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Magierstecken, wohin damit ?


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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ Okt. 10 2002,18:36)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Zu Pferd: An der Seite angeschnallt<span id='postcolor'>

Also hinter dem Sattel an der Seite *irgendwie* senkrecht befestigt, nehme ich an? Ist vielleicht beim Auf- und Absteigen etwas hinderlich, da der Stecken ja über den Rücken des Pferdes ragt. Es sei denn man schnallt ihn erst nachher an bzw. schon vorher ab.

 

 

Triton,

der immer alles ganz genau wissen will/muß

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Ich schätze mal, dass das ungefähr so funktioniert, wie Winnetou und Old Shatterhand ihre Büchsen am Sattel getragen hat. In vertikaler Richtung wird ein längliches Behältnis am Sattel befestigt, in dem dann der Stecken transportiert wird. Kommt es zum Angriff, so kann er schnell heraus gezogen werden. Schwerter können auf die gleiche Art und Weise transportiert werden.

 

Solche Konstruktionen gibt es übrigens wirklich und nicht nur in Karl May-Filmen.

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Die beiden üblichen Verfahren, die ich kenne, wurden ja schon genannt. Den Stecken würde ich hier behandeln wie eine Spiesswaffe.

 

- Generell werden lange Stangenwaffen zu Pferde in der Hand gehalten.

 

- Kürzere Stangenwaffen können auch in einem Köcher (üblicherweise rechts hinter dem Sattel) transportiert werden. Grenze ist dabei etwa Mannshöhe.

 

- Alternativ kann man sie auch an einem Riemen über den Rücken tragen. Das ist für Lanzen üblich,wenn der Reiter gerade eine freie Hand braucht.

 

Lange Stangenwaffen werden im übrigen auch gerne beim Auf- und Absteigen als Stütze gebraucht. Man "befestigt" die Waffe also erst nachdem man aufgestiegen ist.

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  • 3 Wochen später...

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Xmax @ Okt. 31 2002,21:23)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Aber eine andere Frage, wie lange braucht man um reiten neu zu lernen(real um die zwei Jahre)?

 

Xmax der was wissen will<span id='postcolor'>

Die Frage gehört aber eigentlich in einen eigenen thread (und in den Rest der Welt)...  notify.gif

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ Okt. 10 2002,18:36)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Zu Fuß: In der Hand bzw. wie ein Wanderstab

 

Zu Pferd: An der Seite angeschnallt

 

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche<span id='postcolor'>

bei mir is das genauso, wobei ich eigentlich keine magier spiele!!!  bored.gif

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Also ich traue mir das mit dem Reiten und gleichzeitig Stecken halten nicht zu, obwohl ich seit zwei Jahren intensiv reite.

Nun ja, seit der Antike ist's aber so üblich. (Es mag natürlich sein, dass uns Xenophon und all andere die Speerträgerkolonnen peinlich berührt verschwiegen haben, die sonst hinter den Reitern hätten herjoggen müssen, um das benötigte Kriegsmaterial bereitzuhalten... wink.gif )

 

Im übrigen hat Junckelmann vor ein paar Jahren experimentell nachgewiesen, dass dies möglich ist. (Na ja, eigentlich war es eher Nebenprodukt...)

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  • 2 Monate später...
  • 1 Jahr später...

Mein Gott, ein Magierstecken ist doch kein 5 m Moniereisen! :notify:

 

Stabilen, breiten Ledergurt dran und schräg über die Schulter gehängt,

seitlich (senkrecht) an den Sattel in einer Halterung wie für einen Speer,

oder einfach in die Hand genommen!

 

Wenn bei der dritten Möglichkeit mal schneller geritten wird: Zusammen mit dem Zügel in beide Hände nehmen und quer halten. Natürlich nicht im Wald...;)

 

Grüße, Drachenmann

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Hallo Gindelmer!

 

Da mein Magier im Moment kein Pferd hat, benutzt er ihn, wenn er nicht für den Kampf benutzt wird, als Wanderstab.
Ich erachte den Vorschlag einer Gurt- oder Scheidenhalterung für eindeutig praktikabler, da ein Zauberer zum Wirken von Gestenzaubern beide Hände frei haben muss. Bei einem schnellen Zaubereinsatz, wie dies in freier Natur sicherlich häufiger vorkommt, müsste der Zauberer seinen Magierstecken erst fallen lassen, um ihn später wieder vom Boden aufzuheben. Mit einer Halterung kann er zunächst zaubern, danach die Waffe ziehen und angreifen.

