil er so begeistert war) und hat mit Windows auf dem Teil bisher gute Erfahrungen gemacht. Ich hätte ihn auch schon, wenn die Grafikleistung dieses Rechners erweiterbar wäre. Ist sie aber leider nicht.

 

Das MacBook Pro ist schon ein Hammerteil. Da ich mir diesen Sommer auch ein neues Laptop kaufen will, ist das Ding schon eine Hammerversuchung. Nur so teuer. Grummel. :motz:

 

Gruß

Rana

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Ich schwebe mit dem Finger über dem Kaufknopf. Bitte sagt mir warum ich das Ding nicht kaufen soll :cry::lookaround:

 

Viele Grüße

hj

Teuer.

Die selbe Intel-Hardware drin wie in jedem beliebigen normalen Notebook.

Betriebssystem-Updates sind extrem teuer bei wenig Neuheitswert.

Nur eine Maustaste! :o:;)

Habe ich schon erwähnt, daß die teuer sind, die Dinger?

 

Ich will mir auch ein Notebook kaufen. (Nach meinem "Servercrash" muß ich eine kleine Rotation bei meinen Schleppis durchführen).

Ich habe mir das Macbook angesehen. Es bringt mir zu wenig für den Aufpreis...

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Ich schwebe mit dem Finger über dem Kaufknopf. Bitte sagt mir warum ich das Ding nicht kaufen soll :cry::lookaround:

 

Viele Grüße

hj

 

Im Gegenteil: Kaufen und Erfahrungsbericht schreiben ! :-p

 

 

Gruß

Holger

Danke für die Hilfe :plain::worried:

 

Viele Grüße

hj

 

Hi,

 

sorry, ich konnte nicht anders ;)

 

Ich spiele selber mit dem Gedanken mir einen Mac als Schlepptop zuzulegen, um damit einfacher im Proberaum Musik aufnehmen zu können. Was mich vom Kauf abhält, ist der Preis und mein Geldbeutel.

 

Wenn Du "einfach nur" ein Gerät für die Textverarbeitung benötigst, bist Du bei anderen Herstellern mit Sicherheit genausogut versorgt, vielleicht sogar besser beraten (nicht jede Software wird portiert oder ist 100% kompatibel!). Dell z.B. hat immer wieder gute Angebote - und wenn man wartet, bis mal wieder so eine Aktion (keine Lieferkosten, etc.) läuft, spart man nochmal...

 

 

Gruß

Holger

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Der Preis ist nicht so wirklich ein Problem. Mir geht es mehr um den Querbetrieb Windows <-> MAC OS X (Natürlich im WLAN) und den Austausch von Dokumenten.

 

Viele Grüße

hj

 

Ein gemeinsam genutzes Netzwerk sollte kein Problem sein. Bei den Dokumenten kann es anders aussehen - auf welche Programme/Formate bist Du denn angewiesen?

 

 

Gruß

holger

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Wenn's wirklich dabei bleibt, solltest Du keine Probleme mit dem Mac bekommen. Wenn ich richtig informiert bin, wurde das Office Paket "sogar" von Winzigweich portiert (obwohl? :o::worried:).

 

Wenn sich die Formate dann doch beissen sollten, verwende einfach RTF - das sollte passen.

 

Für mich stellt sich nur die Frage: Warum einen Systemwechsel? Was bietet Dir der MAC, was ein Windoze Rechner nicht bietet? Immerhin musst Du dann alle Programme nochmal kaufen (Lizenzprobleme mal aussen vor gelassen).

 

Und Vorsicht: MACs sollen süchtig machen!

 

 

Gruß

Holger

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Wenn's wirklich dabei bleibt, solltest Du keine Probleme mit dem Mac bekommen. Wenn ich richtig informiert bin, wurde das Office Paket "sogar" von Winzigweich portiert (obwohl? :o::worried:).

 

Wenn sich die Formate dann doch beissen sollten, verwende einfach RTF - das sollte passen.

 

Für mich stellt sich nur die Frage: Warum einen Systemwechsel? Was bietet Dir der MAC, was ein Windoze Rechner nicht bietet? Immerhin musst Du dann alle Programme nochmal kaufen (Lizenzprobleme mal aussen vor gelassen).

 

Und Vorsicht: MACs sollen süchtig machen!

 

 

Gruß

Holger

Der Grund ist einfach: Mag mal MACs ausprobieren. Unsere beiden Hauptrechner zu Hause sind zu neu um sie auszutauschen. Der nächste Kauf der ansteht ist ein Laptop, damit ich während meines Sommerurlaubs gemütlich auf dem Balkon sitzen und arbeiten (Gildenbrief) kann.