 

Allerdings sollten solch pragmatische Überlegungen sicherlich nicht ausschlaggebend für die letztliche Umsetzung sein, schließlich gefällt auch mir der mit dem magischen Stecken als Wanderstab umherziehende Zauberer; immerhin kann er sich so schneller unmittelbarer Nahkampfangriffe erwehren, welche in freier Natur auch keine Seltenheit sind.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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Der Magier von Welt kann den Stecken, wo er will, "Befestigen".

 

Eine gepolstere Tragemöglichkeit am Rücken macht meiner Meinung nach den meisten Sinn.

 

Das Ding ist schließlich fast mannslang.

Am Gürtel würde ich das schon als behindernd ansehen.

 

Da würde ich mindestens ein PW: Gw fordern, bevor ein Gestenzauber ohne Abzug möglich ist.

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Bei einem schnellen Zaubereinsatz, wie dies in freier Natur sicherlich häufiger vorkommt, müsste der Zauberer seinen Magierstecken erst fallen lassen, um ihn später wieder vom Boden aufzuheben. Mit einer Halterung kann er zunächst zaubern, danach die Waffe ziehen und angreifen.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

 

Warum sollte ein geübter Zauberer nicht in der Lage sein, seinen Stecken einfach von vorn gegen seine Schulter zu lehnen und zu zaubern!?

Vielleicht ist Gandalf im Stecken- + Schwertkampf auf der Mauer von Minas T. ein zu krassen Beispiel, was als Zauberer alles möglich ist - aber eine grundsätzliche Belastung stellt ein Stecken nicht dar.

 

Manchmal werden meiner Meinung nach zu viele Probleme gesehen oder dem Zauberer aufgebürdet... Es handelt sich schließlich um Profis!!! :motz: Nicht um Stümper. :notify: Er ist in der Lage, innerhalb einer Sekunde Material aus einer der vielen Taschen zu ziehen und zu zaubern. :thumbs: Und zu kämpfen (wenn auch nicht so gut wie andere... Aber besser als Peter Passant) :-p

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Hallo Professore!

 

Bei einem schnellen Zaubereinsatz, wie dies in freier Natur sicherlich häufiger vorkommt, müsste der Zauberer seinen Magierstecken erst fallen lassen, um ihn später wieder vom Boden aufzuheben. Mit einer Halterung kann er zunächst zaubern, danach die Waffe ziehen und angreifen.

Warum sollte ein geübter Zauberer nicht in der Lage sein, seinen Stecken einfach von vorn gegen seine Schulter zu lehnen und zu zaubern!? [...]

Manchmal werden meiner Meinung nach zu viele Probleme gesehen oder dem Zauberer aufgebürdet... Es handelt sich schließlich um Profis!!! :motz: Nicht um Stümper. :notify:

Hier handelt es sich um eine Interpretationssache: Der spielerfreundlichere Spielleiter wird sicherlich die von Dir vorgeschlagene Variante bevorzugen, der spielerfeindlichere die andere. Ich würde mir als Spielleiter überlegen, wie die Gesten für den jeweiligen Zauberspruch aussehen könnten, und danach entscheiden, wie der Zauberer mit seinem Magierstecken zu verfahren hat. Im Zweifelsfall jedoch zähle ich sicherlich zu den spielerfreundlicheren Spielleitern.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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Auch wenn der Zauberer laut Regelwerk beide Hände frei haben muss, so bedeutet das noch lange nicht, dass er mit dem Stab in der Hand nicht zaubern kann.

 

Ein Th z.B. kann bestimmt mit beiden Händen einen Runenstab zerbrechen und dabei noch den Stab in einer Hand halten.

 

Wieso sollte ein Magier nicht die Handbewegungen mit dem Stab ausführen können.

 

Beispiel Feuerlanze:

 

Statt der Faust oder der Hand, die auf das Ziel des Zaubers deutet, hält der den Stab in diese Richtung....

 

 

gruß Isaldorn, pro Magus dicens...

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Nennt mich Korinthenkacker oder Haarspalter, aber wer beide Hände frei haben muß, der kann in einer Hand keinen Stab halten, es sei denn diese ist eine Zauberkomponente.

 

Und wenn ein Thaumaturg bei mir in der einen Hand seinen Beutel trägt und dabei einen Stab zerbricht, kann es sein, daß er die kleinere Hälfte in der freien hat und aus der größeren die Feuerlanze in seinen Beutel fährt.

 

Das bedeutet für mich "Hände frei"!

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