 

Viele Grüße

hj

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Ein Mac macht nicht süchtig - er macht nur Lust auf mehr ;)

 

Für mich wäre so ein Rechner einfach Ideal: In der Firma sitze ich an einem iMac, zuhause will ich mit dem Windows-PC zocken. Wenn ich nun zuhause etwas arbeiten will, kann ich natürlich auch auf dem PC arbeiten - aber eben nicht so gewohnt wie in der Firma. Da würde sich ein Mac-Notebook, auf dem ich nebenher auch noch PC-Spiele machen kann, geradezu aufdrängen. Aber der Preis ist leider arg hoch. Klar, die Mac-Hardware sollte man mit besserer PC-Hardware vergleichen, aber trotzdem bezahlt man schon den Namen mit.

 

Open Office gibt es auch für den Mac, aber da wir das Office-Paket für Mac haben, stellt das kein Problem dar. Die Dokumente lassen sich auf jeden Fall problemlos hier und da öffnen und speichern - vorrausgesetzt, man nutzt die gleichen Schriften. Und das ist auch kein Problem mehr, da der Mac die PC-TrueType-Schriften nutzen kann.

 

Ob man allerdings auf gemeinsamen Festspeicherplatz direkt zugreifen kann, weiß ich zwar nicht, ich wüsste aber keinen Grund, warum es nicht gehen sollte.

 

Gruß

Rana

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Sodele, war jetzt gerade mal bei meinem Chef, der hatte sich vor ein paar Wochen das große MacBook Pro bei Second Hand gekauft.

 

MANN IST DAS TEIL SCHARF!!!

 

Das Teil ist ultradünn, superleicht, der Monitor ist so scharf wie man es sich nur wünscht. Er hat zwar nur eine Maustaste - doch legt man zwei Finger gleichzeitig auf das Touchpat und drückt die Maustaste, weiß der Rechner, das du die zweite willst...

 

Installiert sind die beiden Betriebssysteme in der BootCamp-Version. D.h. beim Start des Notebooks gibst du an, welches System geladen werden soll. Mann kann zwar auch die Betriebssysteme mit dem Parallel-Kit installieren und somit hin- und herschalten, das frisst aber logischerweise eine Menge Ressourcen, schließlich laufen hier zwei Betriebssysteme gleichzeitig.

 

Die Daten können in beiden Systemen von der Platte gelesen werden, alles kein Problem.

 

Was auch toll ist: Hier hat sich jemand bei den Kleinigkeiten Gedanken gemacht. Das Ladegerät zum Beispiel ist am Stecker Magnetisch. Fällst du über das Kabel, geht es ganz leicht vom Laptop ab. Er fällt dann auf keinen Fall runter. Auch eine Verlängerung des Ladegerätes ist vorgesehen, und Stifte zum Rausziehen, damit das Kabel schön aufgewickelt werden kann. WLAN ist integriert, einen extra Stick oder so braucht man nicht.

 

Also ich kann jetzt sagen: Wenn ich die Kohle hätte, würde ich mir das MacBook Pro noch heute bestellen....

 

Gruß

Rana

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Aktuell bei Apple Second Hand z.B.:

 

Refurbished MacBook Pro, 17-inch, 2.33GHz Intel Core 2 Duo

17-inch widescreen display (1680x1050 resolution)

2GB (two SODIMMs) 667MHz DDR2 SDRAM

160GB 5400-rpm Serial ATA hard drive

Slot-load 8x SuperDrive (DVD±RW/CD-RW)

ATI Mobility Radeon X1600 with 256MB GDDR3 memory

Built-in iSight Camera

Front Row and Apple Remote

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Hoi

 

Ich hab seit 11 Monaten ein MacBook Pro, und bin ausgesprochen zufrieden damit. Seit sie ein Unixderivat als Betriebsystem verwenden, kann man sich auch als Techie mit einem Apple sehenlassen ;)

 

Warum: Viele gut überlegte Detaillösungen. Ein Betriebssystem, das Netzwerken schon in seiner Kinderstube gelernt hat. PnP das fast so gut funktioniert, wie Microsoft das immer für PC's versprochen hat - aber wirklich! Viele moderne Schnittstellen (USB 2.0, Bluetooth 2.0, FireWire/800, Gigabit Ethernet, WLAN 11g (oder schon n?), PC C ard Slot, DVI). Leistungsfähige Hardware. Ansprechendes Äusseres. Erwähnte ich schon die Liebe zum Detail die da manchmal aufblitzt ?

 

Software:

Viele Dienst- und Unterhaltungsprogramme (Videotelephonie, DVD Player, Mail, MP3 Player, Browser, Synchronisation mit Mobiltelephonen (Bluetooth !) etc.) sind schon dabei. Viele gewohnte (OpenSource) gibt es auch für Mac OS X (Eclipse, Opera, Firefox, etc.). Als Officesuite verwende ich NeoOffice (= OpenOffice mit Mac OS Look&Feel, da der direkte OOo Port ein X11 Programm ist). Wenn Du kein OpenOffice magst (was mich wundert, schliesslich haben sie das Layout- zu meinem Leidwesen , ich mochte das Alte (Staroffice) viel mehr - vor ein paar Jahren an MS Office angeglichen) dann gäbe es immer noch jede menge Auswahl. Du klingst aber so, als möchtest Du eigentlich eh nur MS Office - auch das lässt sich machen:

 

Unter der Vorraussetzung, das Du Lizenzen für ein MS Windows und eine MS Office hast bieten sich Dir folgende Möglichkeiten:

a) Du installierst Boot Camp (sensationell einfach zu bewerkstelligen) und

kannst wahlweise mit Mac OS X oder MS Windows machen (Würde ich oersönlich nur für Spiele die DirectX benötigen tun).

b) Du investierst in eine Virtualisierungsoftware (Parallels oder VMware - letzeres im "early Adopters" Angebot bis die Final herauskomm um 40 USD). Diese Produkte bieten einen "Integrationsmodus" bei denen dann ein MS Windows Programm "optisch" unter Mac OS läuft (Du siehst den Mac Desktop und darauf das Fenster des MS programms).

 

Da Apple jetzt auch Intel Hardware verwendet braucht die Hardware nicht mehr emuliert werden. Ich hab mittlerweile Wibndows2000, SuSE 10.3, Solaris 10 auf meinem Apple laufen, an OS/2 bastle ich noch :rotfl:

 

Im Moment würde ich mit dem Kauf aber noch ein bischen warten, bis 10.5 heraussen ist, dann bekommst Du die neue Betriebssystemversion gleich mit (Meiner Meinung nach ist ein Upgrade von Tiger(10.4) auf Leopard(10.5) nicht zwingend, und die neuen Features kein Grund Geld auszugeben - ich hab noch einen 32bit Prozessor, aber seit einem halben Jahr verbauen sei Core2Duo, Leopard wird die auch ausnutzen).

 

PS. Es wird ja viel über die Preisgestaltung diskutiert, aber ähnlich ausgestattete Business Laptops kosten ähnlich. Man kann einen Mac halt nicht abspecken, wenn man diverse Teile nicht braucht. Upgrades der Betriebsystem Unterversion (z.B. neulich von 10.4.9 auf 10.4.10 ) kosten nichts. Upgrades auf eine neue Major Release ( 10.4.x auf 10.5.x) kosten.

 

PPS. "bash" rules ;)

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Das kann jeder Hersteller halten wie er will, aber oft ist es so:

 

1. Zahl = Version (Da hat sich was entscheidendes verändert.) Bei Apple war der Sprung von Mac OS 9 auf mac OS X der Wechsel auf einen Mulktitasking/Multiuser System (Darwin, soweit ich weis ist der Kernel Mach, der Rest basiert auf BSD, darüber eine Apple typische GUI und bekannte Apple Dienstprogramme)

 

2. Zahl = Major Release (Grössere Verbesserungen, minimale Weiterentwicklungen, z.B die verwendeten Graphikbibliotheken für die GUI oder der Umstieg von 32 auf 64 bit Wortlänge). Bekommen bei Apple Mac OS X den Namen einer Raubkatze (aktuell: Tiger, Ende des Jahres : Leopard)

 

3. Zahl = Minor Release (Meist Patch level und minimale Verbesserungen). Entspricht bei Microsoft eher den Service Packs.

 

 

Muss aber nicht so sein. Auch kann das Marketing bestimmen, das nur Namen genammt werden (siehe Microsoft mit all den späten NT Versionen/Major Releases. Windows 95 war intern wohl Windows 3.2 und Dos 7.0 oder so (gut versteckt) und Windows 2000 war schlicht NT 5.0 (XP war 5.1 ...) eventuell ist Vista ja jetzt NT 6.0 (oder noch NT 5.2 ?)

 

Generell ist das bei Desktop Betriebssystemen ein bischen Verwaschener, da oft Änderungen die mit dem Betriebsystem an sich nichts zu tun haben, in den Vordergrund gestellt werden (z.B. die neue Oberfläche bei Microsoft Vista, aber die sieht man halt) da sie ausser dem eigentlichen Betriebssystem ja noch Filesysteme, Benutzeroberfläche, Dienstprogramme oder sogar Anwendungsprogramme (Webbrowser, Mediaplayer) enthalten und die Werbung halt gern mal den Schwanz statt dem Hund in den Mittelpunkt stellt.

